Wichtige Information für Auerswald ITK-Systeme zur Plattform-Modernisierung der VoIP Anbieter

Durch das erhöhte Telefonieaufkommen erreichen die Übergabepunkte der VoIP-Anbieter u. U. ihre Kapazitätsgrenzen. Eine Lösung wird seitens der Anbieter durch eine Lastverteilung angestrebt. Die Lastverteilung erfolgt mit einer DNS SRV Abfrage. Das DNS SRV wird genutzt, um dem Anbieter die Möglichkeit zu geben, seine von ihm priorisierten Registrare mitzuteilen. Die DNS Auflösung muß über den Anbieter erfolgen. Hierzu muss der Router die DNS-Server des Anbieters verwenden.

 

Frühere Generationen hybrider Telefonanlagen:

  • COMpact 3000 analog, ISDN und VoIP
  • COMpact 5010/5020 VoIP
  • COMmander Basic.2 / Basic.2 19“
  • COMmander Business / Business 19“

Diese Systeme unterstützen das dynamische Verfahren nicht und können damit nach Plattformumstellung nicht mehr an dem jeweiligen VoIP-Account betrieben werden. Das ITK-System muss in diesen Fällen durch ein kompatibles System ersetzt werden.

 

Aktuelle ITK-Systeme:

  • COMpact 4000
  • COMpact 5000 (R)
  • COMpact 5200 (R)
  • COMpact 5500R
  • COMmander 6000 (R) (RX)

In der Konfiguration folgende Punkte beachten:

  • Unter öffentliche Netze, VoIP, Anbieter, den entsprechenden Anbieter konfigurieren. Als Registrar Port und zum Outbound Proxy muß der Standardwert 5060 gesetzt sein. Die aktuellen Templates sind bereits dies bzgl. voreingestellt.
  • Unter Administration, IP-Konfiguration muß im Feld 1. DNS-Server die IP des Router bzw. Gateway eingetragen werden.

 

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