Wichtig: Die Basisstation darf erst nach Schritt 4 mit dem lokalen Netzwerk (LAN) verbunden werden. Andernfalls ist das automatische Einleiten des Provisioning nicht möglich.
Hinweis: Über das Provisioning versorgt das vorhandene Template alle Mobilteile mit dem Anlagentelefonbuch, wenn LDAP eingerichtet und aktiviert ist.
Bei der Montage von DECT- Basisstationen ist Folgendes zu berücksichtigen:
Montieren Sie Basisstationen zur Funkabdeckung innerhalb des Gebäudes immer an Innenwänden.
Die optimale Montagehöhe einer Basisstation liegt, je nach Raumhöhe, zwischen 1,8 und 3 m. Wenn Sie die Basisstationen niedriger anbringen, können Störungen durch Mobiliar oder bewegliche Gegenstände auftreten. Ein Mindestabstand von 0,50 m zur Decke sollte eingehalten werden.
Er wird empfohlen, alle Basisstationen auf der gleichen Höhe zu montieren.
Montieren Sie die Basisstation nicht in Zwischendecken, Schränken oder sonstigen geschlossenen Einrichtungsgegenständen. Abhängig von den verwendeten Materialien kann das dieFunkabdeckung erheblich reduzieren.
Die Basisstation sollte senkrecht angebracht werden.
Ort und Ausrichtung der installierten Basisstation sollten identisch sein zu der als optimal bewerteten Position bei der Messung.
Vermeiden Sie die unmittelbare Nähe von Kabelkanälen, Metallschränken und sonstigen größeren Metallteilen. Diese können die Abstrahlung vermindern und Störsignale einkoppeln. Sie sollten einen Mindestabstand von 50 cm einhalten.
Auf der Vorderseite der COMfortel WS-500M sind zwei LED´s und eine Taste:
Im Auslieferzustand sind alle WS-500M als Basisstation konfiguriert.
Wird die WS-500M erstmalig in Betrieb genommen, blinkt die linke LED langsam Grün (Unabhängig ob DHCP im Netzwerk aktiv)
Mit der Gerätetaste auf der Vorderseite kann die Rolle des Gerätes geändert werden. Dazu wird die Taste mindestens 10 Sekunden lang gedrückt, bis beide LED´s aus sind.
Nun kann durch kurzes drücken der Gerätetaste zwischen folgenden Geräterollen gewählt werden:
Basisstation:
Die gewünschte Geräterolle kann aktiviert werden, indem die Gerätetaste mindestens 3 Sekunden, aber weniger als 10 Sekunden gedrückt wird.
Der anschließende Bootvorang dauert bis zu 5 Minuten!
Hinweis: Das ändern der Geräterolle löscht alle Einstellungen in der WS-500M.
COMfortel WS-500S Erstinbetriebnahme ohne Provisioning.
Geräterolle (Integrator+DECT-Manager+Basisstation)
Das Gerät einschalten, es bezieht nach dem Booten Netzwerkeinstellungen per DHCP.
IP-Adresse der WS-500S aufrufen, Sprache auf Deutsch stellen. Default Zugang mit Benutzername: admin und Passwort: admin
User anlegen, Mobilteile registrieren:
Unter Mobilteile>Verwaltung den Button hinzufügen betätigen:
Regstatus auf "zur Anmeldung" setzen, Anmeldename und Benutzername (interne Rufnummer), sowie das Passwort des TN eingeben:
Mobilteil anmelden:
Mobilteil einschalten und auf "anmelden" drücken, PIN wie zuvor festgelegt eingeben. Nach erfolgreicher Anmeldung ändert sich der Status auf der WS-500S
(Achtung manueller refresh erforderlich!)
Telefonbuchnamen eingeben und den Haken bei "Telefonbuch auswählen" setzen.
- Als Serveradresse die IP-Adresse der PBX eingeben.
- LDAP Suchbasis/Suchbereich BaseDN eingeben
- Benutzername: z.B.: cn=auerswaldschandelah,dc=auerswald
- Passwort LDAP Server eingeben
Konfiguration der Telefonbuch-Einträge:
Vorname: givenName
Nachname: sn
Telefon Privat: homePhone
Telefon Büro:telephoneNumber
Telefon Mobil: mobile
Jetzt kann dem Teilnehmer das LDAP Telefonbuch zugewiesen werden:
Dazu unter Mobilteile>Verwaltung>bearbeiten> unter LDAP Authentifzierung, den Eintrag ausgewähltes LDAP Telefonbuch definieren.
Da Text vor Melden nur in Verbindung mit einer Gruppe genutzt werden kann, muss für diesen Fall die Wartefeldzentrale über eine Gruppe realsiert werden. Wenn für die Waretefeldzentrale direkt der Teilnehmer genutzt wird, kann kein Text vor Melden konfiguriert werden.
Firmwareversion
- ab Version 1.8.2 (COMtrexx)
- ab Version 8.4B 000 (für alle anderen aufgeführten TK-Anlagen)
Aaron.ai wird in der Auerswald Telefonanlage als VoIP Anbieter und Account angelegt. Jedoch sind über diesen „Account“ nur spezielle von Aaron für die Weiterleitung festgelegt Ziele erreichbar. Es handelt sich nicht um einen normalen VoIP Provider!
Folgende Einstellungen sollten vorgenommen werden um sicher zu stellen das die Weiterleitung zu Aaron über die dedizierte SIP-Verbindung läuft und gleichzeitig nicht versucht w ird andere Gespräche über diese Verbindung aufzubauen:
Schritt 1: unter VoIP->Anbieter das VoIP Provider Template importieren
Schritt 2: VoIP->Account mit Zugangsdaten von Aaron anlegen und aktivieren.
1. Benutzername: SIP-Benutzername aus Ihrem Zugangsdatendokument
2. Passwort: SIP-Passwort aus Ihrem Zugangsdatendokument
3. Authentifizierungs-ID: SIP-Benutzername aus Ihrem Zugangsdatendokument
4. Über "Neu" unter tragen Sie unter "Mehrfachrufnummer (MSN)" folgendes ein:
Zielnummer für SIP-Anbindung aus Ihrem Zugangsdatendokument
Wichtig! Tragen Sie hier die lange Nummer ohne Vorwahl ein (120531791xxxx)
Schritt 3: Unter Teilnehmer → Profile ein Profil „Ohne Aaron“ für alle Teilnehmer Telefone erstellen, mit Amtsabhängiger Amtsberechtigung, dort unter Experte für den Aaron Account „Nur intern“ auswählen und speichern.
Schritt 4: Das eben erstellte Profil „Normales Amt“ allen Teilnehmern zuweisen.
Schritt 5: Einen neuen Teilnehmer mit einer unbenutzten 3-stelligen Nummer als Dummy für die Weiterleitung zu Aaron einrichten. Der Dummy Teilnehmer darf nicht das Profil „Ohne Aaron“ verwenden, sondern sollte das Profil „Standard-Telefon“ verwenden. Unter Amtseinstellungen → Amtsberechtigung → Amtsabhängig sollten alle Accounts/Ämter außer Aaron auf „Nur kommend“, der Aaron Account auf „National“ gesetzt werden. Unter Erreichbarkeit ist „Umleitung sofort“ mit der von Aaron dafür vergebenen Rufnummer einzustellen und „Kaskadierung“ zu aktivieren.
Werden weitere Teilnehmer oder VoIP-Anbieter hinzugefügt müssen die Entsprechenden Einstellungen nachgezogen werden.
Verwendung:
Über die Rufnummer des Dummy Teilnehmers können nun Gespräche an Aaron weitergeleitet werden, z.B. über Weiterleitung bei Besetzt oder nach Wartezeit. Die Rufumleitung im Amt ist auf diesem Wege natürlich nicht möglich, hierfür muss die von Aaron bereitgestellte normale Einwahlnummer verwendet werden
Ausbaumöglichkeiten (Punktesystem)
Die maximale Anzahl der einzelnen Module kann anhand folgender Tabelle errechnet werden. Jedes Modul hat einen Wert und kann in einer definierten Häufigkeit im COMmander 6000 eingesetzt werden. Die Summe aller Werte darf den Maximalwert von 188 nicht überschreiten.
Punktewerte der Module | ||
Modultyp | Punktewert | max. Anzahl im Ausbau |
COMmander 8/16VoIP(-R)-Module | 16 | 4 |
COMmander VMF(-R)-Module | 16 | 1 |
COMmander S2M(-R)-Module | 32 | 1 |
COMmander 4S0(-R)-Module (bei Variante 6000RX) | 8 | 5 (12) |
COMmander 8S0(-R)-Module (bei Variante 6000RX) | 16 | 4 (9) |
COMmander 8UP0(-R)-Module (bei Variante 6000RX) | 16 | 4 (9) |
COMmander 8a/b(-R)-Module (bei Variante 6000RX) | 8 | 4 (8) |
COMmander 2TSM(-R)-Module / 4 Punkte pro Modul | 4 | 4 |
Beispiel:
COMmander 6000 mit 2x COMmander 8S0-Modul (2*16 Punkte = 32 Punkte) und 1x COMmander VMF-Modul (16 Punkte).
Bei diesem Ausbau werden 32+16=48 Punkte erreicht. Es können noch 140 Punkte genutzt werden. Hier sollte aber der max. Modulausbau von 5 Modulen zusätzlich beachtet werden.
Landesvorwahl | 0049 |
Ortsvorwahl | z.B. 05306 |
Land | D |
Amtszugangsziffer | Beliebig (z.B. 99) |
Benutzername | VoIP-Rufnummer beginnend mit 0049 (z.B. 0049530692000) |
Passwort | Zur VoIP-Rufnummer gehörendes Passwort (min. 8 Stellen). |
Authentifizierungs-ID | Nicht benötigt. |
MSN | Rufnummer (z.B. 0049530692000, 0049530692001,0049530692002) |
Displayname | I.d.R. nicht benötigt |
Clip No Screening | Nicht unterstützt. |
Zusatzinformationen |
Hinweis:
Bei den von uns zur Verfügung gestellten Zugangsdaten handelt es sich um eine unverbindliche Information. Für Änderungen von Seiten des VoIP-Anbieters können wir keine Gewährleistung übernehmen. Erfragen Sie bitte die Änderungen direkt bei Ihrem Provider.
Die Hacker gehen immer nach der gleichen Methode vor: Sie suchen nach Unternehmen, deren Telefonanlage eine integrierte Voicemail-Funktion (Anrufbeantworter) besitzt, um diese über die Fernabfrage zu manipulieren. Alle Anlagen, die in letzter Zeit manipuliert worden sind, wiesen schlechte Sicherungsvorkehrungen wie z. B. unsichere PINs auf. In Auerswald TK-Anlagen gibt es ausreichende Sicherheitsmechanismen. Sie müssen aber genutzt werden!
Bitte beachten Sie daher unbedingt folgende Empfehlungen, um Ihre Auerswald Telefonanlage gegen solche Angriffe abzusichern:
Als Errichter (Installateur) und Betreiber (Kunde) von Telekommunikationsanlagen sind Sie zur ungehinderten und vorrangigen Weiterleitung von Notrufen (Rufnummern 110 und 112) verpflichtet (Telekommunikationsgesetz § 108).
Berücksichtigen Sie daher unbedingt die folgenden Punkte:
Hinweis: Verwenden Sie baldmöglichst die aktuelle Firmware-Version für Ihre Telefonanlage (COMpact 4000/5000(R)/5200R/5500(R) oder COMmander 6000/R/RX) und prüfen Sie bei älteren Systemen die eingetragenen Notrufnummern 110 und 112 sowie generell die ärztliche Bereitschaftsrufnummer 116117.
USB-Stick
Telefonanlagen | |||||
Produkt | Max. Speichergröße | Min. Schreibgeschwindigkeit | Min. Lesegeschwindigkeit | Min. Anzahl Schreibzyklen | Format des Dateisystems |
COMpact 3000 | 16 GB | 4 MByte/Sek | 6 MByte/Sek | 1 Mio. | FAT/FAT32 |
COMpact 4000 | 16 GB | 6 MByte/Sek | 9 MByte/Sek | 2 Mio. | FAT/FAT32 (wird im System auf EXT4 umformatiert) |
COMpact 5000 | 16 GB | 6 MByte/Sek | 9 MByte/Sek | 2 Mio. | FAT/FAT32 (wird im System auf EXT4 umformatiert) |
COMpact 50x0 VoIP | 16 GB | 6 MByte/Sek | 9 MByte/Sek | 2 Mio. | FAT/FAT32 |
COMmander 6000 ohne VMF-Modul | 16 GB | 6 MByte/Sek | 9 MByte/Sek | 2 Mio. | FAT/FAT32 (wird im System auf EXT4 umformatiert) |
Telefone | |||||
Produkt | Max. Speichergröße | Min. Schreibgeschwindigkeit | Min. Lesegeschwindigkeit | Min. Anzahl Schreibzyklen | Format des Dateisystems |
COMfortel VoIP 2500 AB | 4 GB | 4 MByte/Sek | 6 MByte/Sek | 200.000 | FAT/FAT32 |
COMfortel 3200 | 32 GB | 2 MByte/Sek | 2 MByte/Sek | 10.000 | FAT/FAT32 |
COMfortel 3500 | 32 GB | 2 MByte/Sek | 2 MByte/Sek | 10.000 | FAT/FAT32 |
SD-Karte
Telefonanlagen | |||||
Produkt | Max. Speichergröße | Min. Schreibgeschwindigkeit | Min. Lesegeschwindigkeit | Min. Anzahl Schreibzyklen | Format des Dateisystems |
COMpact 3000 | 16 GB | 5 MByte/Sek | 8 MByte/Sek | 200.000 | FAT/FAT32 |
COMpact 4000 | SD-Karte ist fest eingebaut und kann nicht vom Anwender ausgetauscht werden | ||||
COMpact 5000 | SD-Karte ist fest eingebaut und kann nicht vom Anwender ausgetauscht werden | ||||
COMmander 6000 ohne VMF-Modul | SD-Karte ist fest eingebaut und kann nicht vom Anwender ausgetauscht werden | ||||
VMF-Modul | 16 GB | 9 MByte/Sek | 15 MByte/Sek | 4 Mio. | FAT/FAT32 |
Telefone | |||||
Produkt | Max. Speichergröße | Min. Schreibgeschwindigkeit | Min. Lesegeschwindigkeit | Min. Anzahl Schreibzyklen | Format des Dateisystems |
COMfortel 1400 (MicroSD) | 16 GB | 3 MByte/Sek | 3 MByte/Sek | 200.000 | FAT/FAT32 |
COMfortel 1400 IP (MicroSD) | 16 GB | 3 MByte/Sek | 3 MByte/Sek | 200.000 | FAT/FAT32 |
COMfortel 2500 | 4 GB | 3 MByte/Sek | 3 MByte/Sek | 200.000 | FAT |
COMfortel 2600 | 16 GB | 3 MByte/Sek | 3 MByte/Sek | 200.000 | FAT/FAT32 |
COMfortel 2600 IP | 16 GB | 3 MByte/Sek | 3 MByte/Sek | 200.000 | FAT/FAT32 |
COMfortel 3200 | 16 GB | 3 MByte/Sek | 3 MByte/Sek | 200.000 | FAT/FAT32 |
COMfortel 3500 | 16 GB | 3 MByte/Sek | 3 MByte/Sek | 200.000 | FAT/FAT32 |
COMfortel 3600 IP | 16 GB | 3 MByte/Sek | 3 MByte/Sek | 200.000 | FAT/FAT32 |
Zubehör | |||||
Produkt | Max. Speichergröße | Min. Schreibgeschwindigkeit | Min. Lesegeschwindigkeit | Min. Anzahl Schreibzyklen | Format des Dateisystems |
WG-640 | 4 GB | 2 MByte/Sek | 3 MByte/Sek | 2.000.000 | FAT/FAT32 |
Hinweis für den Betrieb mit 16 GB SD-Karten
Bitte beachten Sie, dass durch das größere Speichervolumen die Arbeitsgeschwindigkeit des Telefons herabgesetzt werden kann.
In diesem Fall empfiehlt es sich, mit einem PC die SD-Karte auf 4 GB zu formatieren.
Generieren einer SD-Karte für das Betriebssystem der Auerswald TK-Anlagen aus einem SD-Karten-Image unter Windows
Wählen Sie danach den Kartenleser aus:
Klicken Sie jetzt auf Restore:
Und wählen Sie die vorher gespeicherte Image-Datei aus und klicken Sie auf Öffnen:
Bestätigen Sie den folgenden Dialog mit Ja:
Das Image wird jetzt auf die SD-Karte geschrieben. Warten Sie bis der grüne Fortschrittsbalken auf 100% ist.
Entnehmen Sie die SD-Karte. Schalten Sie an der SD-Karte den Schreibschutzschalter in die Lock-Position:
Sie können die Karte jetzt in der TK-Anlage verwenden.
Unter folgenden Bedingungen kann man für weitere Anrufer ein Besetzzeichen von Seiten der TK-Anlage ausgeben.
Sind diese Bedingungen erfüllt, bekommt der nächste Anrufer ein Besetzt. Ist das nicht der Fall, liegt es nicht mehr an der TK-Anlage. Was könnte nun die Ursache sein?
Wie kann ich überprüfen, dass die TK-Anlage besetzt ist. Von der Rufnummer sollten mehrere Teilnehmer gerufen werden. Es wird Busy-on-Busy nach 1 Verbindung (abhängig vom System) konfiguriert. Es wird nun das erste Mal angerufen, die zugeordneten Teilnehmer werden jetzt gerufen. Einer nimmt das Gespräch entgegen. Nun erfolgt der zweite Anruf, nun dürfen keine Teilnehmer signalisieren. Werden weiterhin Teilnehmer gerufen, muss die Konfiguration der TK-Anlage überprüft werden. Hört der Anrufer ein Freizeichen, aber die Teilnehmer der TK-Anlage werden nicht gerufen, trifft einer der oberen Fälle zu. Hört der Anrufer ein Besetztzeichen ist alles in Ordnung.
Telefonanlage für Fernzugriff vorbereiten
Information für den Fachhändler
Telefonanlage im ARA registrieren
Methode 1: Aktivierung an beliebigem Telefon des Kunden
Methode 2: Aktivierung durch den Händler aus der Ferne
Die Firma Auerswald nimmt den Schutz persönlicher Daten sehr ernst. Lesen Sie dazu die "Datenschutzerklärung der Firma Auerswald" und die AGB.
Anforderungen:
Konfiguration:
Falls noch nicht geschehen, geben Sie Ihre Wählregeln und Standortinformationen in den Telefon-/Modem-Optionen (Windows Systemsteuerung) ein. Geben Sie die Verbindungsinformationen (IP-Adresse, Port, LAN-TAPI-Passwort) in den Einstellungen des LAN-TAPI-Treibers ein.
Überprüfen Sie im Menü der Telefonanlage die LAN-TAPI-Einstellungen (IP-Adresse, Port, LAN-TAPI-Passwort) entsprechend den Einstellungen des Treibers oder ändern Sie sie anderweitig.
Vergewissern Sie sich, dass die erforderlichen Dongle-Lizenzen erworben wurden, und erstellen Sie in den LAN-TAPI-Einstellungen der Telefonanlage auch eine Liste der LAN-TAPI-Teilnehmer.
Deaktivieren Sie den RAS-Dienst in den Verwaltungstools Ihres Servers und starten Sie den Rechner neu. Starten Sie nach dem Neustart den Telefoniedienst des Servers neu.
Test:
Führen Sie den Windows-Dialer aus und stellen Sie den zu testenden Teilnehmer in den Optionen ein.
Netzwerk und PC´s
Telefonanlage
Telefone
Je nach Telefon steht möglicherweise nicht der volle Umfang der LAN-TAPI Funktionen zur Verfügung. Zum Beispiel steht u.a. der automatischer Rufaufbau, Makeln und Vermitteln an Standard-Geräten (analog, standard-ISDN, standard-SIP) nicht zur Verfügung. Genauere Informationen, mit welchen Endgeräten Sie den vollen Umfang nutzen können, finden Sie in der Produktbeschreibung des LAN-TAPI Treibers auf unserer Internetseite www.auerswald.de
Software
TK-Anlagen mit externem ISDN-Anschluss
Wenn Sie einen Router besitzen, der die IP-Telefonie unterstützt und Ihnen einen ISDN-Anschluss (S0-Port) zur Verfügung stellt, können Sie Ihre TK-Anlage daran weiter betreiben. Es ist nur zu beachten, dass die TK-Anlage nun als Unteranlage am Router betrieben wird. Hier können dann verschiedene Funktionen, die über den Netzanbieter gesteuert und über die TK-Anlage bedient werden (wie z. B. Anrufweiterschaltung über Netzanbieter), nicht mehr genutzt werden. Da dieses auch abhängig vom Router ist, können wir leider keine Auflistung geben, welche Funktionen das betrifft.
TK-Anlagen mit externem analogen AnschlussWenn Sie einen Router besitzen, der die IP-Telefonie unterstützt und Ihnen einen analogen Anschluss zur Verfügung stellt, können Sie Ihre TK-Anlage daran weiter betreiben. Es ist nur zu beachten, dass die TK-Anlage nun als Unteranlage am Router betrieben wird. Hier können dann verschiedene Funktionen, die über den Netzanbieter gesteuert und über die TK-Anlage bedient werden (wie z. B. Anrufweiterschaltung über Netzanbieter), nicht mehr genutzt werden. Da dieses auch abhängig vom Router ist, können wir leider keine Auflistung geben, welche Funktionen das betrifft.
TK-Anlagen mit VoIP-Anschluss
Hier kann, wenn vom Netzanbieter die Zugangsdaten zur Verfügung gestellt werden und der Netzanbieter den Anschluss von VoIP-Endgeräten zuläßt (mit Netzanbieter klären, z. B. bei Routerzwang), der IP-Zugang direkt in der TK-Anlage konfiguriert werden. Es ist kein Umsetzer erforderlich. Die TK-Anlage wird dazu nur mit dem Netzwerk (DSL-Router) verbunden.
Hinweis: Die Einstellungen gelten für alle Auerswald TK-Anlagen, die externe Internettelefonie (VoIP) anbieten.
COMpact 3000:
Unter „VoIP-Accounts“ einen Namen für den Account eintragen, den entsprechenden Anbieter, die Anschlussart auswählen und durch Klick auf das grüne Plus-Symbol den Account anlegen.
COMpact 5010/5020, COMmander Basic2/Business:
Unter „COMset -> Externe Rufnummern -> Voice over IP (VoIP) -> Anbieter“ durch Klick auf „Online-Konfigurationen“ das entsprechende Anbieterprofil herunterladen.
Anschließend unter Aktion „Importieren“, die heruntergeladene Datei auswählen und importieren.
Unter „COMset -> Externe Rufnummern -> Voice over IP (VoIP) -> Accounts“ einen Namen für den Account eintragen, den zuvor importierten Anbieter, sowie die Anschlussart auswählen und durch Klick auf „Ausführen“ den Account anlegen.
COMpact 4000, COMpact 5000, COMmander 6000:
Unter „Öffentliche Netze -> Voice over IP (VoIP) -> Anbieter“ durch Klick auf „Online-Konfigurationen“ das entsprechende Anbieterprofil auswählen und laden.
Unter „Öffentliche Netze -> Voice over IP (VoIP) -> Accounts“ auf „Neu“ klicken, einen Namen für den Account eintragen, den zuvor importierten Anbieter, sowie die Anschlussart auswählen und durch Klick auf „Speichern“ den Account anlegen.
Welche IP-Kameras wurden von uns erfolgreich getestet?
Übersicht IP-Kameras
Erfolgreich getestete IP-Türstationen/IP-Kameras:
Hersteller | Getestete Kamera-Modelle | Link zum Abholen des Bildes | Default-IP | Default Zugangsdaten | Getestete Firmware-Version | ||
2N | - EntryCOM IP Vario | http://IP-Adresse der Kamera/enu/camera640x480.jpg | DHCP | Benutzer: admin Passwort: 2n | |||
Kommentar | |||||||
- EntryCom IP Verso | http://IP-Adresse der Kamera/api/camera/snapshot?width=640&height=480&source=internal | DHCP | Benutzer: admin Passwort: 2n | M2.1.6.02C042 | |||
Kommentar | |||||||
ABUS | - TVIP41500 - TVIP61500 | http://IP-Adresse der Kamera/Streaming/channels/1/picture | DHCP | Benutzer: admin Passwort: 12345 | M2.1.6.02C042 | ||
Kommentar | |||||||
- TVIO11502 - TVIP71551 | http://IP-Adresse der Kamera/jpg/image.jpg | DHCP | Benutzer: admin Passwort: 12345 | M2.1.6.02C042 | |||
Kommentar | |||||||
- TVIP21551 | http://IP-Adresse der Kamera/jpg/image.jpg | DHCP | Benutzer: admin Passwort: admin | MG.1.6.03P1_r4209 | |||
Kommentar | |||||||
ALLNET | - ALL2285 - ALL2288V2 - ALL2295V2 - ALL2296V2 - ALL2298 - ALL2299 | http://IP-Adresse der Kamera/cgi-bin/jpg/image.cgi? | DHCP | Benutzer: admin Passwort: admin | an20130523NSA | ||
Kommentar | |||||||
- ALL-CAM23xx - Serie | http://IP-Adresse der Kamera/Streaming/channels/1/picture | DHCP | Benutzer: admin Passwort: admin | ab Version 5.2.0 | |||
Kommentar | |||||||
Alphatech | - IP Bell 01C | http://IP-Adresse der Kamera/video.jpg | 192.168.1.250 | Benutzer: admin Passwort: 1234 | VoIP version: 2.13 UDV version: 8.0 | ||
Axis | - A8004-VE - M1034-W - M1054 - M3113 - M3204 - M30-Serie - P13-Serie - P33-Serie - Q16-Serie - Q19-Serie | http://IP-Adresse der Kamera/jpg/image.jpg | DHCP | Benutzer: root Passwort: pass | 5.40.9.2 | ||
Kommentar | |||||||
- P55-Serie - Q60-Serie | http://IP-Adresse der Kamera/jpg/image.jpg | DHCP | Benutzer: root Passwort: pass | 5.40.9.2 | |||
Kommentar | |||||||
D-Link | - DCS-5222L | http://IP-Adresse der Kamera/image/jpeg.cgi | Benutzer: admin Passwort: keines vergeben | 1.01 Buid 1522 | |||
Kommentar Hinweis: Zum Steuern der Kamera muss neben dem Benutzernamen ein Passwort in der Kamera eingetragen sein. Ein Benutzer ohne Passwort funktionierte nicht. Folgende Steuer-Codes haben wir getestet: http://Benutzer:Passwort@IP-Adresse der Kamera/config/ptz_move_rel.cgi?Richtung=Wert t=32 (auf Pfeil hoch für oben) Es können Werte zwischen -32 und 32 eingetragen werden. http://Benutzer:Passwort@IP-Adresse der Kamera/config/ptz_home.cgi?act=go act=go (auf OK-Taste für Home-Position) | |||||||
- DCS-5230 | http://IP-Adresse der Kamera/image/jpeg.cgi | Benutzer: admin Passwort: keines vergeben | 1.02 | ||||
Kommentar | |||||||
- DCS-932L - DCS-942L | http://IP-Adresse der Kamera/image/jpeg.cgi | Benutzer: admin Passwort: keines vergeben | |||||
Kommentar Damit der Live-Hintergrund das Kamerabild anzeigt, muss in der Kamera ein Benutzer angelegt und die Kamera-App mit dessen Benutzername und Passwort eingerichtet werden. | |||||||
ELCOM | - BVS 200 - CBM 300 | http://IP-Adresse der Kamera/jpg/image.jpg | |||||
HIKVISION | - DS-2CD2032-I - DS-2CD2xxx-Serie - DS-2CD4xxx-Serie | http://IP-Adresse der Kamera/Streaming/channels/1/picture | DHCP | Benutzer: admin Passwort: 12345 | |||
Kommentar | |||||||
- DS-2CD6412FWD-10 | http://IP Adreses der Kamera/Streaming/channels/1/picture | DHCP | Benutzer: admin Passwort: 12345 | ||||
Kommentar | |||||||
INSTAR | - IN-2905v1 | http://IP-Adresse der Kamera/snapshot.cgi | DHCP | Benutzer: admin Passwort: keines vergeben | |||
Kommentar | |||||||
Level-One | - FCS-1060 | http://IP-Adresse der Kamera/cgi-bin/video.jpg | DHCP | keine | |||
Kommentar | |||||||
- FCS-1031 | http://IP-Adresse der Kamera/cgi-bin/jpg/image.cgi? | DHCP | Benutzer: root Passwort: | L20100820NS | |||
Kommentar | |||||||
- FCS-0071 | http://IP-Adresse der Kamera/cgi-bin/admin/snapshot.cgi | DHCP | Benutzer: root Passwort: | V2.3_0104 | |||
Kommentar | |||||||
- FCS-0030 | http://IP-Adresse der Kamera/getSnapshot.jpg | DHCP | Benutzer: admin Passwort: admin | V1.0.0.42 | |||
Kommentar | |||||||
- FCS-0010 | http://IP-Adresse der Kamera/img/snapshot.cgi?size=N | DHCP | Benutzer: administrator Passwort: | V1.0.12 | |||
Kommentar | |||||||
LogiLink (Edimax) | - WC0001B - WC0002B | http://IP-Adresse der Kamera/jpg/image.jpg | 192.168.2.3 | Benutzer: admin Passwort: 1234 | |||
Kommentar | |||||||
MOBOTIX | - i25 - c25 - p25 - T25 - M25 - D25 - Q25 - S15 - M15 - D15 - V15 | http://IP-Adresse der Kamera/record/current.jpg (Mit diesem Link kann nur das Bild abgeholt werden) Vorangegange MX-Kameramodelle (z. B.: T24, M24, etc.) verwenden in der Regel die gleichen Bildparameter. | 10.xx.xx.xx | Benutzer: admin Passwort: meinsm | MX-V4.3.4.66 | ||
Kommentar | |||||||
- i25 - c25 - p25 - T25 - M25 - D25 - Q25 - S15 - M15 - D15 - V15 | http://IP-Adresse der Kamera/cgi-bin/image.jpg (Über diesen Link sind zusätzlich zum Bild noch Steuerinformationen möglich) Vorangegange MX-Kameramodelle (z. B.: T24, M24, etc.) verwenden in der Regel die gleichen Bildparameter. | 10.xx.xx.xx | Benutzer: admin Passwort: meinsm | MX-V4.3.4.66 | |||
Kommentar | |||||||
Roline | - RBOF1-1 - RBOF3-1 - RBOV2-1 - RBOF3-1 - RCIF3-1W - RBOF2-1W - RDOF2-1W - RBOF4-1 - RDOF4-1 | http://IP-Adresse der Kamera/Streaming/channels/1/picture | 192.0.0.64 | Benutzer: admin Passwort: 12345 | |||
StentofonBaudisch | - CP-CAM-Steel | http://IP-Adresse der Kamera/jpg/image.jpg | 192.168.1.180 | Benutzer: admin Passwort: 1234 | |||
TCS | - AVU940x0 nicht mehr lieferbar (End of Life) | http://IP-Adresse der Kamera/video.jpg | 192.168.1.250 | Benutzer: admin Passwort: 1234 | |||
Kommentar | |||||||
- Serie AVD IP | http://IP-Adresse der Kamera:12000/video.jpg | DHCP | Benutzer: admin Passwort: 1234 | ||||
TP-Link | - TL-SC3430 | http://IP-Adresse der Kamera/jpg/image.jpg?size=3 | DHCP | ||||
Kommentar |
Stellen Sie den Hör- und Sprechlautstärkeregler an der Basisstation niedriger ein. Bei den meisten Telefonen ist Stellung 3 optimal.
Wenn die Audiolautstärke in dieser Stellung zu gering ist, stellen Sie die Headset-Lautstärkeregelung auf einen höheren Wert ein.
Wenn Ihre Sprechlautstärke in dieser Stellung für Ihren Gesprächspartner zu niedrig ist, bringen Sie das Headset so an, dass sich das Mikrofon so dicht wie möglich an ihrem Mund befindet.
Stellen Sie den Konfigurationsschalter ein. Die am häufigsten verwendete Stellung ist „A“ (Standardeinstellung).
Stellen Sie den Sprech- oder Hörlautstärkeregler an der Basisstation niedriger ein. Bei den meisten Telefonen ist Stellung 3 optimal. Wenn Ihr Festnetztelefon über einen Lautstärkeregler verfügt, verringern Sie die Lautstärke solange, bis die Verzerrung nicht mehr zu hören ist.
Wenn der Klang immer noch verzerrt ist, stellen Sie die Headset-Lautstärkeregelung auf einen niedrigeren Wert ein. Sie können die Hörlautstärke auch mithilfe des Lautstärkereglers an der Basisstation verringern.
Vergewissern Sie sich, dass der Abstand zwischen Basisstation und PC mindestens 30 cm, der zwischen Basisstation und Telefon mindestens 15 cm beträgt.
Vergewissern Sie sich, dass das Headset aufgeladen ist.
Vergewissern Sie sich, dass das Headset an der Basisstation angemeldet ist. Siehe Handbuch, Anmelden des Headsets.
Drücken Sie die Gesprächstaste an Ihrem Headset.
Passen Sie den Konfigurationsschalter an der Basisstation so lange an, bis ein Freizeichen zu hören ist.
Nehmen Sie eine Feinabstimmung der Hörlautstärke am Headset vor.
Wenn die Lautstärke immer noch zu niedrig ist, passen Sie den Lautstärkeregler an der Basisstation entsprechend an.
Landesvorwahl | 0049 |
Ortsvorwahl | z.B. 05306 |
Land | D |
Amtszugangsziffer | Beliebig (z.B. 99) |
Benutzername | Kanalname |
Passwort | Kennwort |
Authentifizierungs-ID | Wird nicht benötigt. Bitte leer lassen.. |
Rufnummer | Rufnummer (z.B. 9200-0) |
Displayname bzw. Name | Wird nicht benötigt. Optional. |
Clip No Screening | Wird unterstützt. |
Zusatzinformationen |
Hinweis:
Bei den von uns zur Verfügung gestellten Zugangsdaten handelt es sich um eine unverbindliche Information. Für Änderungen von Seiten des VoIP-Anbieters können wir keine Gewährleistung übernehmen. Erfragen Sie bitte die Änderungen direkt bei Ihrem Provider.
Als Beispiel die Belegung einer Taste mit der Funktion "Zielwahl":
Im Konfigurationsmanager der TK-Anlage unter "Teilnehmer -> Rufnummern" einen VoIP-Teilnehmer mit Gerätetyp "Standard VoIP-Telefon" anlegen und diesem die entsprechende MAC-Adresse zuweisen bzw. die MAC-Adresse eintragen.
MAC-Adresse des Telefons ermitteln.
Diese befindet sich auf der Verpackung sowie auf der Rückseite des Telefons.
Allgemein
Dateien die Sie uns senden, unterliegen ggf. dem Datenschutz. Bitte achten Sie darauf, dass die gesetzlichen Vorschriften erfüllt werden.
Viele Informationen, welche Daten möglicherweise in den Protokollen enthalten sind, erhalten Sie direkt in dem Auerswald-System (aktuelle Produkte).
Ich habe einen eigenen Datenserver, über den ich die Dateien zur Verfügung stellen möchte
Ich habe keinen eigenen Datenserver, über den ich die Dateien zur Verfügung stellen kann
Information
Ihre Daten, die wir zur Bearbeitung des Tickets von Ihnen erhalten werden in unserem Ticketsystem auf eigenen Servern in unserem Haus gespeichert.
Gesprächsdaten:
- Datum, Uhrzeit, Dauer und ggf Kosten des Anrufs
- Rufnummer und ggf Name des externen Partners
- interner Teilnehmer
- Richtung (kommend/gehend)
- kommend angerufene bzw abgehend verwendete eigene Rufnummer
- Belegnummer für Hotelfunktion
Nachrichten
- Voicemails
- per Faxbox versendete und empfangene Faxe
Nein, alle Nachrichten sind auf dem Speichermedium (USB-Stick oder SD-Karte) unverschlüsselt gespeichert. Die Speichermedien von COMpact 4000/5000/5200/5500 und COMmander 6000 haben das ext4-Format und sind damit in der Regel an einem Windows-PC ohne Zusatzsoftware nicht lesbar.
Die Speichermedien der Systemtelefone sind im FAT/FAT32 Format und können ohne Zusatzsoftware an einem Windows-PC ausgelesen werden.
Solange, bis die maximale Anzahl an Gesprächsdatensätzen überschritten wird bzw die Einträge manuell aus der Gesprächsdatenliste gelöscht werden.
Bei Überschreiten der maximalen Anzahl an Gesprächsdatensätzen werden die ältesten Einträge überschrieben.
Es ist nicht möglich, einen Zeitraum zu definieren, nach dem die Gesprächsdaten automatisch gelöscht werden.
Bei der Online-Namenssuche wird die Rufnummer eines Anrufers zu einem externen Anbieter, z.B. dasoertliche.de, gesendet. Ist zu dieser Rufnummer ein Telefonbucheintrag vorhanden und der Rufnummerninhaber hat der Rückwärtssuche nicht widersprochen, wird der Name des Telefonbucheintrags zur Telefonanlage zurückgesendet. Der so ermittelte Anrufername wird dann an den gerufenen Systemtelefonen angezeigt und auch in die Gesprächsdatenliste übernommmen.
Nur bei externen VoIP-Accounts oder an einem analogen Endgerät. An externen ISDN-Anschlüssen, zu ISDN- oder VoIP-Nebenstellen kann die Rufnummernanzeige nicht verhindert werden.
In der Konfiguration des verwendeteten VoIP-Anbieters kann unter Auswertung kommender SIP-Nachrichten eine benutzerdefinierte Auswertung definiert werden, in der alle Auswahlen für die Suchpriorisierung auf None gesetzt werden.
Bei analogen Endgeräten kann unter Teilnehmer / Funktionsübersicht / Analoge Einstellungen die CLIP-Info deaktiviert werden.
Unterstützung Hörgeräte
Alle aktuellen Handteile sind hörgeräte-kompatibel. Um diese Funktion zu aktivieren, muss ein Servicecode am Handteil eingegeben werden.
Hierzu im Ruhezustand *99964* wählen und die Abnehmen-Taste drücken. Im Display erscheint (im Auslieferzustand) HAC: Disabled. Mit dem Softkey „Wählen“ kann zwischen
Disabled und Enabled umgeschaltet werden.
Beispielkonfiguration A:
Das erste Konfigurationsbeispiel zeigt den Einsatz der „Automatischen Zentrale“ in einer kleinen Arztpraxis. Hier kann gezielt durch die MFV Nachwahl z.B. ein vereinbarter Termin abgesagt werden oder Rezeptwünsche aufgesprochen werden. Die spätere Bedienung geschieht mit einem Systemtelefon und passender Zielwahltastenbelegung. Diese Belegung steht für ein COMfortel 2600 und für das COMfortel 2600 IP mit zur Verfügung.
Für diese Einrichtung nutzen Sie bitte die folgenden Beispielfiles: Beispielkonfiguration-A.zip
COMpact 4000: A cp4000_konfig Arzt Auto zemtrale_2016-07-15-1738.cfg
COMfortel 2600: A S0 Arzt.cf2
COMfortel 2600 IP: Arztauer_settings.xml
Beispielkonfiguration B:
Das zweite Konfigurationsbeispiel beruht auf der Funktion der „Offenen Rückfrage“ aus der Anlage. Hier kann gezielt ein Gespräch eine definierte Zeit gehalten werden und natürlich selbst zurückgeholt werden oder von anderen gezielt entparkt werden. Sinnvollerweise geschieht die Bedienung mit einem Systemtelefon und passender Zielwahltastenbelegung. Die Tastenbelegung für ein COMfortel 2600 und für das COMfortel 2600 IP sind mit dabei.
COMpact 4000: B cp4000_konfig offene Rückfrage X_2016-07-15-1743.cfg
COMfortel 2600: B S0 Park.cf2
COMfortel 2600 IP: parkenauer_settings.xml
Für diese Einrichtung nutzen Sie bitte die folgenden Beispielfiles: Beispielkonfiguration-B.zip
Beispielkonfiguration C:
Das dritte Konfigurationsbeispiel zeigt die Einrichtung der neuen Funktionen „Globales Pick Up und die Deaktivierung der Automatischen Konfigurationsumschaltung in der Anlage. Ferner muß auch am Systemtelefon die passende Zielwahltastenbelegung vorhanden sein. Das gilt auch hier wieder für ein COMfortel 2600 und für das COMfortel 2600 IP.
Für diese Einrichtung nutzen Sie bitte die folgenden Beispielfiles: Beispielkonfiguration-C.zip
COMpact 4000: C cp4000_konfig ungezielt P und Konfigum a_2016-07-15-1841.cfg
COMfortel 2600: C S0 Features.cf2
COMfortel 2600 IP: featuresauer_settings.xml
Hinweis: Die Konfigurationsbeispiele sind erstellt und funktional auf der COMpact 4000 mit Firmwarestand 6.6 D, auf dem COMfortel 2600 mit dem Firmwarestand 1.8 D und auf dem COMfortel 2600 IP mit der Version 2.4 E.
Viele Sprechstellen von Siedle lassen sich intern so umverdrahten, dass der Lautsprecher an den Klemmen 12 und 13 herausgeführt wird (ohne den eingebauten Transistorverstärker). Verbinden Sie die Klemme 12 des Siedle-Moduls mit einem der Türsprechkontakte (Schließerkontakte 1/2 am TSA-a/b), den anderen Türsprechkontakt verbinden Sie der Klemme LSP des TSA-a/b. Klemme 13 des Siedle-Moduls verbinden Sie mit dem Kontakt 0V am TSA-a/b. Das ergibt eine größere maximale Lautstärke.
Beide Phänomene kommen zustande, wenn die Verstärkung von Mikrofon und Lautsprecher zusammen zu groß ist, und/oder (bei 2-Draht-Türsprechstellen) die eingestellte Impedanz nicht stimmt. Wechseln Sie erst einmal die eingestellte Impedanz (600 Ohm oder Zr) und stellen Sie fest, ob Sie dadurch eine Verbesserung erreichen. Wenn nicht, müssen Sie die Verstärkung reduzieren.
Sollte die Türsprechstelle nach dem Aufbau zwar funktionieren, aber unangenehm brummen, kommen folgende Punkte in Betracht:
Stromversorgungsanforderungen für COMfortel-Telefone
COMfortel | Basisgerät | mit 1 Xtension | mit 2 Xtensions | mit 3 Xtensions |
600 (analog) | a/b-Port der Anlage | |||
1200 (ISDN) | S0/UP0-Port der Anlage* | |||
1400 (ISDN) | S0/UP0-Port der Anlage* | |||
1600 (ISDN) | S0/UP0-Port der Anlage* | |||
2600 (ISDN) | S0/UP0-Port der Anlage* | zusätzliches Netzteil (COMfortel XT-PS) | ||
1200 IP | PoE (IEEE 802.3af, Class 0) | |||
1400 IP | PoE (IEEE 802.3af, Class 0) | |||
2600 IP | PoE (IEEE 802.3af, Class 0) | |||
3200 | PoE (IEEE 802.3af, Class 0) | zusätzliches Netzteil (COMfortel XT-PS) | ||
zusätzliches Netzteil (COMfortel XT-PS) | ||||
3500 | PoE (IEEE 802.3af, Class 0) | zusätzliches Netzteil (COMfortel XT-PS) | ||
zusätzliches Netzteil (COMfortel XT-PS) | ||||
3600 IP | PoE (IEEE 802.3af, Class 0) | zusätzliches Netzteil (COMfortel XT-PS) | ||
zusätzliches Netzteil (COMfortel XT-PS) | zusätzliches Netzteil (COMfortel XT-PS) |
* pro Port max. 2 Telefone, bei COMpact 3000 max. 1 Telefon
Die folgenden Bluetooth-Headsets wurden erfolgreich mit dem COMfortel M-200 Handset getestet:
Hersteller | Jabra | Plantronics | |||
Typ | PRO 9470 | Discovery 975 | Voyager PRO HD | Savi Go WG100/B | Voyager Legend |
Bluetooth-Anbindung | x | x | x | x | x |
Übermittlung des Headset-Klingeltons | x | x | x | x | x |
Rufannahme per Headset | x | x | x | x | x |
Gespräch beenden per Headset | x | x | x | x | x |
Audio-Umschaltung zwischen Headset und Handset1 | x | x | x | x | x |
Wahlwiederholung per Headset | x | x | x | x | |
Lautstärkeanpassung per Headset | x | x | x | x | x |
1 Durch Drücken der rechten Navigationstaste am Handset und des linken Softkeys erfolgt die Sprechwege-Umschaltung zwischen Headset und Handset
Wunsch:
Es sollen keine Werbefaxe an meinem Faxgerät ankommen.
Realisierung:
Firmen, die Werbefaxe (SPAM-Faxe) versenden, übermitteln in den meisten Fällen keine Rufnummer. Dieses können Sie mit obigen Anlagen ausnutzen, um die Annahme dieser Faxe zu sperren.
Mit den Bediensoftware-Programmen COMset und COMtools (Telefonbuch) müssen nun folgende Einstellungen vorgenommen werden:
COMset -> Teilnehmer-Einstellungen -> Anrufschutz / VIP / Robinson
In der Zeile für den Faxteilnehmer setzen Sie den Haken für den Anrufschutz und die VIP-Rufnummern.
Speichern Sie die Einstellungen in der Anlage.
COMtools -> Telefonbuch -> Sondernummern -> VIP-Nummern
Tragen Sie als VIP-Nummer die Zahl "0" (Null) ein.
Speichern Sie die Einstellungen in der Anlage.
Ergebnis:
Nun nimmt das Faxgerät ausschließlich Rufe von Faxgeräten an, die Ihre Rufnummer übermitteln, andere Faxgeräte bekommen ein Besetztzeichen.
Achtung:
Hinweis:
Folgende SD-Karten wurden getestet und für das COMmander VMF-Modul freigegeben:
Hersteller | Kapazität | Typenbezeichnung |
Hochwertige SD-Karten im Consumer-Bereich | ||
SanDisk | 4 GB | Ultra 4.0 GB 15 R MB/s, 7W MB/s Class 6 Typ: SDSDAB-004G |
Transcend | 4 GB | Premium 4GB 133X SDHC Class 10 Typ: TS4GSDHC10 |
SD-Karten der Industrie-Klasse | ||
ATP Electronic, Inc. | 4 GB | Industrial Grade SD/SDHC Typ: AF4GSDI |
CACTUS Technologies | 4 GB | Industrial Grade SD Card Typ: KS4GRT-806 |
CACTUS Technologies | 8 GB | Industrial Grade SD Card Typ: KS8GRT-806 |
Swissbit | 4 GB | S-210 Series SDHC Memory Card - Class 6 Typ: SFSD4096LvBN2SA-t-dd-111-STD |
Gibt es eine Aufzeichnung und ein Handout zu diesem Onlineseminar?
Eine Aufzeichnung des Onlineseminars, sowie ein Handout stellen wir Ihnen nach Durchführung des
Online-Seminars in unserem Onlineseminar Archiv zur Verfügung:
Wann logge ich mich am besten zu einem Onlineseminar ein?
Das Onlineseminar beginnt pünktlich zum jeweils benannten Termin. Sofern mehrere Termine zur Verfügung stehen, bestimmen Sie während der Anmeldung zum Onlineseminar das Datum und Uhrzeit.
Um am Onlineseminar Teilzunehmen klicken Sie auf den in Ihrer Bestätigungs – oder Erinnerungsmail vorhandenen Teilnahme-Link.
Wir empfehlen Ihnen sich kurz vor Onlineseminar beginn (ca. 10 min) zu dem Onlineseminar einzuloggen. Solange das Onlineseminar läuft, haben Sie jederzeit die Möglichkeit dem Onlineseminar beizutreten oder es zu verlassen.
Kann ich nur per Telefon zuhören?
Sie können sowohl per Telefon, als auch über am Computer angeschlossene Lautsprecher /Headset die Audioverbindung herstellen.
Die in der Onlineseminar-Software gezeigte Rufnummer aus dem deutschen Festnetz kann von allen Teilnehmern gewählt werden. Die möglicherweise entstehenden Kosten, entnehmen Sie bitte den Tarifinformationen Ihres Netzanbieters.
Für die kostenfreie Kommunikation können Sie die Audio-Option Mikrofon und Lautsprecher auswählen. Die Kommunikation erfolgt dann über die Onlineseminar-Software.
An wen wende ich mich, wenn ich doch nicht am Onlineseminar teilnehmen kann?
Senden Sie uns in diesem Fall eine E-Mail an academy@auerswald.de
Wie kann ich an einem Onlineseminar teilnehmen:
Klicken Sie auf die Annmelde-URL und melden Sie sich für das gewünschte Onlineseminar an. Sie erhalten anschließend eine Bestätigungs-E-Mail. Diese enthält den direkten Link zum Onlineseminar.
Wenn Sie dem Onlineseminar beitreten möchten, klicken Sie einfach auf den erhaltenen Teilnahme - Link.
Was ist ein Onlineseminar:
Ein Onlineseminar ist ein Seminar, welches über das Internet übertragen wird. Sie können also direkt über einen PC in Ihrem Büro teilnehmen. Die zur Verfügung gestellten Informationen werden „live“ moderiert.
Hinweis:
Die Teilnahme an einem Auerswald-Onlineseminar kann nicht als Ersatz für den Besuch eines unserer Grundlagen- und Qualifizierungsseminare dienen.
Hinweis: Die Einstellungen gelten für alle Auerswald-TK-Anlagen, die interne IP-Telefonie anbieten.
Hinweis: Bei den von uns zur Verfügung gestellten Einstellungen handelt es sich um eine unverbindliche Information.
a) Taster an Eingang 1 für mindestens 10 Sekunden betätigen
b) Am gerufenen Zielteilnehmer mit dem Telefon ##7+PIN+*0 die Funktion deaktivieren, hierbei ist es egal ob an der TFS-Universal plus ein Klingeltaster betätigt wurde oder die Raumüberwachung ausgelöst hat und somit ein Telefon ruft.
Hinweis: Wurde die Funktion aktiviert, kann das TFS-Universal plus nicht angerufen werden.
Voraussetzungen:
Weitere Schritte:
Der USB-Treiber ist bei openSUSE 10.2 bereits implementiert. In der Standartinstallation hat nur der Benutzer root Zugriff auf das Device /dev/usb/auer0. Um den Treiber zu nutzen, ergänzen Sie bitte in der Datei "/etc/udev/rules.d/50-udev-default.rules" die folgenden Zugriffsregel:
KERNEL=="auer[0-9]*" NAME="usb/%k", MODE="0666"
ISDN-Systemtelefone erhalten die Zeit/Datum von der Telefonanlage.
Wenn die Nebenstellenanlage über eine externe ISDN-Leitung betrieben wird, werden Zeit und Datum nach jedem ISDN-Anruf automatisch eingestellt. Wird die Telefonanlage jedoch nur über eine externe VoIP- oder Analogverbindung betrieben, müssen Zeit und Datum entweder manuell oder automatisch über einen NTP-Server (Internetzugang oder lokaler NTP-Server erforderlich) eingestellt werden.
Die Anzahl der Systemtelefone ist abhängig von der Leistungsaufnahme der vorhandenen Geräte. Die max. Leistungsaufnahme am internen S0 darf nicht überschritten werden.
Bereitstehende Leistung: max. 4 W pro internem S0-Bus (alle Telefonanlagen mit internem S0-Bus außer der COMpact 2204 USB und der COMpact 3000)
Benötigte Leistung der Systemtelefone:
Bereitstehende Leistung am internen S0-Bus einer COMpact 2204 USB: max. 2 W.
Bereitstehende Leistung am internen S0-Bus einer COMpact 3000 ISDN/analog/VoIP: max. 2,5 W.
Je nach Konstellation sind so an der COMpact 2204 USB oder COMpact 3000 ISDN/analog/VoIP verschiedene Telefonkombinationen möglich z. B. (max. 2 Systemtelefone):
COMfortel 2500 mit Tastenerweiterung COMfortel Xtension30 bzw COMfortel 2600 mit Tastenerweiterung COMfortel Xtension300 können nur mit dem Netzteil COMfortel XT-PS betrieben werden.
Die COMpact 3000 analog/ISDN/VoIP verfügen über keine Türschnittstelle nach FTZ Norm.
Sie können jedoch eine analoge Türsprechstelle wie z. B. unsere TFS-Dialog 200, TFS-Dialog 300, TFS-Dialog 400, TFS-Dialog Universal a/b, TSA a/b oder TFS-Dialog Universal plus an den Anlagen betreiben. Zusätzlich können Sie den TSA-a/b verwenden, dieser Umsetzer kann verschiedene Türsprechstellen auf a/b-Port umsetzen.
Das Headset muss den "DHSG" Standard entsprechen, um es direkt am Headset-Ausgang des COMfortel 2500 zu betreiben. Für den Betrieb sind folgende Einstellungen vorzunehmen:
Empfohlene Parametereinstellungen für Auerswald Türsprechsysteme
TFS-Universal plus / a/b TFS-Dialog 300 / 400 | TFS-Dialog 200 | |||
Empfindlichkeit | Lautstärke | Empfindlichkeit | Lautstärke | |
Parameter | 50 | 57 | 50 | 57 |
Standardwert | 3 | 2 | 3 | 2 |
Auerswald | ||||
COMander Basic.2 COMmander Business | 3 | 2 | 3 | 3 |
COMpact 2206 USB COMpact 4410 USB COMpact 4406 DSL | 3 | 0 | 3 | 0 |
COMpact 2104.2 USB COMpact 2204 USB | 3 | 1 | 3 | 1 |
ETS-1006 FAX | 1 | 2 | 1 | 2 |
ETS-2106 I Rev.2 ETS-2204 I ETS-4308 I | 5 | 1 | 5 | 1 |
Agfeo | ||||
Agfeo AS 40 | 5 | 3 | 5 | 3 |
AVM | ||||
Fritz Box | 3 | 2 | 9 | 1 |
Fritz Box Fon WLAN 7050 | 3 | 2 | 6 | 6 |
FEC/Elmeg | ||||
Elmeg ICT 46 | 5 | 3 | 5 | 3 |
Panasonic | ||||
Panasonic KX-TDA15 | 1 | 0 | 3 | 1 |
Hinweis: Der Montageort, die interne Raumakustik sowie die Anzahl der angeschlossenen a/b-Schaltmodule beeinflusst unter Umständen die angegebenen Werte. Die Parameterwerte können hierbei von den empfohlenen Werten abweichen.
Telefonanlage für Fernzugriff vorbereiten
Telefonanlage im ARA registrieren
Methode 1: Aktivierung an beliebigem Telefon des Kunden
Methode 2: Aktivierung durch den Händler aus der Ferne
Die Firma Auerswald nimmt den Schutz persönlicher Daten sehr ernst. Lesen Sie dazu die "Datenschutzerklärung der Firma Auerswald" und die AGB
Bei der Makro-Programmierung ist es z. B. möglich, Bedienfunktionen abzulegen, welche nicht im Menü des Telefones vorhanden sind. Die Bedienfunktionen entnehmen Sie dem jeweiligen Bedienhandbuch der Tk-Anlage. Das Makro muss identisch einer manuellen Wahl aufgebaut sein. Um das zu verdeutlichen, sind im Anschluss zwei Makros für die MSN-Anrufweiterschaltung an einer COMpact 4410 USB aufgeführt. Bei dieser Funktion sind die Pausen sehr wichtig, da nach Ausführen des Makros kurz der Quittungston zu hören sein muss. Ggf. muss eine weitere Pause am Ende eingefügt werden, z. B. ....W5W3...
Beispiel:
Taste 1, erste Ebene
MSN-Anrufweiterschaltung bei direktem Amtapparat einschalten, LED leuchtet am Ende rot:
(in rot sind die Bedienziffern der COMpact 4410 USB gekennzeichnet, in schwarz die Steuerzeichen für die Makroprogrammierung)
HW1Z**72W1Z121W1Z00530692000**9200700#LrW5H
(Zielrufnummer: 0530692000; eigene MSN 9200700)
Taste 1, zweite Ebene
MSN-Anrufweiterschaltung bei direktem Amtapparat ausschalten, LED aus:
(in rot sind die Bedienziffer der COMpact 4410 USB gekennzeichnet, in schwarz die Steuerzeichen für die Makroprogrammierung)
HW1Z**72W1Z120W1Z**9200700#LoW5H
(eigene MSN 9200700)
Hinweis:
In das Telefon muß eine der internen Rufnummern (Teilnehmernummern) der Anlage eingetragen werden, damit die Anlage das Telefon als internen Teilnehmer erkennt. Diese Rufnummer muß diejenige sein, die das Telefon an die Anlage übermitteln soll. In der Regel ist das die erste im Telefon eingetragene MSN. Das gleiche gilt auch für ISDN-Karten. Die im Telefon eingetragene interne Rufnummer muß natürlich auch in der Anlage als interne Rufnummer des entsprechenden internen S0-Busses konfiguriert sein.
Wenn in das Telefon eine interne Rufnummer eingetragen ist, diese Rufnummer auch in der Anlage konfiguriert ist, jedoch trotzdem kein telefonieren möglich ist, so ist das Telefon mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht am richtigen S0-Bus angeschlossen. Im der Anlage werden die internen Rufnummern den einzelnen Ports der Anlage zugewiesen. Somit muß das Telefon auch an den entsprechenden S0-Bus angeschlossen sein.
Die Zwangszuweisung der internen Rufnummer der Anlage zu einem internen S0-Port, kann durch aktivieren der Umzugsfunktion abgeschaltet werden.
Besonderheiten bei der Verwendung von „Sync over Ethernet“ (IEEE 1588)
Die hier aufgeführten Angaben gelten nicht als Zusicherung von Produkteigenschaften.
Anbindung von IP-Kameras
Für die Einrichtung an einem COMfortel 1400 IP/2600 IP ist eine Freischaltung über über den Auerswald Online Shop notwendig (shop.auerswald.de). Über eine eigens dafür entwickelte App werden bis zu 10 Kameras eingerichtet.
Jede Kamera kann über eine Funktionstaste direkt aufgerufen werden.
Zusätzlich können jedem Kontakt im COMfortel eine dieser 10 Kameras zugewiesen werden. Wird das Telefon dann von diesem Kontakt gerufen, z. B. eine Türstation, wird automatisch das Bild der hinterlegten Kamera im Display des COMfortel 1400 IP/2600 IP/3600 IP angezeigt.
Wird einer am COMmander 2TSM-(R-)Modul angeschlossenen FTZ-Türstation eine IP-Kamera zugewiesen, stehen weiterhin Funktionen wie „Türöffnen“ und „Licht“ zur Verfügung.
Wird ein angenommener Ruf mit Bild einer IP-Kamera intern auf ein COMfortel vermittelt, wird auch das Kamerabild mit übergeben.
Beispielanwendungen:
Funktionsweise:
Anders als bei vielen Standard-SIP-Telefonen werden die Bild-/Videoinformationen nicht mittels RTP zwischen der Kamera und dem COMfortel 1400 IP/2600 IP/3600 IP übertragen, sondern via http bzw. https. Das hat den entscheidenden Vorteil, dass bei einem eingehenden Ruf (z. B. von der Tür) mehrere Telefone gleichzeitig das Bild von der Türstation erhalten können und das noch vor der Rufannahme! Hierfür „holt“ sich das COMfortel das Bild von der IP-Kamera, sobald es von einem der Kamera zugewiesenen Ziel gerufen wird.
Die verwendeten IP-Kameras müssen das Videobild lediglich als Einzel-Image (z. B. jpg oder png) über eine URL zur Verfügung stellen. Die Anzahl der Bilder pro Sekunde wird durch das COMfortel vorgegeben. Die Auflösung des Bildes bestimmt die IP-Kamera.
Diese Funktion ist auch dann nutzbar, wenn das COMfortel als SIP und nicht als Systemtelefon verwendet wird.
Die Hauptanlage muss über mindestens einen internen VoIP Kanal verfügen.
Die Unteranlage muss über mindestens einen externen VoIP-Kanal verfügen.
Vermitteln eines Anrufers der Hauptanlage an einen weiteren Teilnehmer der Hauptanlage von der Unteranlage aus
Auerswald Fax-Versand via Netzwerk
Allgemeines
Mit der Auerswald-Fax-Schnittstelle wurde ein Übertragungsweg für den Fax-Versand über eine Auerswald-Telefonanlage realisiert. Um eine möglichst weitgehende Verwendung bereits bestehender Quelltexte zu ermöglichen, wird hierbei auf Standardprotokolle zurückgegriffen.
Als Basisprotokoll für die Übertragung wird HTTP verwendet. Hierfür existiert in den Telefonanlagen eine funktionierende Infrastruktur. Auf Seiten des versendenden Computers gibt es hierfür i.d.R. bereits fertige Programmbibliotheken.
Der Inhalt des Fax (d. h. das Dokument) wird als Bild in TIFF-G3-Kodierung übermittelt. Auch hierfür gibt es für den Sender meist fertige OSS-Druckertreiber zur Erzeugung dieses Formates. Die Telefonanlage kann dieses Format ohne weitere Umkodierung direkt für den Versand verwenden.
Unterstützte Telefonanlagen
Folgende Systeme werden unterstützt (je nach System sind zusätzliche Erweiterungen nötig):
Übertragungsprotokoll
Zur Übertragung wird die HTTP-Methode POST verwendet.
Beispiel:
POST /faxupload HTTP/1.1 --456C6C536F742D48616D52757267 |
Die URL faxupload enthält dabei als POST-Parameter die Rufnummer des Fax-Empfängers (faxdest=[Rufnummer]).
Zur Authentisierung mittels Benutzername und Passwort wird DAA (Digest Authentication Access) verwendet. Der Benutzername ist hierbei die interne Rufnummer des Teilnehmers (MSN), das Passwort ist die für diese Rufnummer eingetragene 6-stellige PIN (für COMpact 3000-Serie) bzw. ein mindestens 8-stelliges alphanumerisches Passwort (COMpact 4000/5000/5200/5500, COMpact 5010/5020 VoIP, COMmander Business, COMander Basic.2, COMmander 6000/6000R/6000RX).
Das Dokument wird mit dem mimetype image/tiff nach der Authentisierung als multipart/form-data übermittelt. Die Übertragung erfolgt immer im Binärformat, d. h. keine base64-Kodierung.
Die Telefonanlage als HTTP-Server kann beim Verbindungsaufbau oder bei der Übertragung einen Fehler feststellen. Der Fehler wird erst nach Ende der Übertragung an die Senderseite übermittelt. Ein vorzeitiger Abbruch des Uploads ist nach dem HTTP-RFC nicht vorgesehen. Der Sender soll die Fehlermeldung aus dem socket auslesen und eine entsprechende Reaktion auslösen.
Folgende Fehlermeldungen muss der Sender behandeln:
Eine abgebrochene Verbindung ohne Übermittlung eines HTTP-Statuscodes soll wie 503 behandelt werden.
Eine erfolgreiche Anfrage wird mit 200 OK beantwortet. Diese Antwort beinhaltet aber lediglich, dass das Fax erfolgreich in die Versandwarteschlange der Telefonanlage übernommen wurde. Das sollte dem Benutzer auch so mitgeteilt werden.
Beispielantwort für eine erfolgreiche HTTP-Übertragung:
HTTP/1.1 200 OK |
Beispielantwort für eine nicht erfolgreiche HTTP-Übertragung:
HTTP/1.1 503 Site Temporarily Unavailable. Try again. <html><head><title>Document Error: Site Temporarily Unavailable. Try again.</title></head> |
Eine unmittelbare Rückmeldung über die Ausführung des Faxauftrags wird nicht übermittelt.
Übertragungsformat
Fax-Inhalte werden an die Anlage grundsätzlich als TIFF in G3-Kodierung übermittelt. Für die TIFF-Kodierung gelten folgende Voraussetzungen bzw. Einschränkungen:
Folgende IFD-Tags müssen mit den vorgegebenen Werten belegt sein:
Tag | ID | Wert | |
Image Width Bits per Sample Compression Photometric Group3Options | 0x100 0x102 0x103 0x106 0x124 | 1728 1 3 0 0 | A4 B/W CCITT Group 3 White is Zero 1-dim., RLE, no fillbits |
Folgende IFD-Tags müssen mit der Seite entsprechenden Werten belegt sein:
Tag | ID | Wert |
Image Height Strip Offset Strip Byte Count | 0x101 0x111 0x117 | Länge der Seite in Pixelzeilen Offset auf Image Daten Länge der Image Daten |
Folgende IFD-Tags werden erkannt aber nicht ausgewertet:
Tag | ID | Verwendeter Wert | |
Rows per Strip xResolution yResolution | 0x116 0x128 0x129 | -1 | Ein Strip pro Seite 203 DPI 196 DPI |
Alle weiteren IFD-Tags und zusätzliche beschreibende Daten werden (vorerst) ignoriert.
Verhalten der Telefonanlage
Nachdem das Fax-Dokument per HTTP-Upload auf die Telefonanlage übertragen wurde, stellt der Fax-Server es in die Fax-Warteschlange ein. Der Fax-Server arbeitet nun, wie für diesen spezifiziert, die Fax-Warteschlange ab.
Ist für den Fax-Versand eine Benachrichtigung durch E-Mail vorgesehen, wird nach erfolgtem Versand ein Versandbericht erstellt und versendet. Hierüber kann der Sender erfahren, dass der Fax-Versand beendet ist und ob der Versand erfolgreich war.
Im Auslieferzustand ist eine statische IP-Adresse von http://192.168.1.111 vorgegeben. Die Zugangsdaten:
Benutzername: admin
Passwort: admin
Die aktuelle IP-Adresse kann über den den Code ##8*941# an einem ISDN-Telefon abgefragt werden.
Die IP-Adresse wird nur am direkt angeschlossenen ISDN-Telefon angezeigt, nicht am internen S0-Bus unserer Telefonanlagen.
Info: Es werden Displaymeldungen verwendet
Nur COMmander Business und COMmander Basic.2: Eine Ersatzmöglichkeit ist der automatisch stattfindende Rückruf vom VoIP/ISDN Gateway. Bei diesem Rückruf wird dann die IP-Adresse als Rufnummer übermittelt.
Landesvorwahl | 0049 |
Ortsvorwahl | z.B. 05306 |
Land | D |
Amtszugangsziffer | Beliebig (z.B. 99) |
Benutzername | Ortsvorwahl + Rufnummer (z.B. 0530692000) |
Passwort | Vertragspasswort |
Authentifizierungs-ID | Wird nicht benötigt. Bitte leer lassen. |
MSN | Rufnummer (z.B. 92000) |
Displayname bzw. Name | Wird nicht benötigt. Optional. |
Clip No Screening | Nicht unterstützt. |
Zusatzinformationen |
|
Die Namensauflösung sollte für Telekom VoIP-Ämter bei den Nameservern erfolgen, die dem Router / der Firewall
bei Einwahl zugewiesen wurden; tragen Sie daher die IP des Routers / der Firewall als ersten und 0.0.0.0 als
zweiten DNS-Server ein und stellen sicher, dass die DNS-Anfragen an die externen DNS-Server weitergeleitet werden,
der Router / die Firewall also als DNS-Proxy bzw DNS-Forwarder arbeitet.
Hinweis:
Bei den von uns zur Verfügung gestellten Zugangsdaten handelt es sich um eine unverbindliche Information. Für Änderungen von Seiten des VoIP-Anbieters können wir keine Gewährleistung übernehmen. Erfragen Sie bitte die Änderungen direkt bei Ihrem Provider.
Landesvorwahl | 0049 |
Ortsvorwahl | z. B. 05306 |
Land | D |
Amtszugangsziffer | Beliebig (z.B. 99) |
Benutzername | +49...-formatierte Hauptrufnummer |
Passwort | Nicht erforderlich |
Authentifizierungs-ID | Nicht erforderlich |
Anlagenrufnummer | Anlagenrufnummer (Stamm-, Kopf-, Basisrufnummer) ohne Vorwahl und Durchwahl |
Durchwahlblock | z. B. 0 - 29 |
Durchwahl (DDI) | Durchwahlen, die von der linearen Rufverteilung abweichen sollen (z.B. 0) |
Displayname | Nicht erforderlich |
Clip No Screening | Wird unterstützt (mit COMpact 4000, COMpact 5x00/R und COMmander 6000/R/RX) |
Zusatzinformationen |
Das aktuelle Anbieterprofil für den Vodafone SIP-Trunk importieren und wie folgt anpassen:
Im Account muss die +49...-formatierte Hauptrufnummer als Benutzername eingetragen werden. Ab Firmware-Version 8.4A: Damit der Anschluß ankommend erreicht werden kann, zum Intervall für NAT-Keep-Alive (35..255 Sek.) die Auswahl "SIP-Optionen" nutzen. Hierdurch wird im Router kein Port forwarding für Port 5060 benötigt. Bis Firmware-Version 8.2C: Damit der Anschluß ankommend erreicht werden kann, muss im Router noch ein Port forwarding für Port 5060, TCP oder UDP, entsprechend den Einstellungen "SIP-Transport" im Anbieterprofil, auf die IP der Anlage eingerichtet werden. |
Hinweis:
Bei den von uns zur Verfügung gestellten Zugangsdaten handelt es sich um eine unverbindliche Information. Für Änderungen von Seiten des VoIP-Anbieters können wir keine Gewährleistung übernehmen. Erfragen Sie bitte die Änderungen direkt bei Ihrem Provider.
Landesvorwahl | 0049 |
Ortsvorwahl | Ortsvorwahl |
Land | D |
Amtszugangsziffer | Beliebig (z.B. 99) |
Benutzername | Benutzername aus den Kundendaten |
Passwort | Kennwort aus den Kundendaten |
Authentifizierungs-ID | |
MSN | - |
Displayname | nicht erforderlich |
Clip No Screening | ja |
Zusatzinformationen |
Hinweis:
Bei den von uns zur Verfügung gestellten Zugangsdaten handelt es sich um eine unverbindliche Information. Für Änderungen von Seiten des VoIP-Anbieters können wir keine Gewährleistung übernehmen. Erfragen Sie bitte die Änderungen direkt bei Ihrem Provider.
Landesvorwahl | 0049 |
Ortsvorwahl | freilassen |
Land | D |
Amtszugangsziffer | Beliebig (z.B. 99) |
Benutzername | Anlagenufnummer mit Vorwahl und Durchwahl z. B. 0530692000 |
Passwort | Zur VoIP-Rufnummer gehörendes Passwort. |
Authentifizierungs-ID | nicht benötigt |
MSN | - |
Displayname | nicht erforderlich |
Clip No Screening | Wird nicht unterstützt |
Zusatzinformationen |
Hinweis:
Bei den von uns zur Verfügung gestellten Zugangsdaten handelt es sich um eine unverbindliche Information. Für Änderungen von Seiten des VoIP-Anbieters können wir keine Gewährleistung übernehmen. Erfragen Sie bitte die Änderungen direkt bei Ihrem Provider.
Landesvorwahl | 0041 |
Ortsvorwahl | z.B. 05306 |
Land | CH |
Amtszugangsziffer | Beliebig (z.B. 99) |
Benutzername | Benutzername von der Business Connect Box entnehmen |
Passwort | Passwort von der Business Connect Box entnehmen |
Authentifizierungs-ID | Authentifizierungs-ID von der Business Connect Box entnehmen |
Anlagenrufnummer | Anlagenrufnummer ohne DDI eintragen |
Durchwahlblock | Bereich der Durchwahlen hinterlegen |
Durchwahl (DDI) | Durchwahl ohne Anlagenrufnummer hinterlegen |
Displayname | I.d.R. nicht benötigt |
Clip No Screening | Ja |
Hinweis:
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Landesvorwahl | 0049 |
Ortsvorwahl | z.B. 05306 |
Land | D |
Amtszugangsziffer | Beliebig (z.B. 99) |
Benutzername | Vollständige Rufnummer mit Vorwahl |
Passwort | Generiertes Passwort von KEVAG |
Authentifizierungs-ID | Nicht benötigt. |
MSN | Rufnummer (z.B. 92000) |
Displayname | I.d.R. nicht benötigt |
Clip No Screening | Ja, Freischaltung der Funktion auf Anfrage über den Kundensupport |
Zusatzinformationen | IP-Adressenbindung |
Hinweis:
Bei den von uns zur Verfügung gestellten Zugangsdaten handelt es sich um eine unverbindliche Information. Für Änderungen von Seiten des VoIP-Anbieters können wir keine Gewährleistung übernehmen. Erfragen Sie bitte die Änderungen direkt bei Ihrem Provider.
Landesvorwahl | 0049 |
Ortsvorwahl | z.B. 05306 |
Land | D |
Amtszugangsziffer | Beliebig (z.B. 99) |
Benutzername | voip<KUNDENNR><TRUNKNR> |
Passwort | Generiertes Passwort von NETHINKS |
Authentifizierungs-ID | Nicht benötigt. |
MSN | Rufnummer (z.B. 92000) |
Displayname | I.d.R. nicht benötigt |
Clip No Screening | Ja |
Zusatzinformationen | IP-Adressbindung ist Vorraussetzung |
Hinweis:
Bei den von uns zur Verfügung gestellten Zugangsdaten handelt es sich um eine unverbindliche Information. Für Änderungen von Seiten des VoIP-Anbieters können wir keine Gewährleistung übernehmen. Erfragen Sie bitte die Änderungen direkt bei Ihrem Provider.
Landesvorwahl | 0049 |
Ortsvorwahl | z.B. 05306 |
Land | D |
Amtszugangsziffer | Beliebig (z.B. 99) |
Benutzername | Landesvorwahl + Ortsvorwahl + VoIP-Rufnummer (Z. B. +49530692000) |
Passwort | Zur VoIP-Rufnummer gehörendes SIP - Passwort. |
Authentifizierungs-ID | SIP-Benutzername |
MSN | Rufnummer (z.B. 92000) Bei COMpact 3000 ggf. mit Ortsvorwahl (z.B. 0530692000). |
Displayname | I.d.R. nicht benötigt Bei COMpact 3000 ggf. Ortsvorwahl + Rufnummer. |
Clip No Screening | Nicht unterstützt. |
Zusatzinformationen | Hinweis: |
Hinweis:
Bei den von uns zur Verfügung gestellten Zugangsdaten handelt es sich um eine unverbindliche Information. Für Änderungen von Seiten des VoIP-Anbieters können wir keine Gewährleistung übernehmen. Erfragen Sie bitte die Änderungen direkt bei Ihrem Provider.
Landesvorwahl | 0049 |
Ortsvorwahl | z.B. 05306 |
Land | D |
Amtszugangsziffer | Beliebig (z.B. 99) |
Benutzername | Registrierungsrufnummer (z. B. +49530692000) |
Passwort | Telefonie-Passwort |
Authentifizierungs-ID | Telefonie-Benutzername (Zugangsnummer, ehem. T-Online Nummer) |
Anlagenrufnummer | Durchwahlnummer (ohne Vorwahl und DDI) |
Durchwahl (DDI) | DDI (z. B. 0-99) |
Displayname bzw. Name | Wird nicht benötigt. Optional. |
Clip No Screening | Wird unterstützt. |
Zusatzinformationen | Bei Verwendung von Telekom-VoIP-Anschlüssen mit Verschlüsselung, müssen Sie darauf achten, dass sowohl „SIP Secure“ (SIPS) als auch „Secure RTP“ (SRTP) in den Einstellungen einzuschalten. |
Die Namensauflösung sollte für Telekom VoIP-Ämter bei den Nameservern erfolgen, die dem Router / der Firewall
bei Einwahl zugewiesen wurden; tragen Sie daher die IP des Routers / der Firewall als ersten und 0.0.0.0 als
zweiten DNS-Server ein und stellen sicher, dass die DNS-Anfragen an die externen DNS-Server weitergeleitet werden,
der Router / die Firewall also als DNS-Proxy bzw DNS-Forwarder arbeitet.
Landesvorwahl | 0049 |
Ortsvorwahl | freilassen |
Land | D |
Amtszugangsziffer | Beliebig (z.B. 99) |
Benutzername | Rufnummer z. B. +4989452000 |
Passwort | Zur VoIP-Rufnummer gehörendes Passwort. |
Authentifizierungs-ID | nicht benötigt |
MSN | - |
Displayname | nicht erforderlich |
Clip No Screening | Wird unterstützt |
Zusatzinformationen | Registrierung alle 1800 sec, DTMF mit RFC 2833, Fax über G.711 TLS mit SIPS-URI ab Q1/2017 |
Hinweis:
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Landesvorwahl | 0030 |
Ortsvorwahl | freilassen |
Land | Gr |
Amtszugangsziffer | Beliebig (z.B. 99) |
Benutzername | Rufnummer (z.B. +302311171234) |
Passwort | Zur VoIP-Rufnummer gehörendes Passwort. |
Authentifizierungs-ID | Username@ims.otenet.gr |
MSN | Rufnummer (z.B. 2311171234) |
Displayname | nicht erforderlich |
Clip No Screening | Wird nicht unterstützt |
Zusatzinformationen | in der Einstellung "Ortsvorwahl" das Feld freilassen |
Hinweis:
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Landesvorwahl | 0049 |
Ortsvorwahl | z.B. 05306 |
Land | D |
Amtszugangsziffer | Beliebig (z.B. 99) |
Benutzername | sip123456 bzw. iax123456 Hinweis: Je nach genutztem Protokoll; wobei "123456" eine jeweils benutzerindividuell vergebene Zahlenkombination darstellt. |
Passwort | Produkt-Passwort oder Produkt-Logincode |
Authentifizierungs-ID | nicht erforderlich |
MSN | MSN> Hinweis: Die Angabe der eigenen Rufnummer ist für die Anmeldung nicht erforderlich. |
Displayname | nicht erforderlich |
Clip No Screening | Wird unterstützt |
Zusatzinformationen | Registrar oder Proxy: sip.sipload.com (188.246.0.82) Port 5060 oder iax.sipload.com (188.246.0.82) Port 5060; STUN-Server: stun1.sipload.com (188.246.0.93) Port 3478 und stun2.sipload.com (188.246.0.94) Port 3479 |
Hinweis:
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Landesvorwahl | 0049 |
Ortsvorwahl | z.B. 05306 |
Land | D |
Amtszugangsziffer | Beliebig (z.B. 99) |
Benutzername | Benutzername |
Passwort | Passwort |
Authentifizierungs-ID | nicht erforderlich |
MSN | MSN |
Displayname | frei zu vergeben |
Clip No Screening | nicht bekannt |
Zusatzinformationen |
Hinweis:
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Landesvorwahl | 0049 |
Ortsvorwahl | z.B. 05306 |
Land | D |
Amtszugangsziffer | Beliebig (z.B. 99) |
Benutzername | SIP Benutzername |
Passwort | SIP-Passwort |
Authentifizierungs-ID | SIP Benutzername |
MSN | Angezeigte Telefonnummer |
Displayname | Angezeigte Rufnummer - erforderlich |
Clip No Screening | Wird unterstützt |
Zusatzinformationen | sip.peoplefone.de oder sip.peoplefone.ch oder sip.peoplefone.at |
Hinweis:
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Landesvorwahl | 0049 |
Ortsvorwahl | z.B. 05306 |
Land | D |
Amtszugangsziffer | Beliebig (z.B. 99) |
Benutzername | Benutzername |
Passwort | SIP-Passwort |
Authentifizierungs-ID | gleich Benutzername |
MSN | Kopfnummer ohne führende 00 |
Displayname | Rufnummer ohne führende 00 |
Clip No Screening | Rufnummernanzeige |
Zusatzinformationen | Einstellung Clip No Screening: 1. "Geräteabhängig" auswählen, 2. "from Display" auswählen. |
Hinweis:
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Landesvorwahl | 0049 |
Ortsvorwahl | z.B. 05306 |
Land | D |
Amtszugangsziffer | Beliebig (z.B. 99) |
Benutzername | SIP-Nutzer |
Passwort | Zum SIP-Nutzer gehörendes Passwort |
Authentifizierungs-ID | Nicht benötigt. |
MSN | Rufnummer (z.B. 92000) Bei COMpact 3000 ggf. mit Ortsvorwahl (z.B. 0530692000). |
Displayname | I.d.R. nicht benötigt Bei COMpact 3000 ggf. Ortsvorwahl + Rufnummer. |
Clip No Screening | Nicht unterstützt. |
Zusatzinformationen |
Hinweis:
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Landesvorwahl | 0049 |
Ortsvorwahl | z.B. 05306 |
Land | D |
Amtszugangsziffer | Beliebig (z.B. 99) |
Benutzername | Benutzername |
Passwort | Zum Benutzernamen gehörendes Passwort |
Authentifizierungs-ID | Nicht benötigt. |
MSN | Rufnummer (z.B. 92000) Bei COMpact 3000 ggf. mit Ortsvorwahl (z.B. 0530692000). |
Displayname | I.d.R. nicht benötigt Bei COMpact 3000 ggf. Ortsvorwahl + Rufnummer. |
Clip No Screening | Nicht unterstützt. |
Zusatzinformationen |
Hinweis:
Bei den von uns zur Verfügung gestellten Zugangsdaten handelt es sich um eine unverbindliche Information. Für Änderungen von Seiten des VoIP-Anbieters können wir keine Gewährleistung übernehmen. Erfragen Sie bitte die Änderungen direkt bei Ihrem Provider.
Landesvorwahl | 0049 |
Ortsvorwahl | z.B. 05306 |
Land | D |
Amtszugangsziffer | Beliebig (z.B. 99) |
Benutzername | VoIP Rufnummer (49xxxxxx) |
Passwort | Zur VoIP-Rufnummern gehörendes Passwort |
Authentifizierungs-ID | Nicht benötigt. |
MSN | Rufnummer (z.B. 92000) Bei COMpact 3000 ggf. mit Ortsvorwahl (z.B. 0530692000). |
Displayname | I.d.R. nicht benötigt Bei COMpact 3000 ggf. Ortsvorwahl + Rufnummer. |
Clip No Screening | Nicht unterstützt. |
Zusatzinformationen |
Hinweis:
Bei den von uns zur Verfügung gestellten Zugangsdaten handelt es sich um eine unverbindliche Information. Für Änderungen von Seiten des VoIP-Anbieters können wir keine Gewährleistung übernehmen. Erfragen Sie bitte die Änderungen direkt bei Ihrem Provider.
Landesvorwahl | 0049 |
Ortsvorwahl | z.B. 05306 |
Land | D |
Amtszugangsziffer | Beliebig (z.B. 99) |
Benutzername | Benutzername von QSC / Plusnet |
Passwort | Zum Benutzernamen gehörendes Passwort |
Authentifizierungs-ID | Nicht benötigt. |
MSN | Rufnummer (z.B. 92000) Bei COMpact 3000 ggf. mit Ortsvorwahl (z.B. 0530692000). |
Displayname | I.d.R. nicht benötigt Bei COMpact 3000 ggf. Ortsvorwahl + Rufnummer. |
Clip No Screening | mit COMpact 4000, COMpact 5000(R)/5200(R)/5500R und COMmander 6000/R/RX |
Zusatzinformationen |
Hinweis:
Bei den von uns zur Verfügung gestellten Zugangsdaten handelt es sich um eine unverbindliche Information. Für Änderungen von Seiten des VoIP-Anbieters können wir keine Gewährleistung übernehmen. Erfragen Sie bitte die Änderungen direkt bei Ihrem Provider.
Landesvorwahl | 0049 |
Ortsvorwahl | z.B. 05306 |
Land | D |
Amtszugangsziffer | Beliebig (z.B. 99) |
Benutzername | Login-Name für Freenet DSL |
Passwort | Zur Login-Namen gehörendes Passwort. |
Authentifizierungs-ID | Nicht benötigt. |
MSN | Rufnummer (z.B. 92000) Bei COMpact 3000 ggf. mit Ortsvorwahl (z.B. 0530692000). |
Displayname | I.d.R. nicht benötigt Bei COMpact 3000 ggf. Ortsvorwahl + Rufnummer. |
Clip No Screening | Nicht unterstützt. |
Zusatzinformationen |
Hinweis:
Bei den von uns zur Verfügung gestellten Zugangsdaten handelt es sich um eine unverbindliche Information. Für Änderungen von Seiten des VoIP-Anbieters können wir keine Gewährleistung übernehmen. Erfragen Sie bitte die Änderungen direkt bei Ihrem Provider.
Landesvorwahl | 0049 |
Ortsvorwahl | z.B. 05306 |
Land | D |
Amtszugangsziffer | Beliebig (z.B. 99) |
Benutzername | 0003872xxxxx |
Passwort | Zur Benutzerkennung gehörendes Passwort. |
Authentifizierungs-ID | Nicht benötigt. |
MSN | Rufnummer (z.B. 92000) Bei COMpact 3000 ggf. mit Ortsvorwahl (z.B. 0530692000). |
Displayname | I.d.R. nicht benötigt Bei COMpact 3000 ggf. Ortsvorwahl + Rufnummer. |
Clip No Screening | Nicht unterstützt. |
Zusatzinformationen |
Hinweis:
Bei den von uns zur Verfügung gestellten Zugangsdaten handelt es sich um eine unverbindliche Information. Für Änderungen von Seiten des VoIP-Anbieters können wir keine Gewährleistung übernehmen. Erfragen Sie bitte die Änderungen direkt bei Ihrem Provider.
Landesvorwahl | 0049 |
Ortsvorwahl | z.B. 05306 |
Land | D |
Amtszugangsziffer | Beliebig (z.B. 99) |
Benutzername | Benutzerkennung |
Passwort | Zur Benutzerkennung gehörendes Passwort. |
Authentifizierungs-ID | Nicht benötigt. |
MSN | Rufnummer (z.B. 92000) Bei COMpact 3000 ggf. mit Ortsvorwahl (z.B. 0530692000). |
Displayname | I.d.R. nicht benötigt Bei COMpact 3000 ggf. Ortsvorwahl + Rufnummer. |
Clip No Screening | Nicht unterstützt. |
Zusatzinformationen |
Hinweis:
Bei den von uns zur Verfügung gestellten Zugangsdaten handelt es sich um eine unverbindliche Information. Für Änderungen von Seiten des VoIP-Anbieters können wir keine Gewährleistung übernehmen. Erfragen Sie bitte die Änderungen direkt bei Ihrem Provider.
Landesvorwahl | 0049 |
Ortsvorwahl | z.B. 05306 |
Land | D |
Amtszugangsziffer | Beliebig (z.B. 99) |
Benutzername | VoIP Rufnummer |
Passwort | VoIP Rufnummer |
Authentifizierungs-ID | Nicht benötigt. |
MSN | Rufnummer (z.B. 92000) Bei COMpact 3000 ggf. mit Ortsvorwahl (z.B. 0530692000). |
Displayname | I.d.R. nicht benötigt Bei COMpact 3000 ggf. Ortsvorwahl + Rufnummer. |
Clip No Screening | Nicht unterstützt. |
Zusatzinformationen |
|
Hinweis:
Bei den von uns zur Verfügung gestellten Zugangsdaten handelt es sich um eine unverbindliche Information. Für Änderungen von Seiten des VoIP-Anbieters können wir keine Gewährleistung übernehmen. Erfragen Sie bitte die Änderungen direkt bei Ihrem Provider.
Landesvorwahl | 0049 |
Ortsvorwahl | z.B. 05306 |
Land | D |
Amtszugangsziffer | Beliebig (z.B. 99) |
Benutzername | VoIP-Rufnummer beginnend mit 49 (z.B. 49530692000) |
Passwort | Zur VoIP-Rufnummer gehörendes Passwort (min. 8 Stellen). |
Authentifizierungs-ID | Nicht benötigt. |
MSN | Rufnummer (z.B. 92000) Bei COMpact 3000 ggf. mit Ortsvorwahl (z.B. 0530692000). |
Displayname | I.d.R. nicht benötigt Bei COMpact 3000 ggf. Ortsvorwahl + Rufnummer. |
Clip No Screening | Nicht unterstützt. |
Zusatzinformationen | Beachten Sie dazu auch folgende FAQ. Hinweis: |
Hinweis:
Bei den von uns zur Verfügung gestellten Zugangsdaten handelt es sich um eine unverbindliche Information. Für Änderungen von Seiten des VoIP-Anbieters können wir keine Gewährleistung übernehmen. Erfragen Sie bitte die Änderungen direkt bei Ihrem Provider.
Landesvorwahl | 0049 |
Ortsvorwahl | z.B. 05306 |
Land | D |
Amtszugangsziffer | Beliebig (z.B. 99) |
Benutzername | SIP-ID |
Passwort | Zur SIP-ID gehörendes SIP-Passwort. |
Authentifizierungs-ID | Nicht benötigt. |
MSN | Rufnummer (z.B. 92000) Bei COMpact 3000 ggf. mit Ortsvorwahl (z.B. 0530692000). |
Displayname | I.d.R. nicht benötigt Bei COMpact 3000 ggf. Ortsvorwahl + Rufnummer. |
Clip No Screening | Nicht unterstützt. |
Zusatzinformationen |
Die SIP-ID und das SIP-Passwort finden Sie in Ihrem SIP-Account unter den Einstellungen.
Hinweis:
Bei den von uns zur Verfügung gestellten Zugangsdaten handelt es sich um eine unverbindliche Information. Für Änderungen von Seiten des VoIP-Anbieters können wir keine Gewährleistung übernehmen. Erfragen Sie bitte die Änderungen direkt bei Ihrem Provider.
Landesvorwahl | 0049 |
Ortsvorwahl | z.B. 05306 |
Land | D |
Amtszugangsziffer | Beliebig (z.B. 99) |
Benutzername | Ortsvorwahl + Rufnummer (z.B. 0530692000) |
Passwort | Wird nicht benötigt. Da dies jedoch ein Pflichtfeld ist, z.B. ein * oder eine Ziffer eintragen. |
Authentifizierungs-ID | Wird nicht benötigt. Bitte leer lassen.. |
MSN | Rufnummer (z.B. 92000) Bei COMpact 3000 mit Ortsvorwahl (z.B. 0530692000). |
Displayname bzw. Name | Wird nicht benötigt. Optional. Bei COMpact 3000 leer lassen. |
Clip No Screening | Nicht unterstützt. |
Zusatzinformationen |
|
Wird ein Mitbenutzer angelegt und diesem eine Rufnummer über das Telekom-Portal zugeordnet, ist die Registrierung nur noch mit Passwort = Email-Passwort und Authentifizierungs-ID = Email-Adresse möglich, der Benutzername bleibt weiterhin Ortsvorwahl+Rufnummer.
Wenn im Account als Passwort nur ein * verwendet werden soll, muss im Kundencenter der Telekom für die Rufnummer der Hauptbenutzer in der Nutzerverwaltung konfiguriert sein.
Die Namensauflösung sollte für Telekom VoIP-Ämter bei den Nameservern erfolgen, die dem Router / der Firewall
bei Einwahl zugewiesen wurden; tragen Sie daher die IP des Routers / der Firewall als ersten und 0.0.0.0 als
zweiten DNS-Server ein und stellen sicher, dass die DNS-Anfragen an die externen DNS-Server weitergeleitet werden,
der Router / die Firewall also als DNS-Proxy bzw DNS-Forwarder arbeitet.
Hinweis:
Bei den von uns zur Verfügung gestellten Zugangsdaten handelt es sich um eine unverbindliche Information. Für Änderungen von Seiten des VoIP-Anbieters können wir keine Gewährleistung übernehmen. Erfragen Sie bitte die Änderungen direkt bei Ihrem Provider.
Importieren Sie unter Teilnehmer / IP-Provisioning / Dateiverwaltung die Datei ws500_switch_leds.xml, die Sie hier per Rechtsklick / Ziel speichern unter herunterladen können.
Vergeben Sie nun der Basis die Berechtigung auf diese Datei und speichern die Änderungen.
Die Provisionierung wird nun ausgelöst und die LEDs aller Basen des DECT-Systems werden abgeschaltet.
Um die LEDs wieder einzuschalten, muss die Datei ws500_switch_leds.xml im Dateieditor bearbeitet und das Attribut value auf 1 gesetzt werden.
Ab Firmware Version 2.36.00 kann das auch über den Webserver der WS-500x geschaltet werden:
Unter Einstellungen, Basisstationen, Verwaltung kann jetzt die LED-Signalisierung ein- oder ausgeschaltet werden.
Rufnummer anpassen und mit OK bestätigen.
Hinweis:
Bei den von uns zur Verfügung gestellten Einstellungen handelt es sich um eine unverbindliche Information.
Weiterführende Faq´s z. B.:
Um die Anzeige des Voicemail- / Faxbox-Links in den Mails zu verhindern, muss unter Administration / E-Mail / Internationalisierung eine neue Sprachvorlage erzeugt werden.
Hierzu exportiert man zuerst die Vorlage der gewünschten Sprache und benennt diese XML-Datei um (deutsch.xml -> deutsch_ohne_link.xml). Diese Datei modifiziert man dann mit einem Texteditor; Notepad++ ist hier zu empfehlen, da die XML-Struktur der Datei erkannt wird und daher die Darstellung übersichtlicher ist.
Den Text "Zur Übersicht Ihrer gespeicherten Nachrichten" ersetzt man nun durch ein Leerzeichen. Wichtig: Es muss ein Leerzeichen vorhanden sein, ansonsten wird der Link nicht ausgeblendet!
Dieser FAQ beschreibt die einfache Erstinbetriebnahme von Auerswald VoIP-Systemtelefonen mittels der Zero-Touch-Konfiguration. Dabei werden die Anbieter und Account-Einstellungen im Telefon gesetzt (Basisprovisionierung).
Gültig für folgende Telefonanlagen (ab Version 6.6D):
Gültig für folgende Telefone (ab Version 2.6B):
Technische Voraussetzungen:
Bildschirmansicht der Zero-Touch-Konfiguration am Apparat (Wird nur im Auslieferzustand angezeigt):
5. Über „Monitoring“ und Status interner Teilnehmer kann überprüft werden ob der Provisionierungsprozess erfolgreich durchgeführt wurde:
Hinweis:
Die Standardsprache der Telefone wird beim Provisioning gesetzt und ist Abhängig von der gewählten Sprache der TK-Anlage bei Erstinbetriebnahme. Die Sprache der Endgeräte welche beim Provisioning aktiviert wird kann in der TK-Anlage geändert werden:
Die Verwendung der Türöffnerautomatik eines TFS Universal plus ist häufig während der Sprechzeiten in Arztpraxen sinnvoll, damit einem Besucher kurze Zeit nach Drücken des Klingeltasters die Tür geöffnet wird.
Diese Automatik sollte nicht ständig, sondern nur zu bestimmten Zeiten aktiviert sein.
Für das Ein/Ausschalten der Automatik für alle Klingeltaster wird während des Türgesprächs die Programmierfolge
##5 [PIN] * 0 1 bzw.
##5 [PIN] * 0 0 verwendet.
Damit nicht jedesmal der Programmiermodus des TFS durch Gedrückhalten des Tasters aktiviert werden muss, muss der PIN des TFS geändert werden (z.B. in 4711).
Hat das TFS z. B. die interne Rufnummer 20 und den PIN 4711, kann z.B. folgende Makrotaste am Systemtelefon programmiert werden (wenn das Telefon kein direktes Amt hat bzw. ab Firmware 6.6B die anlagenweite automatische Amtholung verwendet wird).
Ebene 1, Teilnehmer 20 anrufen, Automatik einschalten, LED rot:
HZ20 CZ ##5 4711*01 W1LrH
Ebene 2, Teilnehmer 20 anrufen, Automatik ausschalten, LED aus:
HZ20 CZ ##5 4711*00 W1LoH
An den IP-Systemtelefonen wird das einleitende H weggelassen (Z20...).
Beispiel COMfortel 2600 ISDN:
Nur für die TK-Anlagen COMmander Business /Basic.2, COMpact 50x0 VoIP und COMpact 3000 Serie.
Bei den TK-Anlagen COMmander 6000 und COMpact 4000/5000/5x00 kann die Funktion "Keypad" für die Rufumleitungen genutzt werden.
Rufumleitungen können bei VoIP-Anschlüssen nur über einen zweiten Kanal der Anlage ausgeführt werden (nicht über Provider wie bei ISDN-Anschlüssen).
Hiermit wird dann nicht die Rufnummer des Anrufers übermittelt, sondern die eigene.
Damit die Rufnummer des Anrufers übermittelt wird, muss in diesem Fall die Umleitung direkt beim Provider geschaltet werden (z.B. über den Kundencenter oder entsprechende Keypad-Sequenzen des Providers).
Die Keypad-Sequenz der Telekom für eine sofortige Rufumleitung lautet z.B. *21* [Zielrufnummer] #
Diese muss direkt an das Amt gewählt werden.
Um diese über die TK-Anlage an das Amt zu wählen, kann i.d.R. wie folgt vorgegangen werden.
Deaktivierter direkter Amtapparat:
Abheben -> Accountzugangsziffer (aus dem Account in dem die entsprechende Rufnummer eingetragen ist) -> 0 -> *21* [Zielrufnummer] # -> Ansage der Telekom, dass Umleitung aktiviert ist.
Direkter Amtapparat:
Abheben -> ** -> Accountzugangsziffer (aus dem Account in dem die entsprechende Rufnummer eingetragen ist) -> *21* [Zielrufnummer] # -> Ansage der Telekom, dass Umleitung aktiviert ist.
Bei Nutzung der "anlagenweiten automatischen Amtholung" (ab Firmware 6.6B):
Abheben -> ** -> Accountzugangsziffer (aus dem Account in dem die entsprechende Rufnummer eingetragen ist) -> *21* [Zielrufnummer] # -> Ansage der Telekom, dass Umleitung aktiviert ist.
Zum Deaktivieren gleiche Vorgehensweisen nur mit #21# -> Ansage der Telekom, dass Umleitung deaktiviert ist.
Beispiel (99 = Accountzugangsziffer):
Deaktivierter direkter Amtapparat
AWS ein: 990*21*0172123456#
AWS aus: 990#21#
Direkter Amtapparat
AWS ein: **99*21*0172123456#
AWS aus: **99#21#
Am Systemtelefon können zum Schalten der Rufmleitung beim Provider Funktionstasten mit Makros eingerichtet werden, die bei Betätigung die entsprechende Sequenz selbstständig wählen.
Die Belegung einer solchen Makrotaste kann bei internem Apparat z.B. wie folgt aussehen.
Aktivieren der sofortigen Rufumleitung:
HW1Z [Accountzugangsziffer] 0 *21* [Zielrufnummer] # CW5LrH
Deaktivieren der sofortigen Rufumleitung:
HW1Z [Accountzugangsziffer] 0 #21# CW5LoH
An den IP-Systemtelefonen wird das einleitende HW1 weggelassen (Z990...) und es muss bei der Tastenbelegung der System-Account ausgewählt sein.
Beispiel COMfortel 2600 ISDN:
Da die Funktion Gruppenumleitung nicht direkt am Systemtelefon bedient bzw. direkt auf eine Funktionstaste gelegt werden kann, muss hierzu mit der Programmierfolge der Anlage gearbeitet werden.
Programmierfolge für sofortige Gruppenumleitung ein:
##97 [Grp.-Rufnummer] # *21* [Zielrufnummer] #
Programmierfolge für sofortige Gruppenumleitung aus:
##97 [Grp.-Rufnummer] # #21#
Die Gruppenrufnummer und Zielrufnummer (extern/intern) muss je nach Funktion "direkter Amtapparat" mit Amtzugangsziffer 0 bzw. ** vorweg eingegeben werden.
Bei Nutzung der "anlagenweiten automatischen Amtholung" (ab Firmware 6.6B) wird nur die interne Rufnummer eingegeben.
Am Systemtelefon können zum Schalten der Gruppenumleitung Funktionstasten mit Makros eingerichtet werden, die bei Betätigung die entsprechende Programmierfolge selbstständig wählen.
Die Belegung einer solchen Makrotaste kann z.B. wie folgt aussehen:
Aktivieren der sofortigen Gruppenumleitung:
Erste Ebene der Taste
HW1Z ##97 [Grp.-Rufnummer] # W1Z *21* [Zielrufnummer] # W1H Lr
Deaktivieren der sofortigen Gruppenumleitung:
Zweite Ebene der Taste
HW1Z ##97 [Grp-Rufnummer] # W1Z #21# W1H Lo
An den IP-Systemtelefonen wird das einleitende "HW1" weggelassen (Z##97...) und es muss bei der Tastenbelegung der Systemaccount ausgewählt sein.
Beispiel COMfortel 2600 ISDN:
Nach einem Neustart des Telefons oder einer Unterbrechung des eingerichteten IPSec VPN, wird dieser nicht wieder automatisch hergestellt.
Hier muss die Option im Android "Durchgehend aktives VPN" aktiviert werden, diese erlaubt die Wiederherstellung nach einer Unterbrechung.
Um diese Option zu nutzen, müssen folgende Bedingungen erfüllt sein:
Eine feste IP ist deswegen nötig, weil Android vor dem Aufbau der VPN-Verbindung keinen Internetzugriff erlaubt und folglich den Domain-Namen nicht auflösen kann.
Hinweis:
Wenn Sie mittels VPN (Virtual Private Network) verbunden sind, können Geräte im lokalen Netzwerk nicht mehr erreicht werden, auch kann das Gerät von anderen Geräten im lokalen Netzwerk nicht mehr erreicht werden.
Es werden bei dieser Verbindung alle Internetanfragen vom Telefon über die FRITZ!Box geleitet.
Bei den von uns zur Verfügung gestellten Einstellungen handelt es sich um eine unverbindliche Information.
IP-Grundeinstellungen für die VoIP-Telefonie
Nach erfolgreicher Einrichtung und Anpassung der Telefonanlage an das vorhandene Netzwerk (eine ausführliche Beschreibung erhalten Sie im Installationshandbuch) können Sie jetzt die erforderlichen IP-Einstellungen für VoIP-Telefonie vornehmen.
1. Gateway
2. DNS Server
Hinweis: Beachten Sie bitte, dass es sich in diesem Beispiel um die Standard IP-Adresse handelt.
Sind die IP-Adresse vom Gateway und DNS-Server Ihres Netzwerks nicht bekannt, können Sie die Netzwerkeinstellungen folgendermaßen überprüfen; Voraussetzung dafür ist, dass Ihr Rechner die IP-Adresse vom Router automatisch bezieht (DHCP aktiviert).
Geben Sie in der Windows-Eingabeaufforderung den Befehl ipconfig /all ein und bestätigen die Eingabe mit der Enter-Taste.
Sie sehen jetzt die IP-Einstellungen Ihres Rechners und des Netzwerks. Übernehmen Sie bitte die Einstellungen des (Standard-) Gateways und des DNS-Servers in die Server-Konfiguration der Anlage (siehe Abbildung Punkt 1 und 2). Speichern Sie danach die Eingabe mit dem Ausführen-Button.
Ein VPN (Virtual Private Network) ist ein privates, abgeschlossenes Netzwerk innerhalb eines offenen Netzwerks, wie z. B. dem Internet.
Durch die Verschlüsselung der Datenpakete und die Authentifizierung der VPN-Teilnehmer können Datenpakete abhör- und manipulationssicher
zwischen den Teilnehmern übermittelt werden.
Es öffnet sich anschließend nach einem Klick auf „OK“ ein Fenster, das die VPN-Einstellungen des FRITZ!Box-Benutzers zeigt.
Richten Sie die VPN-Verbindung am COMfortel 3600 IP/2600 IP /1400 IP mit Hilfe der Angaben zu den VPN-Einstellungen des FRITZ!Box-Benutzers ein:
Hinweis:
Wenn Sie mittels VPN (Virtual Private Network) verbunden sind, können Geräte im lokalen Netzwerk nicht mehr erreicht werden, auch kann das Gerät von anderen Geräten im lokalen Netzwerk nicht mehr erreicht werden.
Es werden bei dieser Verbindung alle Internetanfragen vom Telefon über die FRITZ!Box geleitet.
Bei den von uns zur Verfügung gestellten Einstellungen handelt es sich um eine unverbindliche Information.
Weiterführende Faq´s zum Thema IPSec VPN:
Im Bedienpanel klicken Sie einfach auf die Orangene Schaltfläche. Es öffnet sich der Onlineseminar Client. In dem Eingabefeld für die Fragen geben Sie Ihre Frage ein und klicken auf „Senden“.
In diesem Bereich veröffentlichen wir auch einige Fragen und Antworten anderer Teilnehmer, die für Sie interessant sein können.
Der SFTP-Server in der ITK-Anlage (COMmander 6000/R/RX) stellt für externe Programme automatisiert Gesprächsdaten als Textdatei (*.txt) bereit.
Hierbei gibt es zwei verschiedene Verzeichnisse, die auf der ITK-Anlage vorgegeben sind:
1. Alle über die ITK-Anlage geführten und in der Gesprächsdatenerfassung aktivierten Gesprächsarten (gehend/kommend/ erfolgreich/vergeblich/etc.)
2. Durch die Auerswald-Hotelfunktion beim check-out durch ein Systemtelefon erstellte Hotelrechnungen
Eine einfache Überprüfung kann z. B. mit dem bisher kostenfreien Tool winscp (www.winscp.net) erfolgen. Softwareprogramme wie z. B. AlwinPro von der Firma Aurenz (www.aurenz.de) können diese Daten automatisiert in einstellbaren Rhythmen aus der ITK-Anlage herausladen und weiterverarbeiten.
Folgende Einstellungen müssen vorgenommen werden:
1. SFTP-Server in der ITK-Anlage aktivieren
Der SFTP-Server wird in der TK-Anlage mit dem setzen des Haken aktiviert.
Der Benutzername für die Anmeldung mit einem externen Programm an der ITK-Anlage ist fest vorgegeben und kann nicht geändert werden es lautet "netstorage".
Für das Passwort sind folgende Werte möglich:
- bis zu 32 Stellen
- Ziffern 0&9
- Zeichen: a-z, A-Z, ä,ö,ü, Ä,Ö,Ü
- Sonderzeichen: . , : - + = * ( ) @ /
Tipp: Ein farbiger Balken unter dem Eingabefeld Passwort zeigt den Grad der Sicherheit des Passworts an.
2. Einstellungen für das erzeugen der Textdateien in den entsprechenden Verzeichnissen.
Allgemeine Einstellungen:
Trennzeichen der Daten -> durch dieses Zeichen werden die Daten (z. B. Datum, Uhrzeit, Rufnumer, usw.) in einer Zeile (also für ein Gespräch) voneinander getrennt.
Kopfzeile ausgeben -> In jeder Datei wird eine Kopfzeile ausgegeben, somit weiß man welches Feld welche Daten enthält.
Gesprächsdatendatei:
Damit Dateien im Verzeichnis [192.168.0.240/calldata/*.txt] erzeugt werden, müssen Sie ein Intervall einstellen (Dateierstellung). Fallen für einen größeren Zeitraum keine Gespräche an, so werden auch keine Dateien erzeugt. Standardwert: deaktiviert (es werden also keine Dateien erzeugt).
Damit der Speicher nicht unnötig mit Gesprächsdaten belegt wird, können diese in einem einstellbaren Bereinigungsintervall automatisch gelöscht werden. Die Dateien müssen innerhalb dieser Zeit von der ITK-Anlage durch die PC-Software abgeholt (heruntergeladen) worden sein. Eine Überprüfung, ob dies der Fall war, findet nicht statt.
Automatisches Löschen bei einer Belegung: Wird durch die Gesprächsdaten mehr als der eingestellte Speicherplatzbedarf belegt, werden die jeweils ältesten Dateien gelöscht.
Hotelfunktion:
Erstellung einer Teilnehmerbezogenen Datei: Standardwert: deaktiviert
Damit der Speicher nicht unnötig mit Hotelrechnungen belegt wird, können diese in einem einstellbaren Bereinigungsintervall automatisch gelöscht werden. Sinnvoll ist die Option beim nächsten Check-in. Somit gibt es für jedes Hotelzimmer immer nur eine Datei zur gleichen Zeit. Diese wird beim ein-checken des nächsten Gastes gelöscht.
Tipp: In den erzeugten Dateien für die Gesprächsdaten/Hotelfunktion werden nur die Gespräche aufgeführt, die Sie auch über den Punkt "Gesprächsdatenerfassung" erfassen lassen.
Gesprächsdatenanzeige mit WINSCP (als Beispiel-Programm):
Hinweis: Die ausgegebenen Daten entsprechen denen der normalen Gesprächsdatenerfassung (COMlist).
Beispiel für Hoteldaten im Verzeichnis [192.168.0.240/checkoutdata/*.txt]. Der Dateiname setzt sich aus dem checkout-Datum, der intern automatisch vergebenen Hotelbelegnummer und der internen Rufnummer des Teilnehmers zusammen.
Der Dateiname setzt sich zusammen aus:
[YYYYMMDDHHHHHHNNNN]
Y=Jahr
M=Monat
D=Tag
H=Hotelbelegnummer
N=Nebenstellennummer
Jahr Monat+Tag+Belegnummer+Nebenstellennummer
Anwendungshinweise zur Konfiguration zentraler Telefonbücher bei COMfortel WS-400 IP und WS-650 IP.
Diese Anwendungshinweise betreffen die Einrichtung des zentralen Telefonbuchs im Konfigurationsmanager (Web-UI) der IP-DECT Server COMfortel WS-400 IP und WS-650 IP sowie auf den angebundenen Handsets.
Voraussetzung ist die Nutzung der IP-DECT Server Firmware Version PCS13 oder höher.
Im Einzelnen wird behandelt:
Zugriff auf Telefonbuch-Daten per LDAP
Die Konfiguration des LDAP-basierenden Telefonbuchs im IP-DECT Server erfolgt über die „Administration“-Seite des Web-UIs.
LDAP Test-Beispiel
Diese Beispiel beschreibt die Einrichtung eines lokalen „ADAM“ (Active Directory Application Mode) LDAP, um das IP-DECT-System anzubinden und LDAP-Daten zu beziehen.
Klicken Sie auf den u.a. Link und folgen Sie den Anweisungen, um ADAM herunterzuladen und eine neue Verzeichnis-Instanz zu erzeugen. Beginnen Sie mit Prerequisites (Voraussetzungen): http://www.codeproject.com/KB/aspnet/ADAM_and_LDAP_ClientNet.aspx
Sobald Sie einen Superuser- oder Service-Account angelegt haben, können Sie den IP-DECT-Server konfigurieren, um sich mit dieser Instanz zu verbinden.
Für dieses Beispiel wählen Sie die folgenden Daten:
Bind user: | CN=superuser,CN=People,CN=Sandbox,DC=ITOrg |
Bind password: | Wie in der ADAM-Installationsanleitung beschrieben, ersetzen Sie das Superuser Passwort durch ein Passwort Ihrer Wahl. |
Base: | CN=Sandbox,DC=ITOrg |
Filter: | (objectclass=person) |
Attributes: | sn,telephoneNumber |
Attribute names: | Name, Phone |
Strip prefixes: | nationale und Ortsvorwahlen und/oder können aufgeteilt werden. Beispiel: +495306,5306,+49 |
Einschränkungen:
Import von Telefonbuchdaten per CSV-Datei
Falls Sie keinen Zugriff auf einen LDAP-Server haben, so können Sie alternativ die Telefonbuch-Daten über das Importieren einer CSV-Datei laden. Das Format ist wie folgt vorgegeben:
"Label1","Label2","Label3","Label4","Label5"
"Feld1",”Feld2”,"Feld3","Feld4","Feld5"
"Feld1",”Feld2”,"Feld3","Feld4","Feld5"
Konfiguration zentraler Telefonbücher COMfortel WS-400 IP und WS-650
Die Labels sind die im Handset angezeigten Spaltenbezeichnungen und die Felder sind die entsprechenden Daten der Telefonbuch-Einträge. Beispiele:
"Name","Festnetz","Mobile","Abteilung","Titel"
"Peter Meier",101,20123456,"Vertrieb","Manager"
"Hans Müller",102,20123457,"FuE","Entwickler"
Der Import der Telefonbuch-CSV-Datei in den IP-DECT-Server erfolgt über die
Administration-Seite.
Einstellungen zum zentralen Telefonbuch im Handset
Bevor Sie die Suche nach Teilnehmern über das zentrale Telefonbuch des IP-DECT-Servers nutzen können, sollten Sie die Funktion Langer Tastendruck zur Auswahl der MSF-Funktion zuweisen.
Für den schnellen und komfortableren Zugriff auf das zentrale Telefonbuch konfigurieren Sie die Funktion Langer Tastendruck wie folgt:
Nutzung des zentralen Telefonbuchs mit dem Handset
Sobald die Funktion Langer Tastendruck aktiviert ist, können Sie auf das zentrale Telefonbuch in folgender Weise zugreifen: Halten Sie die Zifferntaste „0“ gedrückt und wechseln Sie zwischen den Suchattributen, die Sie in den Einstellungen des zentralen Telefonbuchs definiert haben.
Die Einstellungen gelten für alle Auerswald-TK-Anlagen, die interne IP-Telefonie anbieten.
Display Name:
Hier wird eine Bezeichnung für den Account vergeben (keine Pflicht).
User name:
Als User name muss die Rufnummer des internen Teilnehmers (z. B. 62) eingetragen werden.
Password:
Das Passwort entspricht dem Benutzer-Passwort des jeweiligen internen Teilnehmers (in der Anlage unter COMset | Administration | Benutzer-PINs).
Domain:
Hier muss die IP-Adresse der Telefonanlage (z. B. 192.168.0.240) eingetragen werden.
Domain Proxy:
Die Option Register with domain and receive incoming calls muss aktiviert sein. Bei Send outbound via: muss die Option domain aktiviert sein. Mit diesen beiden Einstellungen wird die IP-Adresse bzw. URL, die unter Domain eingetragen wurde, für den Registrar (Registrierung) und den Proxy verwendet.
STUN-Einstellungen
Der STUN-Server ist bei internem VoIP nicht notwendig.
Hinweis: Bei den von uns zur Verfügung gestellten Einstellungen handelt es sich um eine unverbindliche Information.
Hinweis: Die Einstellungen gelten für alle Auerswald-TK-Anlagen, die interne IP-Telefonie anbieten. Hierzu muss in der TK-Anlage eine Nebenstelle als Standard VoIP Telefon eingerichtet sein. Für diesen Teilnehmer muss ein Benutzer-Passwort vergeben werden.
Das Telefon ist im Grundzustand auf DHCP eingestellt und sollte beim Anschluss an Ihr lokales Netzwerk eine IP-Adresse von Ihrem Router zugeteilt bekommen (DHCP muss im Router eingeschaltet sein). Diese Adresse können Sie in Ihrem Router nachsehen.
Rufen Sie bitte zunächst die Weboberfläche des Telefones unter Angabe der IP-Adresse mit Ihrem Internet-Browser auf.
Nach dem Anmelden am Gerät klicken Sie auf den Punkt SIP-Einstellungen.
Tragen Sie bei Serveradresse die IP-Adresse der TK-Anlage ein. Der Serverport ist 5060.
Bei Kontoname und Rufnummer tragen Sie die interne Nebenstellenummer des Telefones aus der TK-Anlage ein. Bei Passwort muss das Benutzer-Passwort, das Sie in der TK-Anlage für diesen Teilnehmer eingerichtet haben, eingetragen werden. Klicken Sie dann auf Übernehmen.
Hinweis: Die Einstellungen gelten für alle Auerswald-TK-Anlagen, die interne IP-Telefonie anbieten. Hierzu muss in der TK-Anlage eine Nebenstelle als Standard VoIP Telefon eingerichtet sein. Für diesen Teilnehmer muss eine Benutzer-PIN/Passwort (ist ein Benutzer-Passwort vorhanden, wird nur dieses verwendet) vergeben werden.
Das Telefon ist im Grundzustand auf DHCP eingestellt und sollte beim Anschluss an Ihr lokales Netzwerk eine IP-Adresse von Ihrem Router zugeteilt bekommen (DHCP muss im Router eingeschaltet sein). Diese Adresse können Sie in Ihrem Router nachsehen.
Unter Advance Settings müssen die folgenden Einstellungen vorgenommen werden.
Unter Basic SIP Autthentification und Network Settings müssen folgende Einstellungen vorgenommen werden:
Screen Name: Vergeben Sie einen Namen für Ihre Einstellungen (z. B. : 578 AASTRA 6739i).
Phone Number: Hier tragen Sie die internen Rufnummer des Teilnehmers ein (z. B. : 578).
Authentication Name: Hier tragen Sie die internen Rufnummer des Teilnehmers ein (z. B. : 578).
Password: Benutzer-PIN/Passwort (ist ein Benutzer-Passwort vorhanden, wird nur dieses verwendet) des Teilnehmers.
Proxy Server: Hier muss die IP-Adresse der TK-Anlage eingetragen werden (z. B. : 192.168.0.240).
Registrar Server: Hier muss die IP-Adresse der TK-Anlage eingetragen werden (z. B. : 192.168.0.240).
RTP Settings
RTP Encryption:Hier muss die Option SRTP Disabled gewählt werden.
Codec Preference List
Codec Priority: Hier muss G.711u (8K) als erster und G.711a (8K) als zweiter Codec ausgewählt werden.
Alle anderen Optionen sollten auf dem vorgegebenen Werten bleiben.
Hinweis: Die Einstellungen gelten für alle Auerswald-Tk-Anlagen, die interne IP-Telefonie anbieten. Zunächst muss in der TK-Anlage eine Nebenstelle als Standard VoIP Telefon eingerichtet sein. Zu dieser Nummer muss eine Benutzer-PIN/Passwort (ist ein Benutzer-Passwort vorhanden, wird nur dieses verwendet) in der TK-Anlage vergeben werden.
Das Telefon ist im Grundzustand auf DHCP eingestellt und sollte beim Anschluss an Ihr lokales Netzwerk eine IP-Adresse von Ihrem Router zugeteilt bekommen (DHCP muss im Router eingeschaltet sein). Diese Adresse können Sie in Ihrem Router nachsehen.
Rufen Sie bitte zunächst die Weboberfläche des Telefones unter Angabe der IP-Adresse mit Ihrem Internet-Browser auf.
Nach dem Anmelden am Gerät rufen Sie Advanced Settings/Global SIP auf.
Weiterhin muss bei Proxy Server", "Outbound Proxy Server" und "Registrar Server die IP-Adresse der TK-Anlage eingetragen werden. Der Proxy bzw. Registrar Port ist jeweils die 5060.
Speichern Sie nun die Einstellungen ab. Sie werden dann zum Neustart des Telefones aufgefordert.
Diesen können Sie unter Operation/Reset durchführen. Nach dem Neustart registriert sich das Telefon an der TK-Anlage und ist betriebsbereit.
Telefon Firmware 2.3.1.26
Hinweis: Die Einstellungen gelten für alle Auerswald-TK-Anlagen, die interne IP-Telefonie anbieten. Hierzu muss in der TK-Anlage eine Nebenstelle als Standard VoIP Telefon eingerichtet sein. Für diesen Teilnehmer muss eine Benutzer-PIN/Passwort (ist ein Benutzer-Passwort vorhanden, wird nur dieses verwendet) vergeben werden.
Das Telefon ist im Grundzustand auf DHCP eingestellt und sollte beim Anschluss an Ihr lokales Netzwerk eine IP-Adresse von Ihrem Router zugeteilt bekommen (DHCP muss im Router eingeschaltet sein). Diese Adresse können Sie in Ihrem Router nachsehen.
Unter Setup | Identity 1 müssen die folgenden Einstellungen vorgenommen werden.
Configuration Identity 1
Display Name: Vergeben Sie einen Namen für Ihre Einstellungen (z.B.: 51 SNOM M3).
Account: Hier tragen Sie die internen Rufnummer des Teilnehmers ein (z.B.: 51).
Passwort: Benutzer-PIN/Passwort (ist ein Benutzer-Passwort vorhanden, wird nur dieses verwendet) des Teilnehmers.
Account Name: Hier tragen Sie die internen Rufnummer des Teilnehmers ein (z.B.: 51).
Registrar: Hier muss die IP-Adresse der Tk-Anlage eingetragen werden (z.B.: 192.168.0.240).
Outbound Proxy: Kann frei bleiben.
Account Name: Hier tragen Sie die internen Rufnummer des Teilnehmers ein (z.B.: 51).
DTMF Signalling: Hier sollten Sie Option Inband verwenden.
Codec Priority: Hier muss PCMU als erster und PCMA als zweiter Codec ausgewählt werden.
Alle anderen Optionen sollten auf dem vorgegebenen Werten bleiben.
Hinweis: Die Einstellungen gelten für alle Auerswald-TK-Anlagen, die interne IP-Telefonie anbieten. Hierzu muss in der TK-Anlage eine Nebenstelle als Standard VoIP Telefon eingerichtet sein. Für diesen Teilnehmer muss eine Benutzer-PIN/Passwort (ist ein Benutzer-Passwort vorhanden, wird nur dieses verwendet) vergeben werden.
Das Telefon ist im Grundzustand auf DHCP eingestellt und sollte beim Anschluss an Ihr lokales Netzwerk eine IP-Adresse von Ihrem Router zugeteilt bekommen (DHCP muss im Router eingeschaltet sein). Diese Adresse können Sie in Ihrem Router nachsehen.
Unter Einrichtung | Identität 1 müssen die folgenden Einstellungen vorgenommen werden:
Konfiguration Identität 1 / Login
Identität aktiv: Hier wählen Sie die Option "An".
Angezeigter Name: Vergeben Sie einen Namen für Ihre Einstellungen (z.B.: 578 snom 870).
Nutzer Kennung: Hier tragen Sie die internen Rufnummer des Teilnehmers ein (z.B.: 578).
Passwort: Benutzer-PIN/Passwort (ist ein Benutzer-Passwort vorhanden, wird nur dieses verwendet) des Teilnehmers.
Registrar: Hier muss die IP-Adresse der TK-Anlage eingetragen werden (z.B.: 192.168.0.240).
Proxy Server: Hier ist kein Eintrag erforderlich.
Konfiguration Identität 1 / SIP
Unterstützung für kaputte Registrar: hier wählen Sie die Option "An".
Konfiguration Identität 1 / RTP
Codec 1: Hier muss G.711u ausgewählt werden.
Codec 2: Hier muss G.711a ausgewählt werden.
RTP Verschlüsselung: SIPS/SRTP ist in der TK-Anlage individuell für jeden VoIP-Teilnehmer verfügbar.
Die Verschlüsselung wird unter Administration > SIPS/SRTP intern (VoIP) zentral ein- oder ausgeschaltet.
Diese Einstellung wird durchgesetzt. Teilnehmer mit begrenzter Verschlüsselung sind dann nicht erreichbar.
Daher ist dann ein Eingriff in die Konfiguration der TK-Anlage notwendig.
Unter > Teilnehmer (TN) > Eigenschaften > VoIP-Einstellungen werden die Ausnahmen der Verschlüsselung konfiguriert.
Erforderliche Einstellungen in COMfortel Set zum Betrieb eines einfachen Anrufbeantworters
Die Software COMfortel Set finden Sie auf der Auerswald Mega Disk oder im Download-Bereich auf der Auerswald-Webseite.
Um die einfache Anrufbeantworterfunktion von COMfortel Voicemail in den Telefonen COMfortel 2500 oder COMfortel 2500 AB zu nutzen, wird keine Zeitsteuerung aktiviert. Der Anrufbeantworter wird lediglich über den Softkey rechts unten am Display ein- bzw. ausgeschaltet.
Im Menü Automatik wählen sie unter Externe Rufe in der ersten Zeile der Tabelle eine Rufannahmeart aus (im Beispiel: Ansage und Aufsprechen). Die Auswahl erhalten Sie, wenn Sie doppelt in das Feld klicken. Nachdem die Ansagen mit der SD-Karte synchronisiert wurden, können Sie in der Spalte Ansagen Ihre gewünschte Ansage eintragen. Nach Doppelklick in das Feld können Sie aus einer Liste die entsprechende Ansage auswählen (hier: HAUS.WAV).
Hinweis: Hinweis: Die Einstellungen gelten für alle Auerswald-TK-Anlagen, die interne IP-Telefonie anbieten. Hierzu muss in der TK-Anlage eine Nebenstelle als Standard VoIP Telefon eingerichtet sein. Für diesen Teilnehmer muss eine Benutzer-PIN/Passwort (ist ein Benutzer-Passwort vorhanden, wird nur dieses verwendet) vergeben werden.
Das Telefon ist im Grundzustand auf DHCP eingestellt und sollte beim Anschluss an Ihr lokales Netzwerk eine IP-Adresse von Ihrem Router zugeteilt bekommen (DHCP muss im Router eingeschaltet sein). Diese Adresse können Sie in Ihrem Router nachsehen.
Unter Settings | SIP müssen die folgenden Einstellungen vorgenommen werden.
Account 1
Enable Account: Aktivieren Sie diesen Zugang mit der Option "Yes".
Account name: Vergeben Sie einen Namen für Ihre Einstellungen (z.B.: 578 Konftel 300 IP).
User: Hier tragen Sie die internen Rufnummer des Teilnehmers ein (z.B.: 578).
Registrar: Hier muss die IP-Adresse der TK-Anlage eingetragen werden (z.B.: 192.168.0.240).
Proxy: Kann frei bleiben.
Realm: Tragen Sie hier ein Sternchen * ein, um die Einstellungen vom Registrar zu verwenden.
Authentication name: Hier tragen Sie die internen Rufnummer des Teilnehmers ein (z.B.: 578).
Passwort: Benutzer-PIN/Passwort (ist ein Benutzer-Passwort vorhanden, wird nur dieses verwendet) des Teilnehmers.
STUN: Der STUN-Server ist bei internem VoIP nicht notwendig.
Protokoll: Hier sollten Sie UDP verwenden.
Alle anderen Optionen sollten auf dem vorgegebenen Werten bleiben.
Hinweis: Die Einstellungen gelten für alle Auerswald-TK-Anlagen, die interne IP-Telefonie anbieten. Zunächst muss in der Anlage eine Nebenstelle als Standard VoIP Telefon eingerichtet sein. Zu dieser Nummer muß eine Benutzer-PIN/Passwort (ist ein Benutzer-Passwort vorhanden, wird nur dieses verwendet) in der TK-Anlage vergeben werden.
Das Telefon ist im Grundzustand auf DHCP eingestellt und sollte beim Anschluss an Ihr lokales Netzwerk eine IP-Adresse von Ihrem Router zugeteilt bekommen (DHCP muss im Router eingeschaltet sein). Diese Adresse können Sie in Ihrem Router nachsehen.
Rufen Sie bitte zunächst die Weboberfläche des Telefons mit Ihrem Internet-Browser auf.
Nach dem Anmelden am Gerät rufen Sie den Punkt Einstellungen/IP-Konfiguration auf.
Stellen Sie den IP-Adresstyp entweder auf automatisch beziehen (DHCP muss im Router eingeschaltet sein) oder auf Statisch, wenn Sie die Konfiguration manuell vornehmen möchten.
Bei manueller Einstellung vergeben Sie hier die IP-Adresse des Telefons und die entsprechende Subnetzmaske. Als Standard- Gateway und DNS Server wird die IP-Adresse Ihres Routers eingetragen.
Wechseln Sie dann zu Telefonie/Verbindungen. Wählen Sie dann unter VOIP-Verbindungen
einen Provider aus und klicken auf aktiv und dann auf bearbeiten.
Der Proxy Server Port sowie der Port des Registrar Servers sind 5060.
Wechseln Sie dann auf Telefonie/Nummernzuweisung.
Stellen Sie die Leitungsart für abgehende Gespräche auf VoIP und Automatische Ersatzverbindung über das Festnetz auf Nein.
Die ausgewählte Rufnummer der Verbindungen für abgehende Gespräche sowie für ankommende Gespräche sollte die Nebenstellennummer sein, unter der das Gerät angemeldet ist.
Klicken Sie dann auf Sichern. Das Gerät ist nun an der Anlage registriert und funktionsfähig.
Telefon Firmware: 021910000000 / 043.00
Hinweis: Bei den von uns zur Verfügung gestellten Einstellungen handelt es sich um eine unverbindliche Information.
Bei der Nutzung an der Fritz!Box kann es zu Einschränkungen kommen, über deren Umfang wir keine Aussage treffen können.
Bitte melden Sie sich auf der Konfigurationsoberfläche der FRITZ!Box an.
Klicken Sie auf "Telefonie" und wählen dann "Telefoniegeräte" aus.
Für die Einrichtung einer "ISDN-Telefonanlage" bitte auf "Neues Gerät einrichten" klicken.
Verbinden Sie bitte den internen S0 der Fritz!Box mit dem externen S0 der TK-Anlage.
Zu beachten ist, dass Sie die über die Fritz!Box bereitgestellten Rufnummern (MSNs) als externe Rufnummern mit der Anschlussart Mehrgeräteanschluss in die TK-Anlage eintragen wie es die Fritz!Box in Punkt 5 vorgibt.
Weisen Sie den Nebenstellen Ihrer Auerswald TK-Anlage die von der Fritz!Box bereitgestellten Rufnummern (MSNs) in der Rufverteilung zu.
Achten Sie bitte auf die Rufnummernübermittlung, in den meisten Fällen muss sie in der TK-Anlage eingeschaltet sein.
Hinweis: Es kann zu Überschneidungen bei Kennzahlen zur Steuerung von Leistungsmerkmalen kommen.
Z. B. wird die Kennzahl "*" oder "**" zum Wechseln auf das hausinterne Wählzeichen genutzt.
Somit ist die Steuerung von Leistungsmerkmalen der Fritz!Box, die mit der Kennzahl "**" beginnen, nicht möglich.
In manchen Fällen kann es hilfreich sein, die Textmeldungen auf dem S0-Bus in der Fritz!Box während des Rufaufbaus zu deaktivieren. Dazu heben Sie an einem an der Fritz!Box angeschlossenen Telefon den Hörer ab, wählen #960*0*, nach erfolgreicher Eingabe der Tastensequenz ertönt kurz ein durchgezogener Ton. Aktivieren können Sie die Übermittlung von Textinformationen wieder durch Wahl von #960*1*.
Hinweis: Die Einstellungen gelten für alle Auerswald-Tk-Anlagen, die interne IP-Telefonie anbieten. Zunächst muss in der TK-Anlage eine Nebenstelle als Standard VoIP Telefon eingerichtet sein. Zu dieser Nummer muss eine Benutzer-PIN/Passwort (ist ein Benutzer-Passwort vorhanden, wird nur dieses verwendet) in der TK-Anlage vergeben werden.
Die Fritz!Box arbeitet in dieser Einstellung auch weiterhin als Router, wenn es notwendig ist. Wichtig ist aber, das die Fritz!Box die Route zur Tk-Anlage kennt, falls die Tk-Anlage in einem anderen internen Sub-Netz ist. Die Tk-Anlage muss über die Ethernet-Ports der Fritz!Box erreichbar sein.
Schalten sie in der Weboberfläche der Fritz!Box unter System die Ansicht auf Expertenansicht.
Unter Telefonie -> Internettelefonie klicken Sie auf Neue Internetrufnummer. Füllen Sie die Werte aus:.
Was ist zu beachten, wenn ich eine Auerswald TK-Anlage an einer Fritz!Box betreibe? (Fritz!Box 6360 FRITZ!OS 05.22)
Hinweis: Bei den von uns zur Verfügung gestellten Einstellungen handelt es sich um eine unverbindliche Information.
Bei der Nutzung an der Fritz!Box kann es zu Einschränkungen kommen, über deren Umfang wir keine Aussage treffen können.
Bitte melden Sie sich auf der Konfigurationsoberfläche der FRITZ!Box an.
Klicken Sie auf "Telefonie" und wählen dann "Telefoniegeräte" aus.
Für die Einrichtung einer "ISDN-Telefonanlage" bitte auf "Neues Gerät einrichten" klicken.
Verbinden Sie bitte den internen S0 der Fritz!Box mit dem externen S0 der TK-Anlage.
Zu beachten ist, dass Sie die über die Fritz!Box bereitgestellten Rufnummern (MSNs) als externe Rufnummern mit der Anschlussart Mehrgeräteanschluss in die TK-Anlage eintragen wie es die Fritz!Box in Punkt 5 vorgibt.
Weisen Sie den Nebenstellen Ihrer Auerswald TK-Anlage die von der Fritz!Box bereitgestellten Rufnummern (MSNs) in der Rufverteilung zu.
Achten Sie bitte auf die Rufnummernübermittlung, in den meisten Fällen muss sie in der TK-Anlage eingeschaltet sein.
Hinweis: Es kann zu Überschneidungen bei Kennzahlen zur Steuerung von Leistungsmerkmalen kommen.
Z. B. wird die Kennzahl "*" oder "**" zum Wechseln auf das hausinterne Wählzeichen genutzt.
Somit ist die Steuerung von Leistungsmerkmalen der Fritz!Box, die mit der Kennzahl "**" beginnen, nicht möglich.
In manchen Fällen kann es hilfreich sein, die Textmeldungen auf dem S0-Bus in der Fritz!Box während des Rufaufbaus zu deaktivieren. Dazu heben Sie an einem an der Fritz!Box angeschlossenen Telefon den Hörer ab, wählen #960*0*, nach erfolgreicher Eingabe der Tastensequenz ertönt kurz ein durchgezogener Ton. Aktivieren können Sie die Übermittlung von Textinformationen wieder durch Wahl von #960*1*.
Das Passwort für den Teilnehmer Kamera wird automatisch von der Telefonanlage generiert, kann aber auch ganz individuell bestimmt werden. Natürlich muss auch das COMfortel 1400 IP/2600 IP/3600 IP, an dem das Kamerabild angezeigt werden soll, an einem Registrar (in diesem Fall die Telefonanlage COMmander 6000RX) eingerichtet werden und angemeldet sein. Davon gehen wir an dieser Stelle einfach aus. Den neu erstellten Tür-Teilnehmer „Kamera“ bekommt das Systemtelefon automatisch aus der Anlage ins Adressbuch übermittelt. Das ist wichtig für das spätere Funktionieren der Installation. Für die weitere Einrichtung der Türsprechstelle in der Webcam Applikation, wird der Benutzername sowie das Passwort und die IP-Adresse der Kamera benötigt.
Die IP-Kamera in der Auerswald App anlegen:
Um die Videokamera mit dem Telefon und der Telefonanlage verbinden zu können, muss über die App “IP-Kamera” eine Kamera erzeugt, das heißt mit entsprechenden Daten angelegt werden. Dafür wird von der zu verbindenden Kamera die IP-Adresse benötigt, außerdem deren Display-Name (im COMfortel 1400 IP/2600 IP/3600 IP zu erzeugen), das Passwort und der Benutzername.
In unserem Beispiel haben wir übrigens eine Videosprechstelle von StentofonBaudisch eingesetzt. In das entsprechende Menü gelangt man über Menü -> Einstellungen -> COMfortel -> IP-Kamera:
Wurden alle Schritte erfolgreich durchgeführt, klingelt jetzt bei einem Türruf das Telefon und noch vor Abheben des Hörers erscheint das Bild der Kamera auf dem Screen. Übrigens kann das Bild der Türkamera mit der Auerswald Lösung an beliebig vielen IP-Telefonen gleichzeitig angezeigt werden. Im Telefon selbst können bis zu zehn IP-Cams hinterlegt werden.
Neben Türsprechstationen können sind auch andere Szenarien denkbar: Beispielsweise die Darstellung von Überwachungskameras auf dem Firmengelände oder das Einbinden von öffentlichen Webcams.
Wer also den schnellen Zugriff auf beliebige IP-Kameras benötigt hat mit der neuen App eine komfortable und schnell zu erreichende Möglichkeit, um mit dem Farbbildschirm der IP-Telefone von Auerswald die Bilder der Kamera darzustellen, unabhängig von einem stationären Rechner.
Die folgenden Kapitel beschreiben die einzelnen Schritte zur Anbindung der Auerswald ITK-Systeme COMpact 4000/5000/5200/5500 und COMmander 6000 an einem GIRA HomeServer bzw. FacilityServer 4.
Am einem Beispiel wird gezeigt, wie das ITK-System mittels http-Request das Licht in einem Raum ein- und ausschalten kann. Das Beispiel ist nahezu beliebig auf z. B. Rollladen- oder Heizungssteuerung übertragbar. Selbst Szenarien können so im Home-/FacilityServer, nachfolgend nur noch HS/FS genannt, geschaltet werden.
Hinweis: Aktuell können ausschließlich Befehle in Richtung des HS/FS gesendet werden. Statusänderungen aus Richtung HS/FS können im ITK-System noch nicht verarbeitet werden.
Unterstützte Kommunikationsplattformen:
Anlegen und Konfiguration eines neuen Gerätes „GIRA HomeServer (v1.0)“
Im Punkt „Geräte / Geräteassistent“ der Navigation legen Sie mit dem Button „Neu“ weitere Geräte, in unserem Beispiel „IP-Schaltrelais“ an. In der Spalte „Gerätevorlage“ muss die Vorlage „GIRA HS/FS 4 230B (v1.0)“ ausgewählt werden.
IP-Konfiguration – IP-Adresse / Port: | Hier muss die IP-Adresse des GIRA HS/FS eingetragen werden, wenn sie von der Default-Einstellung abweichen sollte. Im Feld Port muss ein freier Port des GIRA HS/FS hinterlegt werden. Port 80 steht nicht zur Verfügung, da dieser bereits für Webdienste des GIRA HS/FS verwendet wird. Im Beispiel wird der Port 5555 verwendet, der auch in der von Auerswald gelieferten Bibliothek für den GIRA HS/FS voreingestellt ist. |
Benutzername / Passwort: | Es sind keine Einstellungen vorzunehmen. |
Relais 1 … 24: | Hier können Sie für die einzelnen Relais (Aktoren) Namen vergeben, um sie später in der Konfiguration und Bedienung per Systemtelefon besser unterscheiden zu können. |
Im Punkt „Geräte / Relais (Aktoren)“ der Navigation können Sie nun jedem Relais eine Betriebsart zuordnen. Voreingestellt ist „Manuelles Relais“. Damit kann das Relais (Aktor im GIRA HS/FS) per Telefon geschaltet werden. Die Relais (Aktoren) können dann über die Xtensiontasten der Systemtelefone und per Keypad-Steuercodes von z. B. analogen Telefonen schalten.
Nicht benötigte Relais können durch Auswahl und anschließende Betätigung des Buttons „Löschen“ entfernt werden.
Weitere Betriebsarten:
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Weitere Informationen über die Funktionsweise der einzelnen Betriebsarten entnehmen Sie bitte der Dokumentation des entsprechenden ITK-Systems.
Import der Globalen Bibliothek „Auerswald-IP-Relais.hslib”
Zunächst muss die GIRA-Software „Experte“ ab Version 4 gestartet werden. Zum Importieren der Bibliothek „Auerswald-IP-Relais.hslib“ muss der Menüpunkt „Globale Bibliothek / Importieren“ gewählt werden.
Im nachfolgend eingeblendeten Dialog muss die Datei „Auerswald-IP-Relais.hslib“ ausgewählt und durch Betätigen des Buttons „Öffnen“ importiert werden.
Nach dem erfolgreichen Import finden Sie unter „Kommunikation“ und dort im Punkt „IP/EIB-Telegramme (Empfang)“ den Ordner „Auerswald Relais/Aktoren“. Für jeden Aktor sind zwei http-Requests zu finden (EIN / AUS).
Sollten Sie bei der Konfiguration des ITK-Systems andere IP-Einstellungen für die Relais (Aktoren) als voreingestellt verwenden, dann müssen Sie im Reiter „Absender“ die Einstellungen entsprechend anpassen.
IP-Port Empfang: | Hier muss der IP-Port eingetragen werden, der im ITK-System eingetragen wurde. In der Gerätevorlage des ITK-Systems und in der importierten Bibliothek wurde der Port 5555 verwendet. |
Absender-IP o. Netz: | Weichen die Netzwerkeinstellungen von den vorgegebenen Werten ab, so müssen diese hier geändert werden. |
Netzmaske: | Weicht die voreingestellte Netzmaske vom verwendeten Netz ab, so muss diese hier angepasst werden. |
Hinweis: Die kompletten IP-Einstellungen lassen sich über eine Stapelverarbeitung sehr schnell für alle IP-Telegramme auf einmal ändern. Dazu wählen Sie mit der rechten Maustaste den Ordner „Auerswald Relais/Aktoren“ aus und den Punkt „Schnellzuweisung“.
Nun müssen Sie den einzelnen http-Requests (z. B. Cp5k Aktor 1 – AUS) noch die zu schaltenden Elemente hinzufügen. Im folgenden Beispiel soll der Aktor 1 das Licht im Büro Vertrieb ein- und ausschalten.
Zunächst wechseln Sie in den Reiter „Befehle“. Über den Button „Neu“ (der obere Button an der rechten Seite) können zu die schaltenden Kommunikationsobjekte ausgewählt werden.
Befehls-Typ: | Hier muss „Schalten/Abfrage“ gewählt werden, da ein normaler 1-Bit-Schaltausgang nachfolgend gewählt wird. |
Kommunikationsobjekt: | Auswahl des passenden Kommunikationsobjekts, z. B. Gruppenadresse des Ausgangs „Licht Büro Vertrieb“. |
Typ / Konstante: | Da der „Cp5k Aktor 1 – AUS“ bearbeitet wird, muss als Typ „Setze auf Konstante“ und als Konstante „0“ (aus) ausgewählt werden. |
Jetzt muss der http-Request „Cp5k Aktor 1 – EIN“, das noch auszuwählende Kommunikationsobjekt auf „1“ (ein) setzen.
Befehls-Typ: | Hier muss „Schalten/Abfrage“ gewählt werden, da ein normaler 1-Bit-Schaltausgang nachfolgend gewählt wird. |
Kommunikationsobjekt: | Auswahl des passenden Kommunikationsobjekts, z. B. Gruppenadresse des Ausgangs „Licht Büro Vertrieb“. |
Typ / Konstante: | Da der „Cp5k Aktor 1 – EIN“ bearbeitet wird, muss als Typ „Setze auf Konstante“ und als Konstante „1“ (ein) ausgewählt werden. |
Nach erfolgreicher Kopplung der http-Requests aus dem ITK-System mit den Kommunikations-objekten in der Software Experte muss die Konfiguration noch auf den GIRA HS/FS übertragen werden.
Erforderliche Einstellungen in COMfortel Set zum Betrieb des Anrufbeantworters mit Zeitsteuerung
Um die komfortable Anrufbeantworterfunktion COMfortel Voicemail in den Telefonen COMfortel 2500 oder COMfortel 2500 AB voll auszunutzen, kann der Anrufbeantworter automatisch über die Zeitsteuerung aktiviert, Ansagen umgeschaltet sowie die Art der Rufannahme verändert werden. Die Zeitsteuerung lässt sich übersichtlich und bequem über die Bediensoftware COMfortel Set von einem PC aus einrichten. Die Software finden Sie auf der Auerswald Mega Disk oder im Download-Bereich auf der Auerswald-Webseite.
Damit zur Programmierung alle auf der SD-Karte vorhandenen Ansagen zur Verfügung stehen, müssen sie zuerst die Ansagen mit der SD-Karte synchronisieren. Danach können Sie alle von Auerswald vorbereiteten und Ihre vorher selbst aufgesprochenen Ansagen durch Doppel-Klick in den Feldern der Spalte Ansagen auswählen.
Um die Zeitsteuerung zu nutzen, muss diese durch Setzen des Hakens oberhalb der Tabelle aktiviert werden. In der Spalte Zeitsteuerung aktiv der Tabelle werden die Zeilen markiert, die dann innerhalb der automatischen Umschaltungen beachtet werden sollen.
Die Gruppenrufnummern können manuell eingetragen, oder nach einem Doppelklick in das Feld aus einer Liste ausgewählt werden. Die Liste der Nummern ist verfügbar, wenn Sie im Menü Einstellungen unter Signalisierung definiert (Navigation links) bereits Einträge vorgenommen haben. Wenn Sie keine Gruppenrufnummer eingetragen haben, werden alle Gruppenrufe auf das Telefon angenommen.
In diesem Beispiel ist für die Gruppennummer 9501 eine Automatik aktiviert.
Mit diesen Einstellungen wird montags bis freitags morgens um 08:00 Uhr die Ansage FIRMA.WAV aktiviert. Nach der Ansage haben die Anrufer die Möglichkeit eine Nachricht zu hinterlassen. Von Montag bis Donnerstag wird abends um 17:00 Uhr, sowie am Freitag um 14:00 Uhr, auf die andere Ansage MOBIL.WA umgeschaltet. Nach dieser Ansage besteht durch die eingestellte Rufannahmeart Nur Ansage für den Anrufer keine Möglichkeit mehr eine Nachricht zu hinterlassen. Die Verbindung wird nach der Ansage getrennt.
Kombiniert mit den programmierbaren Funktionstasten der COMfortel 2500/2500 AB bietet der Anrufbeantworter noch weitere Möglichkeiten. So lassen sich z. B. die Ansagen gezielt bearbeiten, eine spezielle Ansage einschalten oder die Zeitsteuerung ein- bzw. ausschalten. Anhand der ID lassen sich die Ansagen gezielt auswählen. Über eine gemeinsame Sammel-ID können mit einer Taste mehrere Ansagen parallel um- ein oder ausgeschaltet werden. So kann beispielsweise während der Urlaubszeit die Zeitsteuerung abgeschaltet und die Ansage mit der ID 15 URLAUB.WAV per Tastendruck aktiviert werden
Die in der Abbildung gezeigte Zeile mit der ID 16 steht z. B. für private Anrufe, die über eine eigene Gruppennummer (9555) zugeordnet sind. Diese Rufe werden in der gezeigten Programmierung durch die Auswahl Keine Rufannahme, nicht vom Anrufbeantworter angenommen. Wenn die Zeitsteuerung des Anrufbeantworters generell aktiviert ist, müssen auch die Zeilen mit einer täglichen Schaltzeit versehen werden, in denen eigentlich gar nicht umgeschaltet wird.
In der Abbildung ist eine Anrufzuordnung über Gruppen gezeigt. Die beschriebenen Einstellungen sind jedoch für die anderen Rufarten nahezu identisch.
Eine Beschreibung der nötigen Einstellungen für eine ganz einfache Anrufbeantworter-funktion finden Sie ebenfalls in unseren FAQ's.
Der Kontakt kann für verschiedene Funktionen verwendet werden:
Briefkastenkontakt
Das Öffnen der Briefkastenklappe erzeugt einen kurzzeitigen Anruf (z. B. auf eine in der Telefonanlage eingerichtete Rufgruppe neue Post). Diese Information kann an einem Systemtelefon COMfortel 2500 / 2500 AB / VoIP 2500 AB angezeigt werden, sofern es in diese Rufgruppe kommend eingeloggt ist. Ein im COMfortel-Telefon speziell für diese Rufgruppe eingerichteter Klingelton wird dann beim Einwurf eines Briefes wiedergegeben.
Tipp: Damit Sie in der Nacht (z. B. wenn die Zeitung zugestellt wird) nicht geweckt werden, richten Sie in der Nachtkonfiguration der Telefonanlage für diese Rufgruppe eine Anrufweiterschaltung auf eine nicht verwendete Nebenstelle ein.
Türkontakt
Wird eine Klingeltaste des Türsprechsystems betätigt, wird die dafür definierte Zielrufnummer eine voreingestellte Zeit gerufen. Wird aber bereits vor Ablauf dieser Zeit die Tür geöffnet, kann dies durch den Türkontakt erkannt werden. Der Ruf wird dann sofort beendet.
Funktionsweise: Der Kontakt besteht aus einem Magneten (1) und einem Reed- Kontakt (2) mit 50 cm Anschlusskabel. Im Normalfall sollten sich diese beiden Einheiten, wie auf dem Bild gezeigt, direkt gegenüberstehen. In diesem Fall ist der Kontakt geschlossen. Der entsprechende Eingang des Türsprechsystems muss als Öffner programmiert werden (siehe unten).
Beispielprogrammierung für obige Kontaktanschaltung
Programmiermodus einleiten, wie in der Anleitung für das Türsprechsystem beschrieben, danach folgende Programmierungen durchführen:
1. Eingang 4 für Türkontakt | 642 (Quittungston, * für weitere Programmierung) |
2. Betriebsart Eingang 4 als Öffner | 390 (Quittungston, * für weitere Programmierung) |
3. Eingang 3 für Briefkastenkontakt | 631 (Quittungston, * für weitere Programmierung) |
4 Betriebsart Eingang 3 als Öffner | 380 (Quittungston, * für weitere Programmierung) |
5. Zielrufnummer Eingang 3 | 23500 (auflegen), z. B. Gruppe 500 neue Post |
1&1 bietet als Standard-Router einige Varianten der Fritz!Box an. Daher beziehen sich die Angaben in diesem Text auf die Einrichtung einer Fritz!Box 7270. Andere Router haben meist ähnliche oder weitergehende Möglichkeiten, die individuell übertragen werden müssen. In diesem Beispiel verwendete IP-Adressen:
192.168.178.1: Fritz!Box
192.168.178.240: Telefonanlage
192.168.178.241: COMmander VoIP-Modul (Bei COMpact-Anlagen verwenden sie bitte stattdessen die IP-Adresse der Telefonanlage!)
Die Fritz!Box wird bei einer Erstinstallation des 1&1-DSL-Anschlusses in der Regel über einen sogenannten Start-Code eingerichtet. Mit diesem Start-Code werden die DSL-Zugangsdaten gesetzt und sämtliche VoIP-Accounts in der Fritz!Box aktiviert. Da wir die VoIP-Accounts in der Anlage einrichten wollen, müssen zunächst die VoIP-Accounts in der Fritz!Box deaktiviert werden.
Schalten sie in der Weboberfläche der Fritz!Box unter System die Ansicht auf Expertenansicht.
Unter Telefonie -> Internettelefonie können sie diese automatisch eingerichteten VoIP-Accounts sehen und ändern. Klicken sie auf den Reiter Internetrufnummern und entfernen sie die Haken aus der Spalte Aktiv
1&1 hat als VoIP-Provider die Eigenschaft, den Server sip.1und1.de auf 12 IP-Adressen abzubilden. Daher greift hier der NAT-Keep-Alive-Mechanismus nicht in der gewünschten Form. Außerdem gibt es durch die von 1&1 vorgegebenen sehr langen Register-Intervalle (teilweise 4 Stunden und länger) auch Probleme mit einseitigen Sprachverbindungen beim ersten Gespräch nach einer nächtlichen DSL-Zwangstrennung. Es müssen daher Port-Freigaben im Router eingerichtet werden.
Ermitteln sie zunächst den SIP-UDP-Port, der in der Telefonanlage für 1&1 verwendet wird. sie finden diesen Port in der Telefonanlage in der Administration -> Monitoring -> Portübersicht (hier im Beispiel der Port 5062 auf der Adresse der Telefonanlage 192.168.178.240):
Unter Internet -> Freigaben klicken sie auf den Reiter Portfreigaben und fügen sie zwei Freigaben hinzu:
1&1 vergibt die VoIP-Account-Passworte zu den bei der Anmeldung angegebenen Telefonnummern automatisch. Es ist auch nicht möglich, diese automatisch vergebenen Passworte zu erfahren. Es ist aber möglich, selbst diese Passworte zu ändern und dann die VoIP-Accounts mit diesen geänderten Passworten einzurichten.
Öffnen sie dazu das 1&1 Control-Center im Internet http://login.1und1.de
Die Daten von 1&1 werden jetzt nach diesem Schema in die Telefonanlage eingetragen: Benutzername: 1&1-Rufnummer mit 49 vorangestellt. Die 0 der Vorwahl wird entfernt, als im Format 495306xxxxx.
Passwort: Das neu vergebene Passwort für diese Rufnummer.
Mehrfachrufnummer: die 1&1-rufnummer im Standardformat. Also z.B. 05306xxxxx.
Displayname: Hier kann beliebiger Text eingegeben werden. dieser Text wird bei kommenden und gehenden Gesprächen als Amt im Systemtelefon angezeigt
Klicken sie auf Übernehmen Ausführen.
Kontrollieren sie die korrekte Funktion der Accounts unter Administration -> Monitoring -> Status VoIP-Accounts:
In der ersten Zeile sieht man einen richtig registrierten Account.
Der Account in der dritten Zeile zeigt einen Registrierungsfehler. Überprüfen sie das Passwort oder die Rufnummer dieses Account (Groß- und Kleinschreibung, führende 49). Es kann auch bis zu einer Stunde dauern, bis das neu vergebene Passwort durch 1&1 aktiviert wird.
Hinweis: Bei den von uns zur Verfügung gestellten Einstellungen handelt es sich um eine unverbindliche Information.
Benutzeroberfläche der FRITZ!Box aufrufen.
Auf "Telefonie" und dann "Telefoniegeräte".
Falls in der Liste die analoge Nebenstelle (z.B. "FON 1") bereits vorhanden ist, mit dem Sie die Türsprechanlage verbunden haben,
klicken Sie bei dem Gerät auf die Schaltfläche (Löschen).
"Neues Gerät einrichten".
"Türsprechanlage" aussuchen und "Weiter".'
Wählen Sie den Anschluss aus, an dem Sie die Türsprechanlage angeschlossen haben, vergeben Sie einen Namen und klicken auf "Weiter".
Unsere Türsprechanlagen haben bis zu 4 Klingeltasten. Beim Betätigen einer Klingeltaste löst die Türsprechanlage einen Ruf aus.
Die Rufnummern der Klingeltasten sind in der Türsprechanlage festgelegt. Tragen Sie in das Feld "Rufnummer der Klingeltaste" die Nummer ein,
die in der Türsprechanlage für die einzelnen Klingeltasten festgelegt sind. Im Auslieferzustand rufen unsere Türsprechanlagen
mit der "Klingeltaste 1 die 31", "Klingeltaste 2 die 32", "Klingeltaste 3 die 33 und mit der "Klingeltaste 4 die 34".
Wählen Sie in der Ausklappliste "Klingeln weiterleiten an" aus, an welche Telefone bzw. Rufnummer das Klingeln weitergeleitet werden soll.
Um zusätzliche Klingeltasten hinzuzufügen, klicken Sie auf "Klingeltaste hinzufügen".
Nachdem Sie alle Klingeltaster konfiguriert haben, klicken Sie bitte auf "Weiter"
Zum Speichern der Einstellungen in der FRITZ!Box klicken Sie bitte auf "Übernehmen".
Klicken Sie zur weiteren Konfiguration der Türsprechanlage auf die Schaltfläche (Bearbeiten).
Neues Gerät einrichten
Falls Sie an einem FRITZ!Fon die Funktionstaste "Öffnen" (Türöffnen) nutzen möchten, tragen Sie die Zeichenfolge "#9" für den Türöffner ein.
Zum Speichern klicken Sie bitte auf "OK".
Hier ist die Änderung der im Auslieferzustand gesetzten PIN nötig.
Da das Gerät über die App TFS Set konfiguriert werden kann und an einem für jeden frei zugänglichen Ort installiert ist, ist die Änderung
der PIN für einen Schutz vor unbefugtem Zugriff unerlässlich. Sonst sind keine weiteren Einstellungen erforderlich.
Drücken Sie die Tasten am Gerät wie in der Abbildung gezeigt.
Heben Sie innerhalb von 4 Minuten den Telefonhörer ab.
Wählen Sie die interne Rufnummer (z. B. **1) des Geräts. Die Verbindung wird hergestellt.
Wählen Sie * 0000 *. Sie hören den Quittungston (fünf schnell aufeinanderfolgende Töne).
Zur Änderung der PIN wählen Sie "29 <neue PIN> # <neue PIN> #"
Das Gerät kann individuell auf 1 bis 4 Klingeltasten eingestellt werden. Jeder Klingeltaste wird eine Zielrufnummer zugewiesen, die bei Betätigen der Klingeltaste für die eingestellte maximale Rufdauer gerufen wird. Siehe auch: Handbuch
Im Auslieferzustand ruft die TFS-Dialog 400 mit der "Klingeltaste 1 die 31", "Klingeltaste 2 die 32", "Klingeltaste 3 die 33" und mit der "Klingeltaste 4 die 34".
Hier sind keine weiteren Einstellungen erforderlich.
Hier ist die Änderung der im Auslieferzustand gesetzten PIN nötig.
1. Wählen Sie die interne Rufnummer des Türfreisprechsystems. Die Verbindung wird hergestellt.
2. Wählen Sie ##8<PIN> (PIN im Auslieferzustand ist 000000).
3. Wählen Sie * und warten Sie das Ende des Quittungstones ab (fünf schnell aufeinanderfolgende Töne).
4. Wählen Sie 29 <neue PIN> # <neue PIN> #
5. Warten Sie den Quittungston ab oder legen Sie auf (Tabellenspalte Ende).
Hinweis:
Bei den von uns zur Verfügung gestellten Einstellungen handelt es sich um eine unverbindliche Information.
Landesvorwahl | 0049 |
Ortsvorwahl | z.B. 05306 |
Land | D |
Amtszugangsziffer | Beliebig (z.B. 99) |
Benutzername | Ortsvorwahl + VoIP-Rufnummer |
Passwort | Zur VoIP-Rufnummer gehörendes Passwort. |
Authentifizierungs-ID | Nicht benötigt. |
MSN | Rufnummer (z.B. 92000) Bei COMpact 3000 ggf. mit Ortsvorwahl (z.B. 0530692000). |
Displayname | I.d.R. nicht benötigt Bei COMpact 3000 ggf. Ortsvorwahl + Rufnummer. |
Clip No Screening | Nicht unterstützt. |
Zusatzinformationen |
Hinweis: |
Hinweis:
Bei den von uns zur Verfügung gestellten Zugangsdaten handelt es sich um eine unverbindliche Information. Für Änderungen von Seiten des VoIP-Anbieters können wir keine Gewährleistung übernehmen. Erfragen Sie bitte die Änderungen direkt bei Ihrem Provider.
Ein VPN (Virtual Private Network) ist ein privates, abgeschlossenes Netzwerk innerhalb eines offenen Netzwerks, wie z. B. dem Internet.
Durch die Verschlüsselung der Datenpakete und die Authentifizierung der VPN-Teilnehmer können Datenpakete abhör- und manipulationssicher
zwischen den Teilnehmern [und Telefonanlage] übermittelt werden.
Hinweis:
Bei den von uns zur Verfügung gestellten Einstellungen handelt es sich um eine unverbindliche Information.
Weiterführende Faq´s zum Thema VPN:
Video Tutorial: COMfortel D-Serie – Außenliegende Nebenstelle per OpenVPN einrichten
Video Tutorial: COMfortel D-Serie – Außenliegende Nebenstelle per IPSec einrichten
Fügen Sie in der FritzBox unter System / Fritz!Box Benutzer einen neuen Benutzer für die VPN-Verbindung des Telefons hinzu, z.B. D400Home und legen ein sicheres Kennwort fest; eine E-Mail-Adresse muss nicht eingetragen werden.
Geben Sie diesem Benutzer die Berechtigung VPN, alle anderen Berechtigungen werden für die VPN-Verbindung nicht benötigt; auch die Option Zugang auch aus dem Internet erlaubt muss nicht aktiv sein.
Übernehmen Sie die Einstellungen und lassen sich im Anschluss die VPN-Einstellungen anzeigen.
Notieren Sie sich den Benutzernamen, das von Ihnen vergebene Kennwort, die Serveradresse (feste externe IP oder Dyn-Adresse) und den IPSec-Schlüssel.
Im Webinterface des Apparates muss auf dem Reiter VPN die Verbindung über den VPN-Schalter aktiviert und IPsec Xauth PSK als VPN-Typ gesetzt werden.
Tragen Sie nun folgende Daten ein:
Wenn Sie die Einstellungen speichern, wird die VPN-Verbindung aufgebaut. Der erfolgreiche Verbindungsaufbau wird in der obersten Displayzeile des D-400 mit einem Schlüsselsymbol signalisiert.
Eine Taste kann mit der Funktion VPN belegt werden, um die VPN-Verbindung bei Bedarf komfortabel ein- oder ausschalten zu können; die Verbindung kann auch über das Menu des Telefons unter Einstellungen / Netzwerk / VPN gesteuert werden.
Ab Telefon-Firmware 1.4A und Anlagen-Firmware 7.6B ist es möglich, an Telefonen der D-Serie per Action-URLs eine Wahl einzuleiten.
Wenn das Telefon nicht über die TK-Anlage provisioniert wird, muss folgendes zur manuellen Einrichtung beachtet werden:
Durch das erhöhte Telefonieaufkommen erreichen die Übergabepunkte der VoIP-Anbieter u. U. ihre Kapazitätsgrenzen. Eine Lösung wird seitens der Anbieter durch eine Lastverteilung angestrebt. Die Lastverteilung erfolgt mit einer DNS SRV Abfrage. Das DNS SRV wird genutzt, um dem Anbieter die Möglichkeit zu geben, seine von ihm priorisierten Registrare mitzuteilen. Die DNS Auflösung muß über den Anbieter erfolgen. Hierzu muss der Router die DNS-Server des Anbieters verwenden.
Diese Systeme unterstützen das dynamische Verfahren nicht und können damit nach Plattformumstellung nicht mehr an dem jeweiligen VoIP-Account betrieben werden. Das ITK-System muss in diesen Fällen durch ein kompatibles System ersetzt werden.
In der Konfiguration folgende Punkte beachten:
Voraussetzungen:
Firmware TK-Anlage 7.8A oder neuer
Firmware WS500x 2.26.0 oder neuer
Mit der Anlagenfirmware 7.8A-000 enthalten neu erstellte Provisionierungsdateien für Geräte des Types
WS500 informationen zur Einrichtung der rufartabhängigen Klingeltöne. Diese Informationen sind
auskommentiert, da sie zu Fehlern beim der Provisionierung älterer Firmwareversionen der WS500X
DECT Basen führen.
Um die Provisionierung dieses Features einzuschalten, müssen sie folgende Schritte durchführen:
Nach erfoltger Speicherung der geänderten Datei, wird automatisch ein Provisionierungsvorgang
durchgeführt.
Nach erfolgreicher Provisionierung der Basis müssen sie alle Handteile von der Basis abmelden
und neu anmelden. Erst nach diesem Vorgang werden die neuen Menüelemente zur Auswahl
der Klingeltöne für die neuen Rufarten angezeigt und sind bedienbar.
In der Standard Einstellung wird das Entnehmen des COMfortel H-500 aus der Basisstation bei einem kommenden Ruf dem Abheben des Hörers gleichgesetzt – d.h. das Gespräch wird direkt angenommen.
Wird das Headset bei einem kommenden Ruf bereits auf dem Kopf getragen, muss das Gespräch immer über die Gesprächstaste am Headset angenommen werden.
Das Standard-Verhalten der Rufannahme kann verändert werden:
Deaktivieren der automatischen Rufannahme:
Aktivieren der automatischen Rufannahme (entspricht dem Standard Verhalten bei Auslieferung):
Landesvorwahl | 0049 |
Ortsvorwahl | z.B. 05306 |
Land | D |
Amtszugangsziffer | Beliebig (z.B. 99) |
Benutzername | Registrierungsrufnummer (z. B. +49530612300000034564) |
Passwort | Telefonie-Passwort |
Authentifizierungs-ID | Telefonie-Benutzername (z. B. +49530612300000034564@tel.t-online.de) |
Anlagenrufnummer | Durchwahlnummer (ohne Vorwahl und DDI) |
Durchwahl (DDI) | DDI (z. B. 0-99) |
Displayname bzw. Name | Wird nicht benötigt. Optional. |
Clip No Screening | Wird unterstützt. |
Zusatzinformationen | Im Anbieterprofil "de Telekom CompanyFlex SIP-Trunk IPv4 V2xx" müssen unter Outbound-Proxy / Session Border Controller die beiden Outbound-Proxys eingetragen werden, die im Telekom Kundencenter bei den Telefonie-Anmeldedaten hinterlegt sind.
Damit der Anschluss kommend- und gehend mit allen DDI's funktional ist, Beispiel Zugewiesene Rufnummernblöcke: +49 5306 9200 - +49 5306 9200 29 |
Die Namensauflösung sollte für Telekom VoIP-Ämter bei den Nameservern erfolgen, die dem Router / der Firewall
bei Einwahl zugewiesen wurden; tragen Sie daher die IP des Routers / der Firewall als ersten und 0.0.0.0 als
zweiten DNS-Server ein und stellen sicher, dass die DNS-Anfragen an die externen DNS-Server weitergeleitet werden,
der Router / die Firewall also als DNS-Proxy bzw DNS-Forwarder arbeitet.
Hinweis:
Bei den von uns zur Verfügung gestellten Zugangsdaten handelt es sich um eine unverbindliche Information. Für Änderungen von Seiten des VoIP-Anbieters können wir keine Gewährleistung übernehmen. Erfragen Sie bitte die Änderungen direkt bei Ihrem Provider.
Landesvorwahl | 0049 |
Ortsvorwahl | z.B. 05306 |
Land | D |
Amtszugangsziffer | Beliebig (z.B. 99) |
Benutzername | Benutzername (Identisch mit der Rufnummer des Accounts) |
Passwort | Anmeldepasswort |
Authentifizierungs-ID | Authentifizierungsname (Identisch mit der Rufnummer des Accounts) |
MSN | Rufnummer (z.B. 92000) |
Displayname | I.d.R. nicht benötigt |
Clip No Screening | Nicht unterstützt. |
Zusatzinformationen | Bitte verwenden Sie für Anschlüsse außerhalb des goetel-Netzes diese Hinweise: Benutzername: Identisch mit Rufnummer Authentifizierungsname: Identisch mit Rufnummer Registrar: ext.tel.goetel.net IP-Adresse d. Registrars: Abfrage via SRV notwendig |
Hinweis:
Bei den von uns zur Verfügung gestellten Zugangsdaten handelt es sich um eine unverbindliche Information. Für Änderungen von Seiten des VoIP-Anbieters können wir keine Gewährleistung übernehmen. Erfragen Sie bitte die Änderungen direkt bei Ihrem Provider.
Jetzt können Sie mit dem Telefon über die eingerichtete Identität ein- und ausgehende Telefongespräche führen.
Landesvorwahl | 0049 |
Ortsvorwahl | z.B. 05306 |
Land | D |
Amtszugangsziffer | Beliebig (z.B. 99) |
Benutzername | VoIP-Rufnummer beginnend mit 49 (z.B. 49530692000) |
Passwort | Zur VoIP-Rufnummer gehörendes Passwort |
Authentifizierungs-ID | VoIP-Rufnummer beginnend mit 49 (z.B. 49530692000) |
MSN | Rufnummer (z.B. 92000) |
Displayname | I.d.R. nicht benötigt |
Clip No Screening | Nicht unterstützt. |
Zusatzinformationen | Hinweis: |
Hinweis:
Bei den von uns zur Verfügung gestellten Zugangsdaten handelt es sich um eine unverbindliche Information. Für Änderungen von Seiten des VoIP-Anbieters können wir keine Gewährleistung übernehmen. Erfragen Sie bitte die Änderungen direkt bei Ihrem Provider.
Landesvorwahl | 0049 |
Ortsvorwahl | z.B. 05306 |
Land | D |
Amtszugangsziffer | Beliebig (z.B. 99) |
Benutzername | Benutzername |
Passwort | Passwort |
Authentifizierungs-ID | SIP-Benutzername |
MSN | Rufnummer (z.B. 92000) |
Displayname | I.d.R. nicht benötigt |
Clip No Screening | Nicht unterstützt. |
Zusatzinformationen |
|
Hinweis:
Bei den von uns zur Verfügung gestellten Zugangsdaten handelt es sich um eine unverbindliche Information. Für Änderungen von Seiten des VoIP-Anbieters können wir keine Gewährleistung übernehmen. Erfragen Sie bitte die Änderungen direkt bei Ihrem Provider.
Durch Verwendung der Provosionierungsdatei "ws500_LDAP-int-ext_V2.xml" werden über die Telefonbuchtaste der Handteile nur die externen Kontakte und über die INT-Taste die internen Teilnehmer angezeigt. Hierzu muss für alle DECT-Teilnehmer eine gemeinsame Kontaktgruppe verwendet werden, auf die alle Leseberechtigung erhalten. Allen DECT-Teilnehmern stehen dieselben externen Kontakte zur Verfügung, eine Differenzierung ist hier nicht mehr möglich. Damit die internen Kontakte angezeigt werden können, muss unter Öffentliche Netze / Amtholung die Anlagenweite automatische Amtholung aktiv sein.
Bitte importieren Sie die Datei in der Anlagenoberfläche unter Teilnehmer / Provisioning / Dateiverwaltung und bearbeiten sie im Anschluss. Tragen Sie in Zeile 167 beim Parameter "LDAPDir.0.BaseDN" anstelle von Kontaktgruppe den Namen der gemeinsamen Kontaktgruppe ein, auf die alle DECT-Teilnehmer Leseberechtigung haben.
Damit auf die internen Rufnummern getrennt zugegriffen werden kann, tragen Sie in Zeile 196 beim Parameter "LDAPDir.1.Username" anstelle von nn die Rufnummer eines Teilnehmers ein, der bei keiner Kontaktgruppe Leseberechtigung hat. In Zeile 197 tragen Sie beim Parameter "LDAPDir.1.Password" das LDAP-Passwort (nicht das Benutzerpasswort) dieses Teilnehmers ein. Sollte keine entsprechende Nebenstelle existieren, legen Sie ein Standard-VoIP-Telefon ohne Kontaktgruppenberechtigung an und verwenden die Daten dieses Teilnehmers.
Damit das zusätzliche LDAP-Telefonbuch mit den internen Kontakten über die INT-Taste aufgerufen werden kann, wurde in Zeile 117 der Parameter IntKeyDir auf 11 (LDAP2) geändert.
Provisionieren Sie die WS-500 nach den o.g. Anpassungen, indem Sie der WS-500 über die Schaltfläche Berechtigungen die Rechte auf die zuvor verwendete Datei entziehen und auf die neue erteilen.
Um eine WS-500 als Basis in einem anderen IP-Subnetz betreiben zu können, muss das DECT-System mit einer Firmware ab 2.33 betrieben werden.
Nehmen Sie die Basis im Subnetz des DECT-Managers in Betrieb, binden die Basis normal ein und stellen sicher, dass alle Komponenten mit dem gleichen Firmwarestand arbeiten. Der IP-Adresstyp der Basis muss auf Dynamisch stehen und die Basis muss sowohl im Subnetz des DECT-Managers als auch im Zielnetz per DHCP eine Adresse zugewiesen bekommen.
Vergeben Sie im Integrator / DECT Manager unter System / Web-Konfigurator ein CLI-Passwort und sichern die Änderungen:
Verwenden Sie die aktuelle Version von Putty, um sich per SSH mit der neuen Basis zu verbinden:
Falls beim Verbindungsaufbau eine Sicherheitsmeldung erscheint, muss diese mit Ja bestätigt werden:
Melden Sie sich mit dem Benutzer cli und dem zuvor vergebenen Passwort an.
Durch die Eingabe von cli-config set scpcd.lan.dm_ip="192.168.179.20" wird die IP-Adresse des DECT-Managers festgelegt, 192.168.179.20 muss natürlich durch die Adresse Ihres DECT-Managers ersetzt werden.
Beenden Sie die SSH-Verbindung durch Eingabe von exit.
Nehmen Sie die so angepasste Basis im Zielnetz wieder in Betrieb.
Mit dem Befehl cli-config set scpcd.lan.dm_ip="" wird der eingetragene DECT-Manger im Bedarfsfall wieder entfernt.
Falls die Basis außerhalb der Funkreichweite der anderen Basen installiert wird, muss sie unter Basisstationen / Synchronisierung auf den nächsten ungenutzten Cluster umgestellt werden, im Beispiel Cluster 2-c. Der Sync Level muss dann auf 1 gesetzt werden.
Hinweis: Bei den von uns zur Verfügung gestellten Einstellungen handelt es sich um eine unverbindliche Information.
Bei der Nutzung an der Fritz!Box kann es zu Einschränkungen kommen, über deren Umfang wir keine Aussage treffen können.
Bitte melden Sie sich auf der Konfigurationsoberfläche der FRITZ!Box an.
Klicken Sie auf "Telefonie" und wählen dann "Telefoniegeräte" aus.
Für die Einrichtung einer "ISDN-Telefonanlage" bitte auf "Neues Gerät einrichten" klicken.
Verbinden Sie bitte den internen S0 der Fritz!Box mit dem externen S0 der TK-Anlage.
Zu beachten ist, dass Sie die über die Fritz!Box bereitgestellten Rufnummern (MSNs) als externe Rufnummern mit der Anschlussart Mehrgeräteanschluss in die TK-Anlage eintragen wie es die Fritz!Box in Punkt 5 vorgibt.
Weisen Sie den Nebenstellen Ihrer Auerswald TK-Anlage die von der Fritz!Box bereitgestellten Rufnummern (MSNs) in der Rufverteilung zu.
Achten Sie bitte auf die Rufnummernübermittlung, in den meisten Fällen muss sie in der TK-Anlage eingeschaltet sein.
Hinweis: Es kann zu Überschneidungen bei Kennzahlen zur Steuerung von Leistungsmerkmalen kommen.
Z. B. wird die Kennzahl "*" oder "**" zum Wechseln auf das hausinterne Wählzeichen genutzt.
Somit ist die Steuerung von Leistungsmerkmalen der Fritz!Box, die mit der Kennzahl "**" beginnen, nicht möglich.
In manchen Fällen kann es hilfreich sein, die Textmeldungen auf dem S0-Bus in der Fritz!Box während des Rufaufbaus zu deaktivieren. Dazu heben Sie an einem an der Fritz!Box angeschlossenen Telefon den Hörer ab, wählen #960*0*, nach erfolgreicher Eingabe der Tastensequenz ertönt kurz ein durchgezogener Ton. Aktivieren können Sie die Übermittlung von Textinformationen wieder durch Wahl von #960*1*.
Die FRITZ!Box verfügt auch über eine Reihe von Stromsparmechanismen, u.a. wird am internen S0-Bus die Kommunikation zum ISDN-Gerät abgebaut, wenn keine Verbindung aktiv ist. Einige ISDN-Geräte können mit dieser Funktion nicht umgehen. Deaktivieren Sie diese Funktion daher in der FRITZ!Box, wenn es an ISDN-Geräten Probleme beim Verbindungsaufbau gibt:Klicken Sie in der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box auf "Telefonie".
Um die neue Möglichkeit des Mini-Mehrzellensystems nutzen zu können, müssen alle beteiligten COMfortel WS-500S mindestens mit Firmware 2.39.1 betrieben werden.
In der Oberfläche der WS-500S können Sie unter System / Firmware die Firmwaredatei, die Sie zuvor hier heruntergeladen haben, über die Schaltfläche Browse... auswählen und das Update über Set / Sichern starten.
Um bis zu zwei COMfortel WS-500S als zusätzliche Basen hinzuzufügen, müssen die weiteren Geräte auf die Rolle Basis umgeschaltet werden.
In der bereits eingerichteten COMfortel WS-500S werden nun unter Basisstationen / Verwaltung / Gefundene Basisstationen die neue(n) Basisstation(en) angezeigt.
Die so hinzugefügten Basen haben automatisch den Sync-Level 2, so dass sich die Hauptbasis, in der alle Einstellungen vorgenommen werden, zwischen den anderen Basen befinden sollte, um eine saubere Synchronisierung des DECT-Systems sicherzustellen.
Für den Wechsel in der COMtrexx Soft-PBX vom Tryout-Modus (kostenfreien User-Testlizenzen) zum Lizenz-Betrieb führen Sie bitte die folgenden Punkte durch:
In der Kurzreferenz Übersicht den passenden Steuercode auswählen
https://docs.auerswald.de/COMpact4000/Help_V17_de/index.html#page/Buch1/_kurzreferenz_topic.html#
zum Beispiel:
Gruppen
Einloggen (nur kommend) in eine Gruppe (an einem internen Telefon)
## 8 * 41 1 Gruppenrufnummer #
Gruppenrufnummer Interne Gruppenrufnummer (nur bei Amtholungsart Direkter Amtapparat: ** vorweg)
Ausloggen (nur kommend) aus einer Gruppe (an einem internen Telefon)
## 8 * 41 0 Gruppenrufnummer #
Gruppenrufnummer Interne Gruppenrufnummer (nur bei Amtholungsart Direkter Amtapparat: ** vorweg)
Text vor Melden
Ansage aufsprechen (an einem internen Telefon)
## 8 PIN * 56 AA * * #
PIN | Admin- oder Sub-Admin-PIN |
AA | 01...10 (Nr. 1-10 der Ansage) |
Zusatzinformationen | Nach dem zweiten * Trällerton abwarten. Nach dem dritten * Aufnahme starten. Mit der # Aufnahme stoppen. Danach wird die Aufnahme zur Kontrolle wiedergegeben. |
Voicemailbox
Bereitschaft ausschalten (an einem internen Telefon, wenn internes Telefon Besitzer der Voicemailbox ist)
## 8 * 28 * 0 #
Bereitschaft einschalten (an einem internen Telefon, wenn internes Telefon Besitzer der Voicemailbox ist)
## 8 * 28 * 1 #
Ansage für Voicemailbox per Telefon aufsprechen (an einem internen Telefon)
## 8 PIN * 566 A Voicemailbox-Rufnummer * * #
PIN | Admin-, Sub-Admin- oder Benutzer-PIN |
A | 1...9, 0 (Nr. 1-10 der Ansage) |
Voicemailbox-Rufnummer | Interne Rufnummer der Voicemailbox (nur bei Amtholungsart Direkter Amtapparat: ** vorweg) |
Zusatzinformationen | Nach dem zweiten * Trällerton abwarten. Mit dem dritten * Aufnahme starten. Mit der # Aufnahme stoppen. Danach wird die Aufnahme zur Kontrolle wiedergegeben. |
https://docs.auerswald.de/COMpact4000/Help_V17_de/index.html#page/Buch1/voicemailbox_reference.html#
Diese können in der Anlage unter Funktionen / Makrokurzwahlen hinterlegt werden und einer 2-4stelligen Kurzwalnummer zugewiesen werden.
Alle Teilnehmer der Anlage diese nutzen und gegebenenfalls auch als Zielwahl, Kurzwahl oder Telefonbucheintrag im Endgerät hinterlegen.
Vorbereitung des Umzugs mit Wechsel auf PBX Call Assist 4
Eintragen der neuen Freischaltcodes für PBX Call Assist 4 in die Telefonanlage, aktuelle Firmware in der Telefonanlage wird vorausgesetzt
Durchführung des Umzugs
Produktivsetzung
UC-Server Metadirectory per LDAP mit der TK-Anlage verbinden
1. LDAP in der TK-Anlage aktivieren und die Zugangsdaten der entsprechenden Kontaktgruppe (Benutzername, Suchbereich Base DN und Passwort) notieren:
2. In der Software UCServer Verwaltung die Estos MetaDirectory aktivieren und die Zugangsdaten der entsprechenden LDAP- Datenquelle der TK-Anlage eintragen (IP-Adresse TK-Anlage, Port, Benutzername/Kennung, Passwort, Base DN):
3. LDAP-Anzeige im Client überprüfen
Unter Einstellungen, Datenquelle muss die entsprechende LDAP-Datenquelle angezeigt werden:
4. Im Eingabe „Suchfenster“ des PBX Call Assist Clients (alle Datenquellen sind ausgewählt) kann hier nur nach Namen gesucht werden. Bei einer Suche mit Rufnummer (wird so nicht unterstützt!), kann dennoch mit * und der Rufnummer ohne führende 0 gesucht werden (Bsp: *1764321):
Hinweis:
Kommende Rufe können über eine LDAP-Datenquelle jedoch im Standard nicht weiter ausgewertet werden. Wer eine kommende Auswertung einer LDAP- Datenquelle benötigt, muss estos MetaDirectory (kostenpflichtig) einsetzen (bitte vorher mit dem estos Support abklären).
1. Am ISDN-Systemtelefon folgende Einstellung vornehmen:
Menü -> Einstellungen -> Headset -> Headset-Regelung -> auf 50% einstellen
2. An der Basis des H-500 mit der seitlichen Taste nach unten die Mikrofonlautstärke auf Minimum einstellen. Wenn das Minimum erreicht ist, wird ein doppelter Ton am Headset ausgegeben. Danach 5 x die Plus-Taste betätigen.
Der Kompatibilitätsschalter muß auf Postion 1 eingestellt bleiben.
Für die Basis COMfortel WS-500S und WS-500M bieten wir ab Firmware-Version 2.39.1 zwei Lizenzen an, das Upgrade einer WS-500S auf WS-500M und der Betrieb von bis zu 4 DECT-Managern an einer Basis, die als Integrator betrieben wird. Die DECT-Manager können dann in bis zu 4 unterschiedlichen Subnetzen mit jeweils bis zu 60 Basen betrieben werden.
Nach Erwerb des entsprechenden Vouchers muss dieser im Vouchercenter mit der MAC-ID der betreffenden Basis eingetauscht werden.
Anschliessend erhält man eine Lizenzdatei, die heruntergeladen werden muss.
Die Datei kann auch über den Downloadlink aus der Bestätigungsmail geladen werden.
Die Lizenzdatei muss dann noch in die WS-500 hochgeladen werden.
Wichtig: Die Lizenz für den Betrieb von bis zu 4 DECT-Managern an einem Integrator kann nur hochgeladen werden, wenn diese Basis auf die Rolle Integrator umgeschaltet wurde, ansonsten wird unter System der Punkt Lizenzierung nicht angezeigt. Pro DECT-Manager, der mit dem Integrator verbunden werden soll, muss eine Lizenz auf die MAC-ID des Integrators erworben werden.
Eine WS-500S, die die Upgradelizenz erhalten hat, kann nicht die Rolle "nur Integrator" bekommen, die Möglichkeit der Umschaltung wird nicht angeboten; alle anderen Möglichkeiten sind gegeben.
Amtzugangsziffern: Beliebig (z.B. 99)
Benutzername: Vorwahl und Rufnummer (ohne @mzregio.de)
Passwort: Vertragspasswort
Authentifizierungs-ID: bleibt leer
Mehrfachrufnummer: Eingabe ohne Vorwahl
Hinweis:
Der Anschluß bietet die nomadische Nutzung.
Die Namensauflösung sollte für Telekom VoIP-Ämter bei den Nameservern erfolgen, die dem Router / der Firewall
bei Einwahl zugewiesen wurden; tragen Sie daher die IP des Routers / der Firewall als ersten und 0.0.0.0 als
zweiten DNS-Server ein und stellen sicher, dass die DNS-Anfragen an die externen DNS-Server weitergeleitet werden,
der Router / die Firewall also als DNS-Proxy bzw DNS-Forwarder arbeitet.
Bei den von uns zur Verfügung gestellten Zugangsdaten handelt es sich um eine unverbindliche Information. Für Änderungen von Seiten des VoIP-Anbieters können wir keine Gewährleistung übernehmen. Erfragen Sie bitte die Änderungen direkt bei Ihrem Provider.
1. Am D-Serien-Telefon sind aktuell keine Einstellungen erforderlich (Firmware 1.10A).
2. An der Basis des H-500 mit der seitlichen Taste nach unten die Mikrofonlautstärke auf Minimum einstellen. Wenn das Minimumm erreicht ist, wird ein doppelter Ton am Headset ausgegeben. Danach 3 x die Plus-Taste betätigen (ggfs. entsprechend der Sprecher-Lautstärke variieren).
Der Kompatibilitätsschalter muß auf Postion 1 eingestellt bleiben.
1. Am IP-Systemtelefon über Menü -> Einstellungen -> Töne -> mehr -> Headset-Mikrofonverstärkung die Auswahl auf -4 dB stellen (ggfs. entsprechend der Sprecher-Lautstärke variieren).
2. An der Basis des H-500 mit der seitlichen Taste nach unten die Mikrofonlautstärke auf Minimum einstellen. Wenn das Minimumm erreicht ist, wird ein doppelter Ton am Headset ausgegeben. Danach 7 x die Plus-Taste betätigen.
Der Kompatibilitätsschalter muß auf Postion 1 eingestellt bleiben.
Einstellungen für den Betrieb des H-500 an einem D-Serie-Telefon:
1. Am D-Serien-Telefon sind aktuell keine Einstellungen erforderlich (Firmware 1.10A).
2. An der Basis des H-500 mit der seitlichen Taste nach unten die Mikrofonlautstärke auf Minimum einstellen. Wenn das Minimumm erreicht ist, wird ein doppelter Ton am Headset ausgegeben. Danach 3 x die Plus-Taste betätigen (ggfs. entsprechend der Sprecher-Lautstärke variieren).
Der Kompatibilitätsschalter muß auf Postion 1 eingestellt bleiben.
Einstellungen für den Betrieb des H-500 an einem IP-Systemtelefon:
1. Am IP-Systemtelefon über Menü -> Einstellungen -> Töne -> mehr -> Headset-Mikrofonverstärkung die Auswahl auf -4 dB stellen (ggfs. entsprechend der Sprecher-Lautstärke variieren).
2. An der Basis des H-500 mit der seitlichen Taste nach unten die Mikrofonlautstärke auf Minimum einstellen. Wenn das Minimumm erreicht ist, wird ein doppelter Ton am Headset ausgegeben. Danach 7 x die Plus-Taste betätigen.
Der Kompatibilitätsschalter muß auf Postion 1 eingestellt bleiben.
Einstellungen für den Betrieb des H-500 an einem ISDN-Systemtelefon:
1. Am ISDN-Systemtelefon folgende Einstellung vornehmen:
Menü -> Einstellungen -> Headset -> Headset-Regelung -> auf 50% einstellen
2. An der Basis des H-500 mit der seitlichen Taste nach unten die Mikrofonlautstärke auf Minimum einstellen. Wenn das Minimum erreicht ist, wird ein doppelter Ton am Headset ausgegeben. Danach 5 x die Plus-Taste betätigen.
Der Kompatibilitätsschalter muß auf Postion 1 eingestellt bleiben.
Wenn über einen längeren Zeitraum zu Diagnosezwecken Netzwerkdaten aufgezeichnet werden müssen, sollte dies nicht über die Weboberfläche der Anlage erfolgen, da die erfasste Datenmenge in der Regel zu groß für eine Auswertung ist. Außerdem ist es nicht möglich, bestimmte Anteile der Kommunikation von der Erfassung auszuschließen, um z.B. aus Datenschutzgründen die Gesprächsinhalte nicht aufzuzeichnen. In diesen Fällen kann die Aufzeichnung auf einem PC mit Wireshark erfolgen, der den Netzwerkverkehr von Anlage und ggf. VoIP-Modulen über den Mirrorport eines managebaren Switches erfasst.
Über die Aufzeichnungsoptionen hat man die Möglichkeit, die Schnittstelle für die Aufzeichnung festzulegen und einen Mitschnittfilter zu definieren:
Mit dem Filter not portrange 49152-50175 werden keine Pakete erfasst, bei denen Quell- oder Zielport zwischen 49152 und 50175 liegen. Dieser Portbereich wird werksseitig von unseren TK-Anlagen für die Übertragung der Audiopakete verwendet, so dass mit diesem Filter keine Gesprächsinhalte erfasst werden. Bitte ermitteln Sie in der Anlagenoberfläche unter Übersichten / Ports die RTP-Ports, die von Ihrer Anlage verwendet werden und tragen diese, falls abweichend, in den Filter ein.
Wenn zu Diagnosezwecken zusätzlich Audiopakete erfasst werden müssen, um z.B. zu ermitteln, ob überhaupt Pakete übertragen werden oder ob ein falscher Codec verwendet wird, kann die Erfassung dieser Pakete verkürzt erfolgen, damit aus Datenschutzgründen keine Gesprächsinhalte aufgezeichnet werden. Starten Sie Wireshark hierzu ein zweites Mal und zeichnen parallel zur oben beschriebenen Aufzeichnung ohne Audiodaten auf.
Mit dem Filter udp and portrange 49152-50175 werden die entsprechenden Pakete erfasst, durch die Begrenzung der Mitschnittlänge auf 56 Bytes werden nur der RTP-Header und 2 Bytes Audiodaten erfasst, mit denen ein „Mitlauschen“ nicht möglich ist.
Um die Dateigröße bei einem längeren Mitschnitt zu begrenzen, kann in den Aufzeichnungsoptionen auch die maximale Größe der Dateien festgelegt werden:
Legen Sie über die Schaltfläche Öffnen den Zielordner und Dateinamen für die Aufzeichnung fest und lassen Sie z.B. alle 20 MB eine neue Datei erzeugen. Dem Dateinamen werden dann jeweils eine Nummerierung und Datum/Uhrzeit angehängt:
Das Steuern von anonymen Anrufern kann mit 2 Voicemailboxen erreicht werden.
Box 1 - Anrufspezifisches Verhalten:
Beim Teilnehmer wird im Feld Parallelruf die Nummer der Box 1 eingetragen.
Box 2 - Anrufspezifisches Verhalten:
Beim Teilnehmer wird unter dem Reiter Voicemail- und Faxboxen die Box 2 mit der gewünschten Rufannahme eingetragen.
Besitzer der Box 1 und 2 ist jeweils der gleiche Teilnehmer.
Landesvorwahl | 0049 |
Ortsvorwahl | z. B. 05306 |
Land | D |
Amtszugangsziffer | Beliebig (z.B. 99) |
Benutzername | Kopfnummer z. B. +498945200 |
Passwort | Zur VoIP-Rufnummer gehörendes Passwort. |
Authentifizierungs-ID | nicht benötigt |
MSN | - |
Displayname | nicht erforderlich |
Clip No Screening | Wird unterstützt |
Zusatzinformationen | HTP liefert ein fertig konfiguriertes Gateway von Audiocodes.
die lokale IP-Adresse des Gateways eingetragen werden |
Hinweis:
Bei den von uns zur Verfügung gestellten Zugangsdaten handelt es sich um eine unverbindliche Information. Für Änderungen von Seiten des VoIP-Anbieters können wir keine Gewährleistung übernehmen. Erfragen Sie bitte die Änderungen direkt bei Ihrem Provider.
Landesvorwahl | 0049 |
Ortsvorwahl | z. B. 05306 |
Land | D |
Amtszugangsziffer | Beliebig (z.B. 99) |
Benutzername | SIP-Login |
Passwort | SIP-Passwort |
Authentifizierungs-ID | nicht benötigt |
MSN | - |
Displayname | nicht erforderlich |
Clip No Screening | - |
Zusatzinformationen |
Um SIPS zu nutzen:
Um SRTP zu nutzen (nur in Verbindung mit SIPS):
|
Hinweis:
Bei den von uns zur Verfügung gestellten Zugangsdaten handelt es sich um eine unverbindliche Information. Für Änderungen von Seiten des VoIP-Anbieters können wir keine Gewährleistung übernehmen. Erfragen Sie bitte die Änderungen direkt bei Ihrem Provider.
Landesvorwahl | 0049 |
Ortsvorwahl | z.B. 05306 |
Land | D |
Amtszugangsziffer | Beliebig (z.B. 99) |
Benutzername | Auftragsnummer |
Passwort | Passwort |
Authentifizierungs-ID | Auftragsnummer |
MSN | Rufnummer (z.B. 92000) |
Displayname | I.d.R. nicht benötigt |
Clip No Screening | Nicht unterstützt. |
Zusatzinformationen |
|
Hinweis:
Bei den von uns zur Verfügung gestellten Zugangsdaten handelt es sich um eine unverbindliche Information. Für Änderungen von Seiten des VoIP-Anbieters können wir keine Gewährleistung übernehmen. Erfragen Sie bitte die Änderungen direkt bei Ihrem Provider.
Hinweis: Wenn zu Diagnosezwecken vom Support Logs einer COMtrexx benötigt werden, erhalten Sie eine cfc-Datei, die die Erfassung bestimmter Anlagenabläufe ermöglicht.
Wireshark-Logging in der COMtrexx einrichten
Wireshark-Logging durchführen
wireshark.exe -i TCP@IP_DER_ANLAGE:42231
wireshark.exe -i TCP@192.168.0.240:42231
.Wireshark startet mit einer neuen Benutzeroberfläche
Hinweis: Um die Dateigröße bei einem längeren Mitschnitt zu begrenzen, kann in den Aufzeichnungsoptionen die maximale Größe der Dateien festgelegt werden.
Den Dateinamen werden dann jeweils Nummerierung und Datum/Uhrzeit angehängt: COMtrexx-Log_00001_20220404103804
, COMtrexx-Log_00002_20220404104014
Im Sinne der Sicherheit unserer Kunden haben wir uns entschlossen, die Unterstützung für Microsofts ActiveSync-Protokoll zu entfernen, das als optionale Funktion für einige COMfortel-Geräte verfügbar war.
Microsoft hat damit begonnen, die externe Unterstützung dieses Protokolls einzustellen, und, was noch wichtiger ist, hat öffentlich mehrere Sicherheitsbedenken in Bezug auf ActiveSync selbst bekannt gegeben.
Auerswald kann zwar nicht versprechen, dass die Unterstützung auf Ersatzprotokolle ausgeweitet wird - vor allem, weil Microsoft die Unterstützung für neuere Synchronisierungsdienste wie Microsoft 365 noch nicht vollständig implementiert hat -, aber wir richten uns stets nach den Bedürfnissen unserer Kunden und werden auch weiterhin Optionen für zukünftige Synchronisierungsdienste prüfen.
Wir empfehlen dringend, weiterhin Updates auf Ihre Auerswald/FONtevo-Geräte aufzuspielen, da das Vorenthalten von Sicherheitsupdates zu grundlegenden Serviceausfällen und Haftungen führen kann.
Voraussetzungen:
TK-Anlage Firmware 8.2 oder neuer
COMfortel WS-500x Firmware 2.48 oder neuer
Für die Nutzung der Alarm-Messaging bzw. Alarm-Messaging-Features muss das Provisioning-File für das COMfortel IP-DECT-System in der Telefonanlage ergänzt werden.
Einschalten der Funktion:
<!—Einschalten des Alarm-Messaging und Location für alle Mobilteile--->
<oper name="set_hs_aml" value="@">
<param name="LocationAML" value="1"/>
<param name="MessagingAML" value="1"/>
</oper>
ODER
<!-- für einzelne Mobilteile -->
<oper name="set_hs_aml" value="IPUI des Handsets">
<param name="LocationAML" value="1"/>
<param name="MessagingAML" value="1"/>
</oper>
Alarmserver Zertifikat aktivieren:
<oper name="set_uci">
<param name="mosquitto.listener.enabled" value="1" />
</oper>
Freigabe der Klingeltöne im COMfortel DECT-Mobilteil:
<settings version="1.0" productID="e2">
<param name="AmlGlobal.0.HottestAlertNameHigh" value="High prio"/>
<param name="AmlGlobal.0.HottestAlertNameMid" value="Medium prio"/>
<param name="AmlGlobal.0.HottestAlertNameLow" value="Low prio "/>
</settings>
Sollen SIP-Text-Nachrichten angezeigt werden (z.B. bei den Rufsystemen GIRA 834 Plus und Hospicall P3 oder P7), muss Folgendes hinzugefügt werden:
<!--Displayname, Priorität, Anzeigedauder, Dauer im Nachrichtenspeicher und Klingelton festlegen-->
<param name="SipProvider.0.AML_TitleText" value="GIRA Rufsystem"/>
<param name="SipProvider.0.AML_Prio" value="3"/>
<param name="SipProvider.0.AML_PresentationTimer" value="10"/>
<param name="SipProvider.0.AML_TTL" value="3600"/>
<param name="SipProvider.0.AML_AlertInfo" value="msg_melody_mid"/>
Zuweisen der AM- und AML-Lizenzen
PDF zum Download für die Einrichtung der Messaging-Schnittstellen für das COMfortel® IP-DECT System und der COMfortel® D-Serie über das Autoprovisioning der COMtrexx®
Die COMfortel D-Serie ist in der Lage, über den Mini-XML-Browser Informationen und auch Dialoge mit dem Benutzer darzustellen.
Um gezielt, z.B. per http-Request, einen Browser-Aufruf zu erreichen, muss das Lua-Script „minibrowserAutoStarter.lua“
in das Telefon über Backup hochgeladen werden.
Alternativ kann das Script in das Provisioning-File eingefügt werden.
Zusätzlich muss ein Token für die Authentifizierung provisioniert werden:
Zwischen „authTokens“ einfügen<authToken>
<token>hier steht der geheime Token drin</token>
</authToken>
Für die Nutzung stehen einige Scripts im Anhang zur Verfügung.
Test-Aufruf z.B. Browser:
https://IP-Adresse des Telefons/api/v1/exec/listenForMinibrowserTrigger?AuthToken=hier steht der Token drin&url=http://Adresse wo das XML steht/abzurufendes XML
Beispiel
https://192.168.1.60/api/v1/exec/listenForMinibrowserTrigger?AuthToken=geheimnisvollerToken&url=http://192.168.1.159/mb_dialog.xml
Anhang:
Scripts
PDF zum Download für die Einrichtung der Messaging-Schnittstellen für das COMfortel® IP-DECT System und der COMfortel® D-Serie über das Autoprovisioning der COMtrexx®
Fehlermeldungen am SoftPhone
Dieses Template ermöglicht die Verknüpfung eines COMuniq ONE Users mit einer Auerswald TK-Anlage.
Dazu wird in myTelephony für den User ein „SIP generic device“ mit den frei definierbaren Zugangsdaten eingerichtet.
Benutzername = Kanalname aus Operator
Passwort = Kennwort des Kanals
Rufnummer = interne Rufnummer des zugewiesenen Benutzers
COMuniq ONE als Master/ COMpact als Mediagateway:
Alte Endgeräte (Analog/ISDN) können als zusätzliches Telefon dem User zugeordnet werden.
Eine Türstation könnte über einen Light-User an der Cloud-PBX angemeldet werden.
COMpact als Master / COMuniq ONE als Cloud-Dienst
Wenn der User Agent in einer ACD ist.
Die eingehenden Anrufe werden an die ACD von COMuniq ONE übergeben und anschließend von dem Agenten an einem Telefon der COMpact-Anlage entgegengenommen.
Durch die Kombination der beiden Systeme ergeben sich zahlreiche neue Konfigurationsmöglichkeiten.
Da hier zwei Telefonanlagen hintereinandergeschaltet sind, können nicht alle Funktionen gewährleistet werden.
Die Übergabe des BLF Status z.B. könnte je nach Konstellation nicht funktionieren.
Landesvorwahl | 0049 |
Ortsvorwahl | z.B. 05306 |
Land | D |
Amtszugangsziffer | Beliebig (z.B. 99) |
Benutzername | Rufnummer mit Vorwahl ohne 0 |
Passwort | Passwort zu der Rufnummer |
Authentifizierungs-ID | bleibt leer |
MSN | Rufnummer (z.B. 92000) |
Displayname bzw. Name | Wird nicht benötigt. Optional. |
Zusatzinformationen | Für jede Rufnummer (Variante Mehrgeräteanschluß) wird ein separater Account benötigt.
Das vorhandene Template de TNG Business IPv4 V203 ist für Geschäftskunden. Bei TNG gibt es eine Anschuß-Variante für Privatkunden, dann muß im Template zu Domain, Registrar, Outbound-Proxy / Session Border Controller der Eintrag auf sip-pk.tng.de geändert werden. |
Hinweis:
Bei den von uns zur Verfügung gestellten Zugangsdaten handelt es sich um eine unverbindliche Information. Für Änderungen von Seiten des VoIP-Anbieters können wir keine Gewährleistung übernehmen. Erfragen Sie bitte die Änderungen direkt bei Ihrem Provider.
Mit dem Update auf OpenVPN 2.6 wurde die veraltete Option `cipher` abgeschafft.
Wenn Ihre OpenVPN-Client-Konfiguration nicht mehr funktioniert, versuchen Sie den Parameter `cipher` durch `data-ciphers` in Ihrer Datei zu ersetzen.
Versuchen Sie folgende Veränderung in der Konfigurationsdatei:
Ersetzen Sie die Zeile:
cipher AES-256-CBC
Durch folgende drei Zeilen:
#cipher AES-256-CBC
data-ciphers AES-256-CBC:AES-256-GCM:AES-128-GCM:CHACHA20-POLY1305
data-ciphers-fallback AES-256-CBC
Starten Sie das VPN auf dem Telefon neu.
Sollte das VPN weiterhin nicht funktionieren sind evtl. weitere Maßnahmen Client- und/oder Serverseitig notwendig.
Sprechen Sie in diesem Fall mit Ihrem Systemadministrator.
Legen Sie einen neuen Kontakt an und tragen den Funktionsnamen als Displayname ein, z. B. Vertrieb kommend, um sich kommend in die Vertriebsgruppe ein- bzw. auszuloggen.
Aktivieren Sie die Ansicht „Erweitert“.
Fügen Sie zwei neue benutzerdefinierten Gerätetypen hinzu und benennen sie entsprechend, z.B. Login und Logout.
Tragen Sie die zugehörigen Funktionscodes ein, beim ersten Eintrag, mit dem die Funktion aktiviert wird, hängen Sie dem Funktionscode zusätzlich die interne Rufnummer des Softphones an und wählen die interne Rufnummer bei Anruf- und Status-Account aus. Beim zweiten Funktionscode, mit dem die Funktion wieder deaktiviert wird, wird kein Status-Account verwendet.
Schließen und speichern Sie den Kontakt nun.
Wenn Sie den neu angelegten Kontakt auswählen, können Sie über den Hörer-Button die hinterlegten Rufnummern / Funktionen anrufen / ausführen.
Im Beispiel wird nach der Anwahl des Login-Codes der Status der Funktion beim Kontakt angezeigt, der Benutzer ist also kommend in der Gruppe eingeloggt.
Die Nutzung dieser Funktionsüberwachung ist für die Funktionen Gruppe kommend, Gruppe gehend, Anrufschutz, Konfiguration aktivieren sowie Rufumleitung sofort / bei Besetzt / bei Nichtmelden möglich.
Aufgrund immer höherer Anforderungen an die IT-Sicherheit und neuer Vorgaben der Netzbetreiber kann Auerswald nicht gewährleisten, dass alle Telefone anderer Hersteller mit vollem Funktionsumfang in Betrieb genommen und dauerhaft genutzt werden können. Insbesondere bei älteren Fremdtelefonen, welche vom jeweiligen Hersteller keine Firmwareaktualisierungen mehr erhalten, können Funktionen nur eingeschränkt oder gar nicht unterstützt werden.
Konfig VoIP-Anbieter:
Doman: dg.voip.dg-w.de
Registrar: dg.voip.dg-w.de
Registrierung: an
Proxy: automatisch
"SIP-Registrierung gemäß RFC 6140" muss deaktiviert sein, da sonst die Registrierung auf "SIP 420 Bad Extension" läuft. Nach dem Deaktivieren war die Regstrierung sofort da.
Konfig Account:
Benutzername = Rufnummer mit Vorwahl.
Passwort = Passwort aus dem Anschreiben.
Authentifizierungs ID = SIP-Username aus dem Anschreiben.
Für jede Rufnummer wird ein eigener Account benötigt.
Eintrag MSN:
ohne Vorwahl (COMpact 3000 mit Vorwahl).
Einstellung für Wahl einer Rufnummer ohne Vorwahl:
Format der angerufenen Rufnummer: wie gewählt senden
Format der eigenen Rufnummer: Ohne Landesvorwahl (z.B. 05306...)
Hilfestellung zu den Einstellungen finden Sie direkt beim Provider.
https://hilfe.equada.de/auerswald-compact-commander-12747251.html
Keep-Alive Funktion
Mit diesem Script sendet das Telefon der COMfortel D-Serie alle 60 Sekunden folgende Informationen an den Server:
Für die Einrichtung können Sie wie folgt vorgehen: Ändern Sie die IP-Adresse des Servers im Script (in unserem Beispiel 192.168.178.48) Importieren Sie das Script mit folgenden Möglichkeiten in das Telefon:
a) Provisioning Fügen Sie das XML Script in das Template für die COMfortel D-Serie ein und provisionieren Sie im Anschluss das bzw. die Telefone.
b) Importieren Sie im Telefon unter Backup das Lua-Script
Landesvorwahl | 0049 |
Ortsvorwahl | z.B. 05306 |
Land | D |
Amtszugangsziffer | Beliebig (z.B. 99) |
Benutzername | Registrierungsrufnummer (z. B. +49530612300000034564) |
Passwort | Telefonie-Passwort |
Authentifizierungs-ID | Telefonie-Benutzername (z. B. +49530612300000034564@tel.t-online.de) |
Rufnummern am Mehrgeräteanschluss | Rufnummern jeweils ohne Vorwahl eintragen |
Displayname bzw. Name | Wird nicht benötigt. Optional. |
Zusatzinformationen | Zusatzinformationen Im Anbieterprofil "de Telekom Company MSN Pure" müssen unter Outbound-Proxy / Session Border Controller die beiden Outbound-Proxys eingetragen werden, die im Telekom Kundencenter bei den Telefonie-Anmeldedaten hinterlegt sind. Telekom Kundencenter Rufnummer einrichten: |
Die Namensauflösung sollte für Telekom VoIP-Ämter bei den Nameservern erfolgen, die dem Router / der Firewall
bei Einwahl zugewiesen wurden; tragen Sie daher die IP des Routers / der Firewall als ersten und 0.0.0.0 als
zweiten DNS-Server ein und stellen sicher, dass die DNS-Anfragen an die externen DNS-Server weitergeleitet werden,
der Router / die Firewall also als DNS-Proxy bzw DNS-Forwarder arbeitet.
Hinweis:
Bei den von uns zur Verfügung gestellten Zugangsdaten handelt es sich um eine unverbindliche Information. Für Änderungen von Seiten des VoIP-Anbieters können wir keine Gewährleistung übernehmen. Erfragen Sie bitte die Änderungen direkt bei Ihrem Provider.
Workaround für das COMfortel IP-DECT-System
Mit Firmware 2.53 wird die Anzahl der im COMfortel IP-DECT-System vorhandenen AM- und AML-Lizenzen überprüft. Sind keine Lizenzen oder weniger Lizenzen als Mobilteile im System aktiv, erscheint in seltenen Fällen nach einiger Zeit eine Fehlermeldung in den Mobilteilen. Zudem wird mit dieser Anleitung die manuelle Zuweisung der AM- und AML-Lizenzen zu den Mobilteilen im DECT-Manager erspart.
Mit diesem Workaround können Sie Abhilfe schaffen:
Bitte erzeugen Sie ein neues Template für COMfortel WS-500 in der Telefonanlage. Anschließend auf Bearbeiten klicken.
Im Provisioning-File nach „<!—Enable AML for all connected handsets“ suchen.
Diese Parameter ändern:
<param name="LocationAML" value="0"/>
<param name="MessagingAML" value="0"/>
In der Telefonanlage dem DECT-Manager das Provisioning-File zuweisen. Provisioning durchführen.
Wieder das Provisioning-File öffnen.
Nun muss der Tag auskommentiert werden:
Bitte in der ersten Zeile „-->“ ausschneiden.
<!-- Enable AML for all connected handsets -->
<oper name="set_hs_aml" value="$(m5x0.ipui)">
<param name="LocationAML" value="0"/>
<param name="MessagingAML" value="0"/>
</oper>
Und am Ende des Tag einfügen
<!-- Enable AML for all connected handsets
<oper name="set_hs_aml" value="$(m5x0.ipui)">
<param name="LocationAML" value="0"/>
<param name="MessagingAML" value="0"/>
</oper>
-->
Provisioning durchführen.
Anschließend im DECT-Manger unter
Einstellungen -> Mobilteile
Die entsprechenden Mobilteile bearbeiten und Messaging einschalten und sichern:
Messaging -> Ja
Einrichtung der Alarm-Messaging bzw. Alarm-Messaging-Location-Funktion über das Provisioning
Ab voraussichtlich Q1/24 wird die Verlängerung der Softwarepflege über den 01.01.2025 hinaus möglich sein.
Voraussetzungen:
Vorgehensweise:
Aktivieren Sie die Funktion und tragen Sie die Microsoft Teams Tenant ID ein.
Erteilen Sie nach dem Login die Zustimmung des Benutzers und Administrators:
Hinweis: Bitte beachten Sie, dass bei Passwortänderungen oder für ein abgelaufenes Passwort des Administrator- oder Benutzerkontos, welches für den Admin oder User Consent verwendet wurde, die Berechtigung im UCServer erneut ausgestellt werden muss, um die Funktionalität sicherzustellen.
Bereitstellung der APP:
Im PBX Call Assist 5 Installationspaket finden Sie im Unterordner "MS-Teams" die PBX Call Assist 5 Manifestdatei "AppManifest.zip". Diese kann vom Administrator im Microsoft Teams Admin Center hochgeladen werden und installiert die aktuellste Call Assist App für Microsoft Teams
Nutzung in Microsoft Teams:
Nachdem die PBX Call Assist App für Microsoft Teams vom Administrator im Microsoft Teams Admin Center freigegeben wurde, steht die App allen Mitarbeitern der Organisation im Microsoft Teams App Store unter "Für Ihre Organisation entwickelt" zur Verfügung und kann einfach zum Microsoft Teams Client hinzugefügt werden:
Der Benutzer meldet sich mit seinen Benutzerdaten (UCServer) an.
Die Service URL entspricht der Adresse des UCServers im Netzwerk. Verwenden Sie http://localhost:7225
Danach steht die PBX Call Assist App dem Nutzer zur Verfügung:
Grundsätzlich ist PBX Call Assist 5 weiterhin nutzbar. Sollte der Softwarepflegevertrag nicht verlängert werden, so schränkt sich allerdings der Leistungsumfang erheblich ein: Die App für Microsoft Teams sowie aktuelle mobile Apps können nicht mehr genutzt werden. Zudem erhalten Systeme ohne Softwarepflege keine Bugfixes und Sicherheitsupdates, es ist kein Zugriff auf nachfolgende Releases mit neuen Funktionen möglich.
Auerswald IP-Endgeräte der COMfortel D-Serie und COMfortel M-Serie werden von COMuniq ONE beim Start per Autoprovisioning mit der zuvor hinterlegen Konfiguration versorgt. IP-Endgeräte von Fremdherstellern, z. B. Yealink können gegen eine einmalige Gebühr für das Autoprovisioning für hinterlegte Konfigurationen aktiviert werden.
Die Anmeldung erfolgt mit den Zugangsdaten eines berechtigten Users auf den folgenden Seiten.
COMuniq ONE Meeting:
https://meeting-room.cloud/
COMuniq ONE Queue Board:
https://awqboard-staging.summa.io/