Support

COMpact 5200

Die COMpact 5200 bietet Produktivitäts-Funktionen einer großen ITK-Lösung auf kleinstem Raum. Sie wird an der Wand montiert, ist vollständig modular aufgebaut und bietet die Freiheit in der Wahl der Anschlusstechnologien – ob analog, ISDN oder VoIP, ob im Mischbetrieb aller Varianten oder als reine VoIP Appliance.

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Bezeichnung
Betriebssystem

V 2.4.2.36 (Stable) | 26.07.2023
Windows 10 32-/64-Bit
Windows 8 / Windows 8.1 (32-Bit/64-Bit / Windows RT wird nicht unterstützt)
Windows 7 32-/64-Bit SP1
Windows Server 2008 R2
Windows Server 2012 und Windows Server 2012 R2
Windows Server 2016
Windows Server 2019
Windows 11
Windows Server 2022
V1.4.4.3 (Stable) | 26.07.2023
Windows 10 32-/64-Bit
Windows 7 32-/64-Bit SP1
Windows Server 2008 R2
Windows 2012 Server
Windows Server 2016
Windows 2012 Server R1
Windows 11
Windows Server 2012 R2
Windows Server 2022
8.4F Build 000 (Stable) | 07.11.2023
5.5.15 (Stable) | 19.07.2023
Windows 11
Windows 10 32-/64-Bit
Windows 8.1 32/64 Bit (Windows RT is not supported/wird nicht unterstützt)
1.4 (Stable) | 12.12.2023
Google Android
Apple iOS
V8.3.5.8676 (Stable) | 07.03.2024
Windows 10 32-/64-Bit
Windows Server 2016
Windows Server 2019
Windows Server 2012 R2
Windows Server 2012 R1 (limited range of functions/eingeschränkter Funktionsumfang)
Windows Server 2022
Windows 11
macOS Ventura (13.2)
macOS Monterey (12.6.3)
macOS 14 "Sonoma"
macOS 13 "Ventura"
macOS 12 "Monterey"
macOS Sonoma (14)
Windows 10 (ab Version 1903)
Windows 10 32-/64-Bit (ab Version 1903)
V7.8.0.8453 (Stable) | 24.01.2024
macOS High Sierra (10.13)
Windows Server 2022
Windows Server 2019
Windows Server 2016
Windows Server 2012 R2
Windows Server 2012 R1 (limited range of functions/eingeschränkter Funktionsumfang)
Windows 11
Windows 10 32-/64-Bit
macOS Mojave (10.14)
macOS Catalina (10.15)
macOS Ventura (13.2)
macOS Monterey (12.6.3)
8.3.01 (Stable) | 04.12.2023
Google Android
Apple iOS
V2.7.10 Beta (Public Beta) | 18.01.2018
Linux (ab Kernel 2.6 getestet)
OS X El Capitan (10.11)
Windows 10 32-/64-Bit
Windows 7 32-/64-Bit SP1
Windows Server 2008 R2
Windows 2012 Server
Windows Server 2016
Windows 2012 Server R1
Windows 11 (64-Bit)
20170608 (Stable) | 08.06.2017
V 2.4.2.29 (Stable) | 23.06.2021
Windows 10 32-/64-Bit
Windows 8 / Windows 8.1 (32-Bit/64-Bit / Windows RT wird nicht unterstützt)
Windows 7 32-/64-Bit SP1
Windows Server 2008 R2
Windows Server 2012 und Windows Server 2012 R2
Windows Server 2016
Windows Server 2019
Windows 8.1 32-/64-Bit (Windows RT is not supported)
Windows 11
V1.4.4.1 (Stable) | 09.07.2020
Windows 10 32-/64-Bit
Windows 7 32-/64-Bit SP1
Windows 8 32-/64-Bit (Windows RT wird nicht unterstützt)
Windows 8.1 32-/64-Bit (Windows RT is not supported)
Windows Server 2008 R2
Windows 2012 Server R1
Windows Server 2016
Windows 11
V 1.2.0.5 (Stable) | 10.07.2015
Windows 7 32-/64-Bit SP1
Windows 10 32-/64-Bit
Windows 8 32-/64-Bit (Windows RT wird nicht unterstützt)
Windows 8.1 32-/64-Bit (Windows RT is not supported)
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Dokumentationen

SprachenAktuelle Version
Betriebsanleitung V06 08/2023 PDF
COMmander/COMpact-Anlage als a/b-Gateway V02 11/2022 PDF
V02 11/2022 PDF
V02 11/2022 PDF
Erweiterte Informationen V19 04/2023 Online PDF
V19 04/2023 Online PDF
V19 04/2023 Online PDF
Konformitätserklärung V04 10/2022 PDF
Advisory ID: Auerswald-PBX-Systems-Webinterface-20210910 V1.0 PDF
Anlagenweite, automatische Amtholung und der Fax-Druckertreiber 0816 PDF
0816 PDF
Bohrschablone 04 02/2017 PDF

Betriebsanleitung

Allgemeine Informationen

Betriebsanleitung für COMpact 5200/5200R/5500R ab Firmwareversion 8.4


Geänderte Beschreibungen

Wichtige Informationen

Konformitätserklärung: Hersteller und Webseite hinzugefügt

Internet und VoIP-Endgeräte sowie PC am Ethernet-Port

Aktualisierte Liste der Anschlussmöglichkeiten: IP-DECT Server, Standard-VoIP-Telefone

Diverse redaktionelle Änderungen


COMmander/COMpact-Anlage als a/b-Gateway

Allgemeine Informationen

Anleitung für COMmander/COMpact-Anlage als a/b-Gateway an einer COMtrexx


Geänderte Beschreibungen

Funktionsüberblick

Informationen zur Firmwareversion ergänzt.

Einrichtung Teilnehmer

Informationen zur Einstellung der Amtberechtigung ergänzt.


Erweiterte Informationen

Allgemeine Informationen

Hilfe/Anleitung für COMpact 5200/5200R/5500R ab Firmwareversion 8.4C


Neue Beschreibungen

COMfortel SoftPhone Probelizenzen

Für das COMfortel SoftPhone können jetzt Probelizenzen im Auerswald Shop freigeschaltet werden.

Maximale Haltezeit nach Text vor Melden

Mit der Funktion wird die Wartezeit in der Warteschleife einer Gruppe bestimmt.


Geänderte Beschreibungen

Voicemail- und Faxboxen

Hinweis zur automatischen Bereinigung überarbeitet.

Registrar Anbieter

Neue Anbieter-Einstellungen Re-Registrierung nach SIP Forbidden (403) / Re-Registrierung nach SIP Timeout (408, 503)

Update-Meldungen für WS-500X

Bei eingeschalteter Funktion können beim Einmann-Vermitteln und der Online-Namenssuche während des Verbindungsaufbaus Name und Rufnummer aktualisiert werden.


Diverse redaktionelle Änderungen


Konformitätserklärung

Normen:

  • EN 55032:2015/A11:2020 ersetzt EN 55032:2015
  • EN55035:2017/A11:2020 ersetzt EN 55024:2010+A1:2015

FAQs

Fehlermeldungen am SoftPhone

  • 400 - Bad Request - Das Provisioning in der Anlage ist deaktiviert. Für eine erfolgreiche Verwendung des COMfortel SoftPhone muss diese Funktion aktiviert sein.
  • 404 - Not Found -  Das Telefon ist in der Anlage nicht vorhanden oder es wurde diesem kein Template zugeordnet.
  • 477|480|60 - Send failed - Die Telefonanlage ist aktuell über keinen der Auerproxy-Server erreichbar, weil diese derzeit an keinem Auerproxy angemeldet ist.
  • 495 - unknown - Das Telefon ist an der Anlage nicht mehr vorhanden.
  • 502 - Bad Gateway -  Die Telefonanlage ist zur Zeit nicht am Auerproxy angemeldet (entweder keine Internetverbindung oder Auerproxy in der TK-Anlage deaktivert).

Das wird möglich sein. Es entstehen bei einer Wiederaufnahme des Softwarepflegevertrags nach einer Pause zusätzliche Kosten. Detailinformationen erfahren Sie, sobald die Verlängerung ab Q1/2024 verfügbar ist.

Der Preis für die Softwarepflege wird bei ca. 20 % des Volllizenzpreises pro User und Jahr liegen.

Grundsätzlich ist PBX Call Assist 5 weiterhin nutzbar. Sollte der Softwarepflegevertrag nicht verlängert werden, so schränkt sich allerdings der Leistungsumfang erheblich ein: Die App für Microsoft Teams sowie aktuelle mobile Apps können nicht mehr genutzt werden. Zudem erhalten Systeme ohne Softwarepflege keine Bugfixes und Sicherheitsupdates, es ist kein Zugriff auf nachfolgende Releases mit neuen Funktionen möglich.

Ecotel

 

Landesvorwahl0049
Ortsvorwahlz.B. 05306
LandD
AmtszugangszifferBeliebig (z.B. 99)
BenutzernameBenutzername
PasswortPasswort
Authentifizierungs-ID

SIP-Benutzername

MSN

Rufnummer (z.B. 92000)

Displayname

I.d.R. nicht benötigt

Clip No ScreeningNicht unterstützt.
Zusatzinformationen



Ecotel hat Ihre Voice-Infrastruktur zu einer georedundanten Infrastruktur (»Geo-Cluster«) weiterentwickelt.
Statt bisher »trunk.sip-ecotel.de« sind »trunkf.sip-ecotel.de« und »trunkd.sip-ecotel.de« die neuen Eingangstore zum ecotel Voice Netz für SIP-Trunking. Ecotel entscheidet bei Ihren Kunden, ob der Kunde primär mit »trunkf.sip-ecotel.de« oder »trunkd.sip-ecotel.de« angelegt wird.
Der Kunde erhält diese Information mit den ecotel Zugangsdaten seines SIP-Trunks mitgeteilt.
Als Platzhalter wird [IHRE TRUNK-VARIANTE].sip-ecotel.de im Anbieter für die Felder Domain, Registrar und Outbound-Proxy/Session Border Controller gesetzt.
Bitte füllen sie diese entsprechend aus.

 

 

Hinweis:
Bei den von uns zur Verfügung gestellten Zugangsdaten handelt es sich um eine unverbindliche Information. Für Änderungen von Seiten des VoIP-Anbieters können wir keine Gewährleistung übernehmen. Erfragen Sie bitte die Änderungen direkt bei Ihrem Provider.

Workaround für das COMfortel IP-DECT-System

Mit Firmware 2.53 wird die Anzahl der im COMfortel IP-DECT-System vorhandenen AM- und AML-Lizenzen überprüft. Sind keine Lizenzen oder weniger Lizenzen als Mobilteile im System aktiv, erscheint in seltenen Fällen nach einiger Zeit eine Fehlermeldung in den Mobilteilen. Zudem wird mit dieser Anleitung die manuelle Zuweisung der AM- und AML-Lizenzen zu den Mobilteilen im DECT-Manager erspart.
Mit diesem Workaround können Sie Abhilfe schaffen:
Bitte erzeugen Sie ein neues Template für COMfortel WS-500 in der Telefonanlage. Anschließend auf Bearbeiten klicken.
Im Provisioning-File nach „<!—Enable AML for all connected handsets“ suchen.

Diese Parameter ändern:

<param name="LocationAML" value="0"/>
<param name="MessagingAML" value="0"/>

In der Telefonanlage dem DECT-Manager das Provisioning-File zuweisen. Provisioning durchführen.
Wieder das Provisioning-File öffnen.

Nun muss der Tag auskommentiert werden:
Bitte in der ersten Zeile „-->“ ausschneiden.

<!-- Enable AML for all connected handsets -->
<oper name="set_hs_aml" value="$(m5x0.ipui)">
   <param name="LocationAML" value="0"/>
   <param name="MessagingAML" value="0"/>
</oper>

Und am Ende des Tag einfügen

<!-- Enable AML for all connected handsets
<oper name="set_hs_aml" value="$(m5x0.ipui)">
   <param name="LocationAML" value="0"/>
   <param name="MessagingAML" value="0"/>
</oper>
-->

Provisioning durchführen.

Anschließend im DECT-Manger unter

Einstellungen -> Mobilteile

Die entsprechenden Mobilteile bearbeiten und Messaging einschalten und sichern:

Messaging -> Ja

 

Einrichtung der Alarm-Messaging bzw. Alarm-Messaging-Location-Funktion über das Provisioning

Voraussetzungen:

  • PBX Call Assist ab Version 5
  • .net Framework ab Version 4.8 am UCServer
  • PBX Call Assist 5 UCServer mit Internetzugriff zu Microsoft Diensten wie graph.microsoft.com und login.microsoftonline.com
  • Ab Office 365 E3 mit Teams, oder vergleichbar
  • Zugriff auf Azure Active Directory
  • Übereinstimmung der Benutzer in der UCServer Verwaltung und im Azure Active Directory.
  • API Berechtigungen im Unternehmen (tenant), zu gewähren sind (Admin und User consent) für die Integration PBX Call Assist 5 in Teams
  • admin consent: Zustimmung erforderlich zum Schreiben von Präsenzen
  • user consent: Zustimmung erforderlich zum Lesen von Präsenzen

Vorgehensweise:

  • Installation von PBX Call Assist 5 als Neuinstallation oder Update
  • Tenant-ID im Microsoft Azure Portal auslesen
  • Im Azure Portal „User consent und Admin consent“ zulassen
  • UCServer Verwaltung öffnen > Services > Integration in MS Teams
(Missing image for answer with ID 44493)

Aktivieren Sie die Funktion und tragen Sie die Microsoft Teams Tenant ID ein.

Erteilen Sie nach dem Login die Zustimmung des Benutzers und Administrators:

(Missing image for answer with ID 44495)

Hinweis: Bitte beachten Sie, dass bei Passwortänderungen oder für ein abgelaufenes Passwort des Administrator- oder Benutzerkontos, welches für den Admin oder User Consent verwendet wurde, die Berechtigung im UCServer erneut ausgestellt werden muss, um die Funktionalität sicherzustellen.

Bereitstellung der APP:
Im PBX Call Assist 5 Installationspaket finden Sie im Unterordner "MS-Teams" die PBX Call Assist 5 Manifestdatei "AppManifest.zip". Diese kann vom Administrator im Microsoft Teams Admin Center hochgeladen werden und installiert die aktuellste Call Assist App für Microsoft Teams

Nutzung in Microsoft Teams:
Nachdem die PBX Call Assist App für Microsoft Teams vom Administrator im Microsoft Teams Admin Center freigegeben wurde, steht die App allen Mitarbeitern der Organisation im Microsoft Teams App Store unter "Für Ihre Organisation entwickelt" zur Verfügung und kann einfach zum Microsoft Teams Client hinzugefügt werden:

(Missing image for answer with ID 44497)

Der Benutzer meldet sich mit seinen Benutzerdaten (UCServer) an.

Die Service URL entspricht der Adresse des UCServers im Netzwerk. Auf einem lokalen System verwenden Sie http://localhost:7224, bei einem entfernten System http://ip-adresse:7224

(Missing image for answer with ID 44499)

Danach steht die PBX Call Assist App dem Nutzer zur Verfügung:

(Missing image for answer with ID 44501)

Das Steuern von anonymen Anrufern kann mit 2 Voicemailboxen erreicht werden.

Box 1 - Anrufspezifisches Verhalten:

(Missing image for answer with ID 44437)

Beim Teilnehmer wird im Feld Parallelruf die Nummer der Box 1 eingetragen.

Box 2 - Anrufspezifisches Verhalten:

(Missing image for answer with ID 44440)

Beim Teilnehmer wird unter dem Reiter Voicemail- und Faxboxen die Box 2 mit der gewünschten Rufannahme eingetragen.

Besitzer der Box 1 und 2 ist jeweils der gleiche Teilnehmer.

Wenn über einen längeren Zeitraum zu Diagnosezwecken Netzwerkdaten aufgezeichnet werden müssen, sollte dies nicht über die Weboberfläche der Anlage erfolgen, da die erfasste Datenmenge in der Regel zu groß für eine Auswertung ist. Außerdem ist es nicht möglich, bestimmte Anteile der Kommunikation von der Erfassung auszuschließen, um z.B. aus Datenschutzgründen die Gesprächsinhalte nicht aufzuzeichnen. In diesen Fällen kann die Aufzeichnung auf einem PC mit Wireshark erfolgen, der den Netzwerkverkehr von Anlage und ggf. VoIP-Modulen über den Mirrorport eines managebaren Switches erfasst.

Über die Aufzeichnungsoptionen hat man die Möglichkeit, die Schnittstelle für die Aufzeichnung festzulegen und einen Mitschnittfilter zu definieren:

(Missing image for answer with ID 44404)

Mit dem Filter not portrange 49152-50175 werden keine Pakete erfasst, bei denen Quell- oder Zielport zwischen 49152 und 50175 liegen. Dieser Portbereich wird werksseitig von unseren TK-Anlagen für die Übertragung der Audiopakete verwendet, so dass mit diesem Filter keine Gesprächsinhalte erfasst werden. Bitte ermitteln Sie in der Anlagenoberfläche unter Übersichten / Ports die RTP-Ports, die von Ihrer Anlage verwendet werden und tragen diese, falls abweichend, in den Filter ein.

Wenn zu Diagnosezwecken zusätzlich Audiopakete erfasst werden müssen, um z.B. zu ermitteln, ob überhaupt Pakete übertragen werden oder ob ein falscher Codec verwendet wird, kann die Erfassung dieser Pakete verkürzt erfolgen, damit aus Datenschutzgründen keine Gesprächsinhalte aufgezeichnet werden. Starten Sie Wireshark hierzu ein zweites Mal und zeichnen parallel zur oben beschriebenen Aufzeichnung ohne Audiodaten auf.

Mit dem Filter udp and portrange 49152-50175 werden die entsprechenden Pakete erfasst, durch die Begrenzung der Mitschnittlänge auf 56 Bytes werden nur der RTP-Header und 2 Bytes Audiodaten erfasst, mit denen ein „Mitlauschen“ nicht möglich ist.

(Missing image for answer with ID 44408)

Um die Dateigröße bei einem längeren Mitschnitt zu begrenzen, kann in den Aufzeichnungsoptionen auch die maximale Größe der Dateien festgelegt werden:

(Missing image for answer with ID 44410)

Legen Sie über die Schaltfläche Öffnen den Zielordner und Dateinamen für die Aufzeichnung fest und lassen Sie z.B. alle 20 MB eine neue Datei erzeugen. Dem Dateinamen werden dann jeweils eine Nummerierung und Datum/Uhrzeit angehängt:

(Missing image for answer with ID 44412)

Deutsche Glasfaser

Konfig VoIP-Anbieter:

Doman: dg.voip.dg-w.de
Registrar: dg.voip.dg-w.de
Registrierung: an
Proxy: automatisch

"SIP-Registrierung gemäß RFC 6140" muss deaktiviert sein, da sonst die Registrierung auf "SIP 420 Bad Extension" läuft. Nach dem Deaktivieren war die Regstrierung sofort da.

 

Konfig Account:

Benutzername = Rufnummer mit Vorwahl.
Passwort = Passwort aus dem Anschreiben.
Authentifizierungs ID = SIP-Username aus dem Anschreiben.

Für jede Rufnummer wird ein eigener Account benötigt.

 

Eintrag MSN:

ohne Vorwahl (COMpact 3000 mit Vorwahl).

 

Einstellung für Wahl einer Rufnummer ohne Vorwahl:

Format der angerufenen Rufnummer: wie gewählt senden

Format der eigenen Rufnummer: Ohne Landesvorwahl (z.B. 05306...)

Aufgrund immer höherer Anforderungen an die IT-Sicherheit und neuer Vorgaben der Netzbetreiber kann Auerswald nicht gewährleisten, dass alle Telefone anderer Hersteller mit vollem Funktionsumfang in Betrieb genommen und dauerhaft genutzt werden können. Insbesondere bei älteren Fremdtelefonen, welche vom jeweiligen Hersteller keine Firmwareaktualisierungen mehr erhalten, können Funktionen nur eingeschränkt oder gar nicht unterstützt werden.

Handlungsempfehlung für möglicherweise von Hackerattacken betroffene Anlagen:

  1. Alle Portweiterleitungen auf das ITK-System deaktivieren!
  2. Log-File kontrollieren und prüfen, ob die Logins nachvollziehbar sind
  3. Ändern des Benutzernamen, Pin und Admin-Passwortes
  4. Kontrollieren, ob es neu angelegte Sub-Admins, User, Teilnehmer oder Gruppen gibt und Passwörter ändern
  5. Bei öffentlichen VoIP-Providern die Passwörter ändern
  6. Rufumleitungen kontrollieren

 

Bei allen Profilen und Eigenschaften (Usern, Teilnehmern, Gruppen usw.) folgende Punkte prüfen:

  1. Überprüfung der Amtberechtigungen
  2. Kontrolle Parallelruf
  3. Ziele der Rufumleitungen nachschauen
  4. Aktivierung der Voicemailboxen und Zugriff über Fernsteuerung prüfen und die PINs ändern
  5. Kontrolle der Vertreterfunktionen der Voicemailboxen und die eingetragenen Ziele prüfen
  6. Option Follow-Me überprüfen

 

Weitere Konfigurationen prüfen:

  1. Kontrollieren, ob der Fernzugang per Telefon (Funktionen aus der Ferne per Telefon schalten) aktiv ist. PINs ändern oder, wenn ungenutzt, abschalten
  2. Konfiguration automatische Zentrale kontrollieren; Aktivierung und eingetragene Ziele prüfen
  3. Kontrolle der FMC/Call Through-Funktionen, Nutzer und Amtberechtigungen
  4. Einträge in der IP-Freigabeliste prüfen

 

Bei Verwendung von Auerswald IP-Systemtelefonen mit integriertem Anrufbeantworter:

  1. Kontrolle der Zugangsdaten; Änderung des Passwortes
  2. Prüfung der Ziele bei Rufumleitungen
  3. Aktivierung der Voicemailboxen und Zugriff über Fernsteuerung prüfen und die PINs ändern

Voraussetzungen:

TK-Anlage Firmware 8.2 oder neuer

  • COMpact 4000
  • COMpact  5x00(R)
  • COMmander 6000
  • COMtrexx Firmware 1.6.1 oder neuer

COMfortel WS-500x Firmware 2.48 oder neuer

  • Alarm-Messaging bzw. Alarm-Messaging-Location-Lizenzen im DECT-Manager

Für die Nutzung der Alarm-Messaging bzw. Alarm-Messaging-Features muss das Provisioning-File für das COMfortel IP-DECT-System in der Telefonanlage ergänzt werden.

Einschalten der Funktion:

<!—Einschalten des Alarm-Messaging und Location für alle Mobilteile--->

  <oper name="set_hs_aml" value="@">
   <param name="LocationAML" value="1"/>
   <param name="MessagingAML" value="1"/>
  </oper>

ODER

<!-- für einzelne Mobilteile -->

  <oper name="set_hs_aml" value="IPUI des Handsets">
   <param name="LocationAML" value="1"/>
   <param name="MessagingAML" value="1"/>
  </oper>

Alarmserver Zertifikat aktivieren:

  <oper name="set_uci">
   <param name="mosquitto.listener.enabled" value="1" />
  </oper>

Freigabe der Klingeltöne im COMfortel DECT-Mobilteil:

  <settings version="1.0" productID="e2">
   <param name="AmlGlobal.0.HottestAlertNameHigh" value="High prio"/>
   <param name="AmlGlobal.0.HottestAlertNameMid" value="Medium prio"/>
   <param name="AmlGlobal.0.HottestAlertNameLow" value="Low prio "/>
  </settings>

Sollen SIP-Text-Nachrichten angezeigt werden (z.B. bei den Rufsystemen GIRA 834 Plus und Hospicall P3 oder P7), muss Folgendes hinzugefügt werden:

<!--Displayname, Priorität, Anzeigedauder, Dauer im Nachrichtenspeicher und Klingelton festlegen--> 

   <param name="SipProvider.0.AML_TitleText" value="GIRA Rufsystem"/>
   <param name="SipProvider.0.AML_Prio" value="3"/>
   <param name="SipProvider.0.AML_PresentationTimer" value="10"/>
   <param name="SipProvider.0.AML_TTL" value="3600"/>
   <param name="SipProvider.0.AML_AlertInfo" value="msg_melody_mid"/>

 

Zuweisen der AM- und AML-Lizenzen

PDF zum Download für die Einrichtung der Messaging-Schnittstellen für das COMfortel® IP-DECT System und der COMfortel® D-Serie über das Autoprovisioning der COMtrexx®

Ecotel

 

Landesvorwahl0049
Ortsvorwahlz.B. 05306
LandD
AmtszugangszifferBeliebig (z.B. 99)
BenutzernameAuftragsnummer
PasswortPasswort
Authentifizierungs-ID

Auftragsnummer

MSN

Rufnummer (z.B. 92000)

Displayname

I.d.R. nicht benötigt

Clip No ScreeningNicht unterstützt.
Zusatzinformationen



Ecotel hat Ihre Voice-Infrastruktur zu einer georedundanten Infrastruktur (»Geo-Cluster«) weiterentwickelt.
Statt bisher »trunk.sip-ecotel.de« sind »trunkf.sip-ecotel.de« und »trunkd.sip-ecotel.de« die neuen Eingangstore zum ecotel Voice Netz für SIP-Trunking. Ecotel entscheidet bei Ihren Kunden, ob der Kunde primär mit »trunkf.sip-ecotel.de« oder »trunkd.sip-ecotel.de« angelegt wird.
Der Kunde erhält diese Information mit den ecotel Zugangsdaten seines SIP-Trunks mitgeteilt.
Als Platzhalter wird [Auftragsnummer].sip-ecotel.de im Anbieter für das Feld Domain und [IHRE TRUNK-VARIANTE].sip-ecotel.de im Anbieter für die Felder Registrar und Outbound-Proxy/Session Border Controller gesetzt.
Bitte füllen sie diese entsprechend aus.

 

 

Hinweis:
Bei den von uns zur Verfügung gestellten Zugangsdaten handelt es sich um eine unverbindliche Information. Für Änderungen von Seiten des VoIP-Anbieters können wir keine Gewährleistung übernehmen. Erfragen Sie bitte die Änderungen direkt bei Ihrem Provider.

Dieses Template ermöglicht die Verknüpfung eines COMuniq ONE Users mit einer Auerswald TK-Anlage.

Dazu wird in myTelephony für den User ein „SIP generic device“ mit den frei definierbaren Zugangsdaten eingerichtet.

 

Die generierten Zugangsdaten und die Rufnummer des Users werden als Account in der TK-Anlage eingerichtet:

Benutzername = Kanalname aus Operator

Passwort = Kennwort des Kanals

Rufnummer = interne Rufnummer des zugewiesenen Benutzers

 

Diese neue „Leitung“ kann folgendermaßen genutzt werden. Hier ein paar Beispiele:

COMuniq ONE als Master/ COMpact als Mediagateway:

Alte Endgeräte (Analog/ISDN) können als zusätzliches Telefon dem User zugeordnet werden.

Eine Türstation könnte über einen Light-User an der Cloud-PBX angemeldet werden.

 

COMpact als Master / COMuniq ONE als Cloud-Dienst

Wenn der User Agent in einer ACD ist.

Die eingehenden Anrufe werden an die ACD von COMuniq ONE übergeben und anschließend von dem Agenten an einem Telefon der COMpact-Anlage entgegengenommen.

Durch die Kombination der beiden Systeme ergeben sich zahlreiche neue Konfigurationsmöglichkeiten.
Da hier zwei Telefonanlagen hintereinandergeschaltet sind, können nicht alle Funktionen gewährleistet werden.
Die Übergabe des BLF Status z.B. könnte je nach Konstellation nicht funktionieren.

 

komro Trunk

 

Landesvorwahl0049
Ortsvorwahlfreilassen
LandD
AmtszugangszifferBeliebig (z.B. 99)
BenutzernameAnlagenufnummer mit Vorwahl und Durchwahl z. B.
0530692000
PasswortZur VoIP-Rufnummer gehörendes Passwort.
Authentifizierungs-IDnicht benötigt
MSN-
Displaynamenicht erforderlich
Clip No ScreeningWird nicht unterstützt
Zusatzinformationen 

 

 

Hinweis:
Bei den von uns zur Verfügung gestellten Zugangsdaten handelt es sich um eine unverbindliche Information. Für Änderungen von Seiten des VoIP-Anbieters können wir keine Gewährleistung übernehmen. Erfragen Sie bitte die Änderungen direkt bei Ihrem Provider.

Inexio

 

Landesvorwahl0049
Ortsvorwahlz.B. 05306
LandD
AmtszugangszifferBeliebig (z.B. 99)
BenutzernameVoIP-Rufnummer beginnend mit 49 (z.B. 49530692000)
PasswortZur VoIP-Rufnummer gehörendes Passwort
Authentifizierungs-ID

VoIP-Rufnummer beginnend mit 49 (z.B. 49530692000)

MSN

Rufnummer (z.B. 92000)

Displayname

I.d.R. nicht benötigt

Clip No ScreeningNicht unterstützt.
Zusatzinformationen

Hinweis:
Für jede Rufnummer muss ein separater Account angelegt werden.

 

 

Hinweis:
Bei den von uns zur Verfügung gestellten Zugangsdaten handelt es sich um eine unverbindliche Information. Für Änderungen von Seiten des VoIP-Anbieters können wir keine Gewährleistung übernehmen. Erfragen Sie bitte die Änderungen direkt bei Ihrem Provider.

Ab voraussichtlich Q1/24 wird die Verlängerung der Softwarepflege über den 01.01.2025 hinaus möglich sein.

Vorbereitungen

Telefonanlage für Fernzugriff vorbereiten

  • In der Telefonanlage unter Einstellungen -> Fernzugriff den Parameter "Händlerzugang über Internet ermöglichen" aktivieren
  • Wenn Sie die Methode 2 für die Aktivierung verwenden möchten, müssen Sie zusätzlich eine Fernschaltrufnummer und einen Externen PIN eingeben

Information für den Fachhändler

Telefonanlage im ARA registrieren

  • Klicken Sie auf "Weiter" oder "Registrierte TK-Anlagen"
  • Über das "+" Zeichen können Sie eine neue Telefonanlage registrieren
  • Tragen Sie die mindestens die Seriennummer und einen Namen der Telefonanlage ein, die Sie per Fernzugriff erreichen möchten

Fernzugriff aktivieren

Methode 1: Aktivierung an beliebigem Telefon des Kunden

  • Lassen Sie den Kunden an einem beliebigen Telefon folgende Sequenz wählen: ##8 Admin-PIN | Subadmin-PIN | Benutzer-PIN * 91 # (Beispiel: ##8 471208* 91 #)
  • Klicken Sie in der ARA Weboberfläche den Refresh-Button und anschließend auf den Button Verbinden

Methode 2: Aktivierung durch den Händler aus der Ferne

  • Wählen Sie von einem beliebigen Telefonanschluss die oben eingestellte Fernschaltrufnummer der Telefonanlage des Kunden
  • Nach dem Quittungston geben Sie ein: ##8 Externe PIN * 91 #(Beispiel: ##8 471108* 91 #)
  • Klicken Sie in der ARA Weboberfläche den Refresh-Button und anschließend auf den Button Verbinden

Datenschutz

Die Firma Auerswald nimmt den Schutz persönlicher Daten sehr ernst. Lesen Sie dazu die "Datenschutzerklärung der Firma Auerswald" und die AGB.

Vorbereitungen

Telefonanlage für Fernzugriff vorbereiten

  • In der Telefonanlage unter Einstellungen -> Fernzugriff den Parameter "Händlerzugang über Internet ermöglichen" aktivieren
  • Wenn Sie die Methode 2 für die Aktivierung verwenden möchten, müssen Sie zusätzlich eine Fernschaltrufnummer und einen Externen PIN eingeben

Telefonanlage im ARA registrieren

  • Klicken Sie auf "Weiter" oder "Registrierte TK-Anlagen"
  • Über das "+" Zeichen können Sie eine neue Telefonanlage registrieren
  • Tragen Sie die mindestens die Seriennummer und einen Namen der Telefonanlage ein, die Sie per Fernzugriff erreichen möchten

Fernzugriff aktivieren

Methode 1: Aktivierung an beliebigem Telefon des Kunden

  • Lassen Sie den Kunden an einem beliebigen Telefon folgende Sequenz wählen: ##8 Admin-PIN | Subadmin-PIN | Benutzer-PIN * 91 # (Beispiel: ##8 471208* 91 #)
  • Klicken Sie in der ARA Weboberfläche den Refresh-Button und anschließend auf den Button Verbinden

Methode 2: Aktivierung durch den Händler aus der Ferne

  • Wählen Sie von einem beliebigen Telefonanschluss die oben eingestellte Fernschaltrufnummer der Telefonanlage des Kunden
  • Nach dem Quittungston geben Sie ein: ##8 Externe PIN * 91 #(Beispiel: ##8 471108* 91 #)
  • Klicken Sie in der ARA Weboberfläche den Refresh-Button und anschließend auf den Button Verbinden

Datenschutz

Die Firma Auerswald nimmt den Schutz persönlicher Daten sehr ernst. Lesen Sie dazu die "Datenschutzerklärung der Firma Auerswald" und die AGB

Telekom Company Flex MSN Pure

 

Landesvorwahl0049
Ortsvorwahlz.B. 05306
LandD
AmtszugangszifferBeliebig (z.B. 99)
BenutzernameRegistrierungsrufnummer (z. B. +49530612300000034564)
PasswortTelefonie-Passwort
Authentifizierungs-IDTelefonie-Benutzername (z. B. +49530612300000034564@tel.t-online.de)
Rufnummern am MehrgeräteanschlussRufnummern jeweils ohne Vorwahl eintragen
Displayname bzw. NameWird nicht benötigt. Optional.
Zusatzinformationen

Zusatzinformationen Im Anbieterprofil "de Telekom Company MSN Pure" müssen unter Outbound-Proxy / Session Border Controller die beiden Outbound-Proxys eingetragen werden, die im Telekom Kundencenter bei den Telefonie-Anmeldedaten hinterlegt sind.

Telekom Kundencenter Rufnummer einrichten:
Die Rufnummern müssen unter „Zugewiesene Rufnummern“ einzeln eingetragen werden.
Beispiel:
+49 5306 334455
+49 5306 334456
+49 5306 334457

 

Die Namensauflösung sollte für Telekom VoIP-Ämter bei den Nameservern erfolgen, die dem Router / der Firewall
bei Einwahl zugewiesen wurden; tragen Sie daher die IP des Routers / der Firewall als ersten und 0.0.0.0 als
zweiten DNS-Server ein und stellen sicher, dass die DNS-Anfragen an die externen DNS-Server weitergeleitet werden,
der Router / die Firewall also als DNS-Proxy bzw DNS-Forwarder arbeitet.

Hinweis:
Bei den von uns zur Verfügung gestellten Zugangsdaten handelt es sich um eine unverbindliche Information. Für Änderungen von Seiten des VoIP-Anbieters können wir keine Gewährleistung übernehmen. Erfragen Sie bitte die Änderungen direkt bei Ihrem Provider.

Aaron

Firmwareversion
- ab Version 1.8.2 (COMtrexx)
- ab Version 8.4B 000 (für alle anderen aufgeführten TK-Anlagen)

Aaron.ai wird in der Auerswald Telefonanlage als VoIP Anbieter und Account angelegt. Jedoch sind über diesen „Account“ nur spezielle von Aaron für die Weiterleitung festgelegt Ziele erreichbar. Es handelt sich nicht um einen normalen VoIP Provider!
Folgende Einstellungen sollten vorgenommen werden um sicher zu stellen das die Weiterleitung zu Aaron über die dedizierte SIP-Verbindung läuft und gleichzeitig nicht versucht w ird andere Gespräche über diese Verbindung aufzubauen:

Schritt 1: unter VoIP->Anbieter das VoIP Provider Template importieren

Schritt 2: VoIP->Account mit Zugangsdaten von Aaron anlegen und aktivieren.

1. Benutzername: SIP-Benutzername aus Ihrem Zugangsdatendokument
2. Passwort: SIP-Passwort aus Ihrem Zugangsdatendokument
3. Authentifizierungs-ID: SIP-Benutzername aus Ihrem Zugangsdatendokument

4. Über "Neu" unter tragen Sie unter "Mehrfachrufnummer (MSN)" folgendes ein:
Zielnummer für SIP-Anbindung aus Ihrem Zugangsdatendokument
Wichtig! Tragen Sie hier die lange Nummer ohne Vorwahl ein (120531791xxxx)

Schritt 3: Unter Teilnehmer → Profile ein Profil „Ohne Aaron“ für alle Teilnehmer Telefone erstellen, mit Amtsabhängiger Amtsberechtigung, dort unter Experte für den Aaron Account „Nur intern“ auswählen und speichern.

Schritt 4: Das eben erstellte Profil „Normales Amt“ allen Teilnehmern zuweisen.

Schritt 5: Einen neuen Teilnehmer mit einer unbenutzten 3-stelligen Nummer als Dummy für die Weiterleitung zu Aaron einrichten. Der Dummy Teilnehmer darf nicht das Profil „Ohne Aaron“ verwenden, sondern sollte das Profil „Standard-Telefon“ verwenden. Unter Amtseinstellungen → Amtsberechtigung → Amtsabhängig sollten alle Accounts/Ämter außer Aaron auf „Nur kommend“, der Aaron Account auf „National“ gesetzt werden. Unter Erreichbarkeit ist „Umleitung sofort“ mit der von Aaron dafür vergebenen Rufnummer einzustellen und „Kaskadierung“ zu aktivieren.
Werden weitere Teilnehmer oder VoIP-Anbieter hinzugefügt müssen die Entsprechenden Einstellungen nachgezogen werden.


Verwendung:
Über die Rufnummer des Dummy Teilnehmers können nun Gespräche an Aaron weitergeleitet werden, z.B. über Weiterleitung bei Besetzt oder nach Wartezeit. Die Rufumleitung im Amt ist auf diesem Wege natürlich nicht möglich, hierfür muss die von Aaron bereitgestellte normale Einwahlnummer verwendet werden

Das COMfortel SoftPhone kann nur verwendet werden, wenn der interne Registrar auf LAN1 eingestellt ist.

Vodafone SIP-Trunk

 

Landesvorwahl0049
Ortsvorwahlz. B. 05306
LandD
AmtszugangszifferBeliebig (z.B. 99)
Benutzername+49...-formatierte Hauptrufnummer
PasswortNicht erforderlich
Authentifizierungs-IDNicht erforderlich
AnlagenrufnummerAnlagenrufnummer (Stamm-, Kopf-, Basisrufnummer) ohne Vorwahl und Durchwahl
Durchwahlblock z. B. 0 - 29
Durchwahl (DDI)Durchwahlen, die von der linearen Rufverteilung abweichen sollen (z.B. 0)
DisplaynameNicht erforderlich
Clip No ScreeningWird unterstützt (mit COMpact 4000, COMpact 5x00/R und COMmander 6000/R/RX)
Zusatzinformationen


Da der SIP-Port 5060 für die Anbindung an den Vodafone SIP-Trunk verwendet werden wird,
muss der SIP-Port des internen VoIP-Registrars abgeändert werden.
Bitte tragen Sie unter Administration / VoIP-Konfiguration einen alternativen Port z.B. 5080 ein. Dieser Port wird dann auch für die Anmeldung der internen VoIP-Teilnehmer verwendet.
Nach der Anpassung des SIP-Ports muss die TK-Anlage neu gestartet werden.

Das aktuelle Anbieterprofil für den Vodafone SIP-Trunk importieren und wie folgt anpassen:

  • Domain: Kundenspezifische Domain aus den Kundendaten, z.B. firma.ngn.vodafone.de
  • Outbound-Proxy: SBC-IP aus den Kundendaten
    Achtung! Wenn Ihnen die SBC-IP mit führenden Nullen mitgeteilt wird, dürfen diese nicht mit eingetragen werden. 176.095.022.011  wird zu 176.95.22.11  
  • Intervall für NAT-Keep-Alive: Aktivieren, 35 Sek, Auswahl "SIP-Optionen"
  • SIP-Port: 5060
  • SIP-Transport: TCP oder UDP aus den Kundendaten
  • Feste öffentliche IP-Adresse: eigene externe IP-Adresse bzw. PBX-IP aus den Kundendaten

Im Account muss die +49...-formatierte Hauptrufnummer als Benutzername eingetragen werden.

Ab Firmware-Version 8.4A:

Damit der Anschluß ankommend erreicht werden kann, zum Intervall für NAT-Keep-Alive (35..255 Sek.) die Auswahl "SIP-Optionen" nutzen. Hierdurch wird im Router kein Port forwarding für Port 5060 benötigt.

Bis Firmware-Version 8.2C:

Damit der Anschluß ankommend erreicht werden kann, muss im Router noch ein Port forwarding für Port 5060, TCP oder UDP, entsprechend den Einstellungen "SIP-Transport" im Anbieterprofil, auf die IP der Anlage eingerichtet werden.
Beschränken Sie das Portforwarding nach Möglichkeit auf die SBC-IP aus den Kundendaten.

 

 

Hinweis:
Bei den von uns zur Verfügung gestellten Zugangsdaten handelt es sich um eine unverbindliche Information. Für Änderungen von Seiten des VoIP-Anbieters können wir keine Gewährleistung übernehmen. Erfragen Sie bitte die Änderungen direkt bei Ihrem Provider.

htp Business FleX SIP-Trunk

 

Landesvorwahl0049
Ortsvorwahlz. B. 05306
LandD
AmtszugangszifferBeliebig (z.B. 99)
BenutzernameKopfnummer z. B. +498945200
PasswortZur VoIP-Rufnummer gehörendes Passwort.
Authentifizierungs-IDnicht benötigt
MSN-
Displaynamenicht erforderlich
Clip No ScreeningWird unterstützt
Zusatzinformationen       

HTP liefert ein fertig konfiguriertes Gateway von Audiocodes.
Im Template muss für

  •     DOMAIN
  •     REGISTRARURL
  •     OUTBOUNDPROXYURL

die lokale IP-Adresse des Gateways eingetragen werden

 

Hinweis:
Bei den von uns zur Verfügung gestellten Zugangsdaten handelt es sich um eine unverbindliche Information. Für Änderungen von Seiten des VoIP-Anbieters können wir keine Gewährleistung übernehmen. Erfragen Sie bitte die Änderungen direkt bei Ihrem Provider.

Telekom CompanyFlex SIP-Trunk

 

Landesvorwahl0049
Ortsvorwahlz.B. 05306
LandD
AmtszugangszifferBeliebig (z.B. 99)
BenutzernameRegistrierungsrufnummer (z. B. +49530612300000034564)
PasswortTelefonie-Passwort
Authentifizierungs-IDTelefonie-Benutzername (z. B. +49530612300000034564@tel.t-online.de)
AnlagenrufnummerDurchwahlnummer (ohne Vorwahl und DDI)
Durchwahl (DDI)DDI (z. B. 0-99)
Displayname bzw. NameWird nicht benötigt. Optional.
Clip No ScreeningWird unterstützt.
ZusatzinformationenIm Anbieterprofil "de Telekom CompanyFlex SIP-Trunk IPv4 V2xx" müssen unter Outbound-Proxy / Session Border Controller die beiden Outbound-Proxys eingetragen werden, die im Telekom Kundencenter bei den Telefonie-Anmeldedaten hinterlegt sind.

Damit der Anschluss kommend- und gehend mit allen DDI's funktional ist,
müssen im Telekom Kundencenter unter Zugewiesene Rufnummernblöcke alle
relevanten Bereiche eingetragen werden.

Beispiel Zugewiesene Rufnummernblöcke:

+49 5306 9200 - +49 5306 9200 29
+49 5306 9200 0*
+49 5306 9200 1*
+49 5306 9200 2*

 

Die Namensauflösung sollte für Telekom VoIP-Ämter bei den Nameservern erfolgen, die dem Router / der Firewall
bei Einwahl zugewiesen wurden; tragen Sie daher die IP des Routers / der Firewall als ersten und 0.0.0.0 als
zweiten DNS-Server ein und stellen sicher, dass die DNS-Anfragen an die externen DNS-Server weitergeleitet werden,
der Router / die Firewall also als DNS-Proxy bzw DNS-Forwarder arbeitet.

Hinweis:
Bei den von uns zur Verfügung gestellten Zugangsdaten handelt es sich um eine unverbindliche Information. Für Änderungen von Seiten des VoIP-Anbieters können wir keine Gewährleistung übernehmen. Erfragen Sie bitte die Änderungen direkt bei Ihrem Provider.

htp Business FleX SIP-Trunk smart

 

Landesvorwahl0049
Ortsvorwahlz. B. 05306
LandD
AmtszugangszifferBeliebig (z.B. 99)
BenutzernameSIP-Login
PasswortSIP-Passwort
Authentifizierungs-IDnicht benötigt
MSN-
Displaynamenicht erforderlich
Clip No Screening-
Zusatzinformationen       

 

 

Um SIPS zu nutzen:

  • im Anbieterprofil den Haken bei 'SIPS' setzen

Um SRTP zu nutzen (nur in Verbindung mit SIPS):

  • im Anbieterprofil beim Auswahlmenü SRTP 'vorgeschrieben' auswählen

 

 

Hinweis:
Bei den von uns zur Verfügung gestellten Zugangsdaten handelt es sich um eine unverbindliche Information. Für Änderungen von Seiten des VoIP-Anbieters können wir keine Gewährleistung übernehmen. Erfragen Sie bitte die Änderungen direkt bei Ihrem Provider.

Telekom Sip-Trunk

 

Landesvorwahl0049
Ortsvorwahlz.B. 05306
LandD
AmtszugangszifferBeliebig (z.B. 99)
BenutzernameRegistrierungsrufnummer (z. B. +49530692000)
PasswortTelefonie-Passwort
Authentifizierungs-IDTelefonie-Benutzername (Zugangsnummer, ehem. T-Online Nummer)
AnlagenrufnummerDurchwahlnummer (ohne Vorwahl und DDI)
Durchwahl (DDI)DDI (z. B. 0-99)
Displayname bzw. NameWird nicht benötigt. Optional.
Clip No ScreeningWird unterstützt.
ZusatzinformationenBei Verwendung von Telekom-VoIP-Anschlüssen mit Verschlüsselung, müssen Sie darauf achten, dass sowohl „SIP Secure“ (SIPS) als auch „Secure RTP“ (SRTP) in den Einstellungen einzuschalten.

 

Die Namensauflösung sollte für Telekom VoIP-Ämter bei den Nameservern erfolgen, die dem Router / der Firewall
bei Einwahl zugewiesen wurden; tragen Sie daher die IP des Routers / der Firewall als ersten und 0.0.0.0 als
zweiten DNS-Server ein und stellen sicher, dass die DNS-Anfragen an die externen DNS-Server weitergeleitet werden,
der Router / die Firewall also als DNS-Proxy bzw DNS-Forwarder arbeitet.

Telekom Zuhause Start

 

Landesvorwahl0049
Ortsvorwahlz.B. 05306
LandD
AmtszugangszifferBeliebig (z.B. 99)
BenutzernameOrtsvorwahl + Rufnummer (z.B. 0530692000)
PasswortVertragspasswort
Authentifizierungs-IDWird nicht benötigt. Bitte leer lassen.
MSNRufnummer (z.B. 92000)
Displayname bzw. NameWird nicht benötigt. Optional.
Clip No ScreeningNicht unterstützt.
Zusatzinformationen
  • Für jede Rufnummer muss ein separater Account angelegt werden.
  • Das unter "Online-Konfigurationen" verfügbare Anbieterprofil "de Telekom ZuhauseStart..." verwenden.

 

Die Namensauflösung sollte für Telekom VoIP-Ämter bei den Nameservern erfolgen, die dem Router / der Firewall
bei Einwahl zugewiesen wurden; tragen Sie daher die IP des Routers / der Firewall als ersten und 0.0.0.0 als
zweiten DNS-Server ein und stellen sicher, dass die DNS-Anfragen an die externen DNS-Server weitergeleitet werden,
der Router / die Firewall also als DNS-Proxy bzw DNS-Forwarder arbeitet.

Hinweis:
Bei den von uns zur Verfügung gestellten Zugangsdaten handelt es sich um eine unverbindliche Information. Für Änderungen von Seiten des VoIP-Anbieters können wir keine Gewährleistung übernehmen. Erfragen Sie bitte die Änderungen direkt bei Ihrem Provider.

In der Kurzreferenz Übersicht den passenden Steuercode auswählen

https://docs.auerswald.de/COMpact4000/Help_V17_de/index.html#page/Buch1/_kurzreferenz_topic.html#

zum Beispiel:

Gruppen

Einloggen (nur kommend) in eine Gruppe (an einem internen Telefon)

## 8 * 41 1 Gruppenrufnummer #

Gruppenrufnummer           Interne Gruppenrufnummer (nur bei Amtholungsart Direkter Amtapparat: ** vorweg)

Ausloggen (nur kommend) aus einer Gruppe (an einem internen Telefon)

## 8 * 41 0 Gruppenrufnummer #

Gruppenrufnummer            Interne Gruppenrufnummer (nur bei Amtholungsart Direkter Amtapparat: ** vorweg)

https://docs.auerswald.de/COMpact4000/Help_V17_de/index.html#page/Buch1/gruppen_reference.html#wwconnect_header

 

Text vor Melden

 

Ansage aufsprechen (an einem internen Telefon)

## 8 PIN * 56 AA * * #

PIN

Admin- oder Sub-Admin-PIN

AA

01...10 (Nr. 1-10 der Ansage)

Zusatzinformationen

Nach dem zweiten * Trällerton abwarten.

Nach dem dritten * Aufnahme starten.

Mit der # Aufnahme stoppen.

Danach wird die Aufnahme zur Kontrolle wiedergegeben.

https://docs.auerswald.de/COMpact4000/Help_V17_de/index.html#page/Buch1/textvormelden_reference.html#

 

 

Voicemailbox

 

Bereitschaft ausschalten (an einem internen Telefon, wenn internes Telefon Besitzer der Voicemailbox ist)

## 8 * 28 * 0 #

Bereitschaft einschalten (an einem internen Telefon, wenn internes Telefon Besitzer der Voicemailbox ist)

## 8 * 28 * 1 #

Ansage für Voicemailbox per Telefon aufsprechen (an einem internen Telefon)

## 8 PIN * 566 A Voicemailbox-Rufnummer * * #

PIN

Admin-, Sub-Admin- oder Benutzer-PIN

A

1...9, 0 (Nr. 1-10 der Ansage)

Voicemailbox-Rufnummer

Interne Rufnummer der Voicemailbox (nur bei Amtholungsart Direkter Amtapparat: ** vorweg)

Zusatzinformationen

Nach dem zweiten * Trällerton abwarten.

Mit dem dritten * Aufnahme starten.

Mit der # Aufnahme stoppen.

Danach wird die Aufnahme zur Kontrolle wiedergegeben.

https://docs.auerswald.de/COMpact4000/Help_V17_de/index.html#page/Buch1/voicemailbox_reference.html#

 

Diese können in der Anlage unter Funktionen / Makrokurzwahlen hinterlegt werden und einer 2-4stelligen Kurzwalnummer zugewiesen werden.

Alle Teilnehmer der Anlage diese nutzen und gegebenenfalls auch als Zielwahl, Kurzwahl oder Telefonbucheintrag im Endgerät hinterlegen.

 

https://docs.auerswald.de/COMpact4000/Help_V17_de/index.html#page/Buch1/kurzwahlmakros_verwaltung_reference.html#wwconnect_header

 

goetel

 

Landesvorwahl0049
Ortsvorwahlz.B. 05306
LandD
AmtszugangszifferBeliebig (z.B. 99)
BenutzernameBenutzername (Identisch mit der Rufnummer des Accounts)
PasswortAnmeldepasswort
Authentifizierungs-IDAuthentifizierungsname (Identisch mit der Rufnummer des Accounts)
MSNRufnummer (z.B. 92000)
DisplaynameI.d.R. nicht benötigt
Clip No ScreeningNicht unterstützt.
Zusatzinformationen
Bitte verwenden Sie für Anschlüsse außerhalb des goetel-Netzes diese Hinweise:

Benutzername:                   Identisch mit Rufnummer
Authentifizierungsname:    Identisch mit Rufnummer
Registrar:                             ext.tel.goetel.net
IP-Adresse d. Registrars:     Abfrage via SRV notwendig

 

 

Hinweis:
Bei den von uns zur Verfügung gestellten Zugangsdaten handelt es sich um eine unverbindliche Information. Für Änderungen von Seiten des VoIP-Anbieters können wir keine Gewährleistung übernehmen. Erfragen Sie bitte die Änderungen direkt bei Ihrem Provider.

Hinweis: Bei den von uns zur Verfügung gestellten Einstellungen handelt es sich um eine unverbindliche Information.
Bei der Nutzung an der Fritz!Box kann es zu Einschränkungen kommen, über deren Umfang wir keine Aussage treffen können.

 

  • Bitte melden Sie sich auf der Konfigurationsoberfläche der FRITZ!Box an.

  • Klicken Sie auf "Telefonie" und wählen dann "Telefoniegeräte" aus.

  • Für die Einrichtung einer "ISDN-Telefonanlage" bitte auf "Neues Gerät einrichten" klicken.

Jetzt "ISDN-Telefonanlage" aussuchen und auf "Weiter" klicken.
Es wird ein Hinweistext "ISDN-Telefonanlage einrichten" eingeblendet. Im Hinweistext unter Punkt 2 werden die vom Provider vorgegebenen Rufnummern (MSNs) für die TK-Anlage angezeigt. Bitte die Hinweise übernehmen und auf "Weiter" klicken.
Zum Speichern der Einstellungen in der Fritz!Box klicken Sie bitte auf "Übernehmen".
Auf der Seite Telefoniegeräte wird jetzt eine "ISDN-Telefonanlage" gelistet.
  • Verbinden Sie bitte den internen S0 der Fritz!Box mit dem externen S0 der TK-Anlage.

  • Zu beachten ist, dass Sie die über die Fritz!Box bereitgestellten Rufnummern (MSNs) als externe Rufnummern mit der Anschlussart Mehrgeräteanschluss in die TK-Anlage eintragen wie es die Fritz!Box in Punkt 5 vorgibt.

  • Weisen Sie den Nebenstellen Ihrer Auerswald TK-Anlage die von der Fritz!Box bereitgestellten Rufnummern (MSNs) in der Rufverteilung zu.

  • Achten Sie bitte auf die Rufnummernübermittlung, in den meisten Fällen muss sie in der TK-Anlage eingeschaltet sein.

 

Hinweis: Es kann zu Überschneidungen bei Kennzahlen zur Steuerung von Leistungsmerkmalen kommen.
Z. B. wird die Kennzahl "*" oder "**" zum Wechseln auf das hausinterne Wählzeichen genutzt.
Somit ist die Steuerung von Leistungsmerkmalen der Fritz!Box, die mit der Kennzahl "**" beginnen, nicht möglich.

In manchen Fällen kann es hilfreich sein, die Textmeldungen auf dem S0-Bus in der Fritz!Box während des Rufaufbaus zu deaktivieren. Dazu heben Sie an einem an der Fritz!Box angeschlossenen Telefon den Hörer ab, wählen #960*0*, nach erfolgreicher Eingabe der Tastensequenz ertönt kurz ein durchgezogener Ton. Aktivieren können Sie die Übermittlung von Textinformationen wieder durch Wahl von #960*1*.

Ja, die Erfassung kommender und gehender Gespräche kann in den TK-Anlagen COMpact 4000/5000/5200/5500 und COMmander 6000 unter Benutzerdaten / Gesprächsdaten / Einstellungen deaktiviert werden.

Nur bei externen VoIP-Accounts oder an einem analogen Endgerät. An externen ISDN-Anschlüssen, zu ISDN- oder VoIP-Nebenstellen kann die Rufnummernanzeige nicht verhindert werden.
In der Konfiguration des verwendeteten VoIP-Anbieters kann unter Auswertung kommender SIP-Nachrichten eine benutzerdefinierte Auswertung definiert werden, in der alle Auswahlen für die Suchpriorisierung auf None gesetzt werden.
Bei analogen Endgeräten kann unter Teilnehmer / Funktionsübersicht / Analoge Einstellungen die CLIP-Info deaktiviert werden.

Der Übertragungsweg von der Anlage zum Mailserver / Mailprovider ist in der Regel durch die Nutzung von SSL/TLS verschlüsselt.
Eine Verschlüsselung von Mail und Anhängen bis zum Empfänger der Mail (Ende-zu-Ende-Verschlüsselung) ist nicht möglich.

Solange, bis die maximale Anzahl an Gesprächsdatensätzen überschritten wird bzw die Einträge manuell aus der Gesprächsdatenliste gelöscht werden.
Bei Überschreiten der maximalen Anzahl an Gesprächsdatensätzen werden die ältesten Einträge überschrieben.
Es ist nicht möglich, einen Zeitraum zu definieren, nach dem die Gesprächsdaten automatisch gelöscht werden.

Auerswald Fax-Versand via Netzwerk

  1. Allgemeines

    Mit der Auerswald-Fax-Schnittstelle wurde ein Übertragungsweg für den Fax-Versand über eine Auerswald-Telefonanlage realisiert. Um eine möglichst weitgehende Verwendung bereits bestehender Quelltexte zu ermöglichen, wird hierbei auf Standardprotokolle zurückgegriffen.
    Als Basisprotokoll für die Übertragung wird HTTP verwendet. Hierfür existiert in den Telefonanlagen eine funktionierende Infrastruktur. Auf Seiten des versendenden Computers gibt es hierfür i.d.R. bereits fertige Programmbibliotheken.
    Der Inhalt des Fax (d. h. das Dokument) wird als Bild in TIFF-G3-Kodierung übermittelt. Auch hierfür gibt es für den Sender meist fertige OSS-Druckertreiber zur Erzeugung dieses Formates. Die Telefonanlage kann dieses Format ohne weitere Umkodierung direkt für den Versand verwenden.

  2. Unterstützte Telefonanlagen

    Folgende Systeme werden unterstützt (je nach System sind zusätzliche Erweiterungen nötig):

    • COMpact 3000 analog/ISDN/VoIP
    • COMpact 4000
    • COMpact 5000/5000R
    • COMpact 5200/5200R
    • COMpact 5500R
    • COMpact 5010/5020 VoIP
    • COMmander Basic.2 / Basic.2 19
    • COMmander Business / Business 19
    • COMmander 6000/6000R/6000RX
  3. Übertragungsprotokoll

    Zur Übertragung wird die HTTP-Methode POST verwendet.

    Beispiel:

    POST /faxupload HTTP/1.1
    User-Agent: auFaxAgent
    Host: 192.168.20.154
    Connection: Keep-Alive
    Cache-Control: no-cache
    Content-Type: multipart/form-data; boundary=456C6C536F742D48616D52757267
    Authorization: Digest username="801", realm="Auerswald", nonce="bdf981eab52a4f0993748bf6021c81a1", cnonce="666",nc="00000001", qop=auth, uri="/faxupload", algorithm=MD5,
    response="76d6900e6af5802ae0e86c959e26988e"
    Content-Length: 14910

    --456C6C536F742D48616D52757267
    Content-Disposition: form-data; name=""; faxdest="345345"; filename="fax.tiff"
    Content-Type: image/tiff
    [ab hier folgen die Binärdaten]
    II*.x7.........@.6j.).P.M..
    l..Sf...5.......@.6j.).P.M..
    &
    [bis hier folgen die Binärdaten]
    ----456C6C536F742D48616D52757267

    Die URL faxupload enthält dabei als POST-Parameter die Rufnummer des Fax-Empfängers (faxdest=[Rufnummer]).

    Zur Authentisierung mittels Benutzername und Passwort wird DAA (Digest Authentication Access) verwendet. Der Benutzername ist hierbei die interne Rufnummer des Teilnehmers (MSN), das Passwort ist die für diese Rufnummer eingetragene 6-stellige PIN (für COMpact 3000-Serie) bzw. ein mindestens 8-stelliges alphanumerisches Passwort (COMpact 4000/5000/5200/5500, COMpact 5010/5020 VoIP, COMmander Business, COMander Basic.2, COMmander 6000/6000R/6000RX).

    Das Dokument wird mit dem mimetype image/tiff nach der Authentisierung als multipart/form-data übermittelt. Die Übertragung erfolgt immer im Binärformat, d. h. keine base64-Kodierung.

    Die Telefonanlage als HTTP-Server kann beim Verbindungsaufbau oder bei der Übertragung einen Fehler feststellen. Der Fehler wird erst nach Ende der Übertragung an die Senderseite übermittelt. Ein vorzeitiger Abbruch des Uploads ist nach dem HTTP-RFC nicht vorgesehen. Der Sender soll die Fehlermeldung aus dem socket auslesen und eine entsprechende Reaktion auslösen.

    Folgende Fehlermeldungen muss der Sender behandeln:

    • 302 found
      In diesem Fall muss der Versand nochmals mit der in der Meldung angegebenen URL durchgeführt werden.
    • 401 unauthorized
      Der Teilnehmer ist unbekannt, oder das Passwort passt nicht.
    • 403 forbidden
      Der Teilnehmer ist zwar bekannt, Fax-Versand ist aber nicht aktiviert.
    • 404 not found
      Fax-Versand ist mit dieser Telefonanlage nicht möglich.
    • 413 Request Entity Too Large
      Das Fax konnte nicht versendet werden. Pro Fax-Dokument sind nur max. 50 Seiten erlaubt.
    • 415 unsupported media type
      Der mimetype ist falsch, oder das Fax hat nicht das richtige Format.
    • 503 service unavailable
      Der Fax-Server steht derzeit nicht zur Verfügung.
    • 507 insufficient storage
      Der Fax-Puffer der Telefonanlage ist überfüllt.

    Eine abgebrochene Verbindung ohne Übermittlung eines HTTP-Statuscodes soll wie 503 behandelt werden.

    Eine erfolgreiche Anfrage wird mit 200 OK beantwortet. Diese Antwort beinhaltet aber lediglich, dass das Fax erfolgreich in die Versandwarteschlange der Telefonanlage übernommen wurde. Das sollte dem Benutzer auch so mitgeteilt werden.

    Beispielantwort für eine erfolgreiche HTTP-Übertragung:

    HTTP/1.1 200 OK
    Server: GoAhead-Webs
    Expires: 0
    Cache-Control: no-store, no-cache, must-revalidate, post-check=0, pre-check=0
    Pragma: no-cache
    Content-Type: text/html; charset=iso-8859-1;

    Beispielantwort für eine nicht erfolgreiche HTTP-Übertragung:

    HTTP/1.1 503 Site Temporarily Unavailable. Try again.
    Server: GoAhead-Webs
    Date: Mon, 12 Sep 2011 08:27:53 GMT
    Pragma: no-cache
    Cache-Control: no-cache
    Content-Type: text/html; charset=iso-8859-1;

    <html><head><title>Document Error: Site Temporarily Unavailable. Try again.</title></head>
    ...<body><h2>Access Error: Site Temporarily Unavailable. Try again.</h2>
    ...<p></p></body></html>

    Eine unmittelbare Rückmeldung über die Ausführung des Faxauftrags wird nicht übermittelt.

  4. Übertragungsformat

    Fax-Inhalte werden an die Anlage grundsätzlich als TIFF in G3-Kodierung übermittelt. Für die TIFF-Kodierung gelten folgende Voraussetzungen bzw. Einschränkungen:

    • Byte Order: Little Endian
    • Hinter dem TIFF-Header erst die Image-Daten, dann der IFD-Table, dann ggf. vom IFD referenzierte Zusatzdaten
    • Seitenformat wie nach T.4 für das Papierformat A4 vorgegeben mit folgenden festen Parametern: schwarz/weiß, MR-Verfahren, 1.728 Pixel horizontal (203 dpi), die vertikale Länge ist nicht vorgegeben (196 dpi), eine Zerlegung eines langen Original-Dokumentes auf A4-Seiten wird aber wegen der Darstellung im Webserver der Anlage empfohlen!
    • Die einzelnen Fax-Seiten werden innerhalb eines Anhangs als mehrseitiges TIFF-Dokument übertragen.

    Folgende IFD-Tags müssen mit den vorgegebenen Werten belegt sein:

    TagIDWert
    Image Width
    Bits per Sample
    Compression
    Photometric
    Group3Options
    0x100
    0x102
    0x103
    0x106
    0x124
    1728
    1
    3
    0
    0
    A4
    B/W
    CCITT Group 3
    White is Zero
    1-dim., RLE, no fillbits

    Folgende IFD-Tags müssen mit der Seite entsprechenden Werten belegt sein:

    TagIDWert
    Image Height
    Strip Offset
    Strip Byte Count
    0x101
    0x111
    0x117
    Länge der Seite in Pixelzeilen
    Offset auf Image Daten
    Länge der Image Daten

    Folgende IFD-Tags werden erkannt aber nicht ausgewertet:

    TagIDVerwendeter Wert
    Rows per Strip
    xResolution
    yResolution
    0x116
    0x128
    0x129
    -1Ein Strip pro Seite
    203 DPI
    196 DPI

    Alle weiteren IFD-Tags und zusätzliche beschreibende Daten werden (vorerst) ignoriert.

  5. Verhalten der Telefonanlage

    Nachdem das Fax-Dokument per HTTP-Upload auf die Telefonanlage übertragen wurde, stellt der Fax-Server es in die Fax-Warteschlange ein. Der Fax-Server arbeitet nun, wie für diesen spezifiziert, die Fax-Warteschlange ab.

    Ist für den Fax-Versand eine Benachrichtigung durch E-Mail vorgesehen, wird nach erfolgtem Versand ein Versandbericht erstellt und versendet. Hierüber kann der Sender erfahren, dass der Fax-Versand beendet ist und ob der Versand erfolgreich war.

Im Auslieferzustand ist eine statische IP-Adresse von http://192.168.1.111 vorgegeben. Die Zugangsdaten:
Benutzername: admin
Passwort: admin
Die aktuelle IP-Adresse kann über den den Code ##8*941# an einem ISDN-Telefon abgefragt werden.

Die IP-Adresse wird nur am direkt angeschlossenen ISDN-Telefon angezeigt, nicht am internen S0-Bus unserer Telefonanlagen.
Info: Es werden Displaymeldungen verwendet
Nur COMmander Business und COMmander Basic.2: Eine Ersatzmöglichkeit ist der automatisch stattfindende Rückruf vom VoIP/ISDN Gateway. Bei diesem Rückruf wird dann die IP-Adresse als Rufnummer übermittelt.

Vodafone

 

Landesvorwahl0049
Ortsvorwahlz.B. 05306
LandD
AmtszugangszifferBeliebig (z.B. 99)
BenutzernameLandesvorwahl + Ortsvorwahl + VoIP-Rufnummer (Z. B. +49530692000)
PasswortZur VoIP-Rufnummer gehörendes SIP - Passwort.
Authentifizierungs-ID

SIP-Benutzername

MSN

Rufnummer (z.B. 92000)

Bei COMpact 3000 ggf. mit Ortsvorwahl (z.B. 0530692000).

Displayname

I.d.R. nicht benötigt

Bei COMpact 3000 ggf. Ortsvorwahl + Rufnummer.

Clip No ScreeningNicht unterstützt.
Zusatzinformationen

Hinweis:
Für jede Rufnummer muss ein separater Account angelegt werden.

 

 

Hinweis:
Bei den von uns zur Verfügung gestellten Zugangsdaten handelt es sich um eine unverbindliche Information. Für Änderungen von Seiten des VoIP-Anbieters können wir keine Gewährleistung übernehmen. Erfragen Sie bitte die Änderungen direkt bei Ihrem Provider.

KEVAG Telekom

 

Landesvorwahl0049
Ortsvorwahlz.B. 05306
LandD
AmtszugangszifferBeliebig (z.B. 99)
BenutzernameVollständige Rufnummer mit Vorwahl
PasswortGeneriertes Passwort von KEVAG
Authentifizierungs-ID

Nicht benötigt.

MSN

Rufnummer (z.B. 92000)

Displayname

I.d.R. nicht benötigt

Clip No ScreeningJa, Freischaltung der Funktion auf Anfrage über den Kundensupport
ZusatzinformationenIP-Adressenbindung

 

 

Hinweis:
Bei den von uns zur Verfügung gestellten Zugangsdaten handelt es sich um eine unverbindliche Information. Für Änderungen von Seiten des VoIP-Anbieters können wir keine Gewährleistung übernehmen. Erfragen Sie bitte die Änderungen direkt bei Ihrem Provider.

Swisscom Smart Business

 

Landesvorwahl0041
Ortsvorwahlz.B. 05306
LandCH
AmtszugangszifferBeliebig (z.B. 99)
BenutzernameBenutzername von der Business Connect Box entnehmen
PasswortPasswort von der Business Connect Box entnehmen
Authentifizierungs-IDAuthentifizierungs-ID von der Business Connect Box entnehmen
AnlagenrufnummerAnlagenrufnummer ohne DDI eintragen
DurchwahlblockBereich der Durchwahlen hinterlegen
Durchwahl (DDI)Durchwahl ohne Anlagenrufnummer hinterlegen
DisplaynameI.d.R. nicht benötigt
Clip No ScreeningJa

 

 

Hinweis:
Bei den von uns zur Verfügung gestellten Zugangsdaten handelt es sich um eine unverbindliche Information. Für Änderungen von Seiten des VoIP-Anbieters können wir keine Gewährleistung übernehmen. Erfragen Sie bitte die Änderungen direkt bei Ihrem Provider.

Bis sie im Rahmen der automatischen Bereinigung oder manuell gelöscht werden. Die automatische Bereinigung löscht die ältesten gelesenen Nachrichten bei Überschreitung einer festlegbaren prozentualen Schwelle, also z.B. bei 80% des Speicherplatzes, der der Box zugewiesen wurde.

Gesprächsdaten:
- Datum, Uhrzeit, Dauer und ggf Kosten des Anrufs
- Rufnummer und ggf Name des externen Partners
- interner Teilnehmer
- Richtung (kommend/gehend)
- kommend angerufene bzw abgehend verwendete eigene Rufnummer
- Belegnummer für Hotelfunktion

Nachrichten
- Voicemails
- per Faxbox versendete und empfangene Faxe

Hinweis: Die Einstellungen gelten für alle Auerswald TK-Anlagen, die externe Internettelefonie (VoIP) anbieten.

COMpact 3000:

Unter „VoIP-Accounts“ einen Namen für den Account eintragen, den entsprechenden Anbieter, die Anschlussart auswählen und durch Klick auf das grüne Plus-Symbol den Account anlegen.

 

COMpact 5010/5020, COMmander Basic2/Business:

Unter „COMset -> Externe Rufnummern -> Voice over IP (VoIP) -> Anbieter“ durch Klick auf „Online-Konfigurationen“ das entsprechende Anbieterprofil herunterladen.

Anschließend unter Aktion „Importieren“, die heruntergeladene Datei auswählen und importieren.

Unter „COMset -> Externe Rufnummern -> Voice over IP (VoIP) -> Accounts“ einen Namen für den Account eintragen, den zuvor importierten Anbieter, sowie die Anschlussart auswählen und durch Klick auf „Ausführen“ den Account anlegen.

 

COMpact 4000, COMpact 5000, COMmander 6000:

Unter „Öffentliche Netze -> Voice over IP (VoIP) -> Anbieter“ durch Klick auf „Online-Konfigurationen“ das entsprechende Anbieterprofil auswählen und laden.

Unter „Öffentliche Netze -> Voice over IP (VoIP) -> Accounts“ auf „Neu“ klicken, einen Namen für den Account eintragen, den zuvor importierten Anbieter, sowie die Anschlussart auswählen und durch Klick auf „Speichern“ den Account anlegen.

TK-Anlagen mit externem ISDN-Anschluss

Wenn Sie einen Router besitzen, der die IP-Telefonie unterstützt und Ihnen einen ISDN-Anschluss (S0-Port) zur Verfügung stellt, können Sie Ihre TK-Anlage daran weiter betreiben. Es ist nur zu beachten, dass die TK-Anlage nun als Unteranlage am Router betrieben wird. Hier können dann verschiedene Funktionen, die über den Netzanbieter gesteuert und über die TK-Anlage bedient werden (wie z. B. Anrufweiterschaltung über Netzanbieter), nicht mehr genutzt werden. Da dieses auch abhängig vom Router ist, können wir leider keine Auflistung geben, welche Funktionen das betrifft.

TK-Anlagen mit externem analogen Anschluss

Wenn Sie einen Router besitzen, der die IP-Telefonie unterstützt und Ihnen einen analogen Anschluss zur Verfügung stellt, können Sie Ihre TK-Anlage daran weiter betreiben. Es ist nur zu beachten, dass die TK-Anlage nun als Unteranlage am Router betrieben wird. Hier können dann verschiedene Funktionen, die über den Netzanbieter gesteuert und über die TK-Anlage bedient werden (wie z. B. Anrufweiterschaltung über Netzanbieter), nicht mehr genutzt werden. Da dieses auch abhängig vom Router ist, können wir leider keine Auflistung geben, welche Funktionen das betrifft.

TK-Anlagen mit VoIP-Anschluss

Hier kann, wenn vom Netzanbieter die Zugangsdaten zur Verfügung gestellt werden und der Netzanbieter den Anschluss von VoIP-Endgeräten zuläßt (mit Netzanbieter klären, z. B. bei Routerzwang), der IP-Zugang direkt in der TK-Anlage konfiguriert werden. Es ist kein Umsetzer erforderlich. Die TK-Anlage wird dazu nur mit dem Netzwerk (DSL-Router) verbunden.

Nach Export der Datei gespr_dat.gz diese entpacken (z.B. mit dem kostenlosen Programm 7-Zip)
Die nun vorhandene Datei gespr_dat.csv kann jetzt mit OpenOffice geöffnet werden.
Die Trennoptionen und Felder folgendermaßen Anpassen:
Die Gesprächsdatenliste steht jetzt zur Verfügung:

Hinweis: Hinweis: Die Einstellungen gelten für alle Auerswald-TK-Anlagen, die interne IP-Telefonie anbieten. Hierzu muss in der TK-Anlage eine Nebenstelle als Standard VoIP Telefon eingerichtet sein. Für diesen Teilnehmer muss eine Benutzer-PIN/Passwort (ist ein Benutzer-Passwort vorhanden, wird nur dieses verwendet) vergeben werden.

Das Telefon ist im Grundzustand auf DHCP eingestellt und sollte beim Anschluss an Ihr lokales Netzwerk eine IP-Adresse von Ihrem Router zugeteilt bekommen (DHCP muss im Router eingeschaltet sein). Diese Adresse können Sie in Ihrem Router nachsehen.

Unter Settings | SIP müssen die folgenden Einstellungen vorgenommen werden.

Account 1

Enable Account: Aktivieren Sie diesen Zugang mit der Option "Yes".

Account name: Vergeben Sie einen Namen für Ihre Einstellungen (z.B.: 578 Konftel 300 IP).

User: Hier tragen Sie die internen Rufnummer des Teilnehmers ein (z.B.: 578).

Registrar: Hier muss die IP-Adresse der TK-Anlage eingetragen werden (z.B.: 192.168.0.240).

Proxy: Kann frei bleiben.

Realm: Tragen Sie hier ein Sternchen * ein, um die Einstellungen vom Registrar zu verwenden.

Authentication name: Hier tragen Sie die internen Rufnummer des Teilnehmers ein (z.B.: 578).

Passwort: Benutzer-PIN/Passwort (ist ein Benutzer-Passwort vorhanden, wird nur dieses verwendet) des Teilnehmers.

STUN: Der STUN-Server ist bei internem VoIP nicht notwendig.

Protokoll: Hier sollten Sie UDP verwenden.

Alle anderen Optionen sollten auf dem vorgegebenen Werten bleiben.

Hinweis: Die Einstellungen gelten für alle Auerswald-TK-Anlagen, die interne IP-Telefonie anbieten. Hierzu muss in der TK-Anlage eine Nebenstelle als Standard VoIP Telefon eingerichtet sein. Für diesen Teilnehmer muss eine Benutzer-PIN/Passwort (ist ein Benutzer-Passwort vorhanden, wird nur dieses verwendet) vergeben werden.

Telephone ist ein sehr schlicht gehaltener VoIP-Client für Mac OS X. Er kann auf der Projektseite des Entwicklers (http://code.google.com/p/telephone/) kostenlos geladen werden.

 

Telephone als lokaler Teilnehmer


Im Menü Telefon | Einstellungen und dort im Punkt Accounts muss mit dem Plus-Button ein neuer Account hinzugefügt werden.
Im Feld Vollständiger Name kann ein frei wählbarer Name für diesen Account angegeben werden.
Die folgenden Felder müssen mit Daten zum passenden Teilnehmer-Account der TK-Anlage ausgefüllt werden.

Domain: Lokale IP-Adresse der Telefonanlage (z. B. 192.168.0.240)
Benutzername: Benutzername entspricht der internen Teilnehmernummer (z. B. 15)
Passwort: Benutzer-PIN/Passwort (ist ein Benutzer-Passwort vorhanden, wird nur dieses verwendet) des internen Teilnehmers

Durch das Betätigen des Buttons Fertig werden die Eingaben abgeschlossen und übernommen.

Im Punkt Netzwerk muss unter Lokaler SIP Port der Port 5060 eingegeben werden.

Hinweis: Sollte sich Telephone danach nicht an der Telefonanlage registrieren, reicht es meist aus Telephone zu beenden und neu zu starten.


Telephone als außenliegende Nebenstelle mit DynDNS

DynDNS-Account (z. B. dyndns.org)
In der Regel bekommt man von seinem Internet Service Provider (ISP) dynamisch eine öffentliche IP-Adresse zugeteilt. Sie ändert sich mit jeder Einwahl ins Internet, z. B. nach der Zwangstrennung durch den ISP alle 24 Stunden.
Damit die außenliegende Nebenstelle (z. B. Telephone) die entfernte Anlage findet, kann ein dynamischer DNS-Dienst zu Hilfe genommen werden. Diverse Dienstleister bieten diesen Service kostenlos an. Man erhält eine eigene URL (z. B. IhrName.dyndns.org), die das Auffinden des entfernten Internetanschlusses ermöglicht.
In der Regel teilt der DynDNS-Anbieter zu diesem Zweck einen Benutzernamen und ein Passwort mit. Diese Kombination muss dann bei der Router-Konfiguration für die Einrichtung des DynDNS-Dienstes verwendet werden. Der Router meldet sich jedes Mal beim DynDNS-Server und teilt ihm seine neue IP-Adresse mit.

Einrichtung Router
Neben der Einrichtung des DynDNS-Dienstes müssen im Router evtl. auch Ports freigeschaltet werden, da sich die Telefonanlage und die außenliegende Nebenstelle sich in einem privaten Netzwerk, hinter einem Router befinden. Dies ist nötig, damit die Geräte auch aus dem Internet erreichbar sind.
Folgende Ports müssen ggf. freigeschaltet werden:

BeschreibungProtokollPort
Port des Telefonanlagen-VoIP-RegistarsTCP5060
RTP-Ports der TelefonanlagenUDP49152 - 49408


Einrichtung Telefonanlage
Auf die Standardeinrichtung eines VoIP-Teilnehmers inkl. User-PIN und STUN hinweisen. Diese muss als eigener Punkt in den FAQs zu finden sein.

Im Punkt Administration | Server-Konfiguration | STUN-Server für Anbindung außen liegender VoIP-Teilnehmer muss ein STUN-Server inkl. Port (z. B. stun.sipgate.net:10000) für den Betrieb von außen liegenden Nebenstellen angegeben und aktiviert (STUN verwenden) werden.

Einrichtung Telephone
Im Menü Telefon | Einstellungen und dort im Punkt Accounts muss mit dem Plus-Button ein neuer Account hinzugefügt werden.
Im Feld Vollständiger Name kann ein frei wählbarer Name für diesen Account angegeben werden.
Die folgenden Felder müssen mit Daten zum passenden Teilnehmer-Account der TK-Anlage ausgefüllt werden.
Domain: URL (DynDNS-Adresse) der entfernten Telefonanlage (z. B. IhrName.dyndns.org)
Benutzername: Benutzername entspricht der internen Teilnehmernummer (z. B. 15)
Passwort: User-PIN des internen Teilnehmers (6-stellig)
Durch das Betätigen des Buttons Fertig werden die Eingaben abgeschlossen und übernommen.

Im Punkt Netzwerk müssen für den Betrieb als außen liegende Nebenstelle die folgenden Daten angegeben werden:

Lokaler SIP Port: 5060
STUN-Server: URL eines im Internet befindlichen STUN-Servers (z. B. stun.sipgate.net)
Port: Der zum STUN-Server passende Port (z. B. 10000)
SIP-Proxy: URL (DynDNS-Adresse) der entfernten Telefonanlage (z. B. IhrName.dyndns.org)
Port: 5060
Hinweis: Sollte sich Telephone danach nicht an der Telefonanlage registrieren, reicht es meist aus Telephone zu beenden und neu zu starten.
Landesvorwahl0049
Ortsvorwahlz.B. 05306
LandD
AmtszugangszifferBeliebig (z.B. 99)
BenutzernameOrtsvorwahl + VoIP-Rufnummer
PasswortZur VoIP-Rufnummer gehörendes Passwort.
Authentifizierungs-ID

Nicht benötigt.

MSN

Rufnummer (z.B. 92000)

Bei COMpact 3000 ggf. mit Ortsvorwahl (z.B. 0530692000).

Displayname

I.d.R. nicht benötigt

Bei COMpact 3000 ggf. Ortsvorwahl + Rufnummer.

Clip No ScreeningNicht unterstützt.
Zusatzinformationen



Im Anbieter-Profil bei Registrar- und Outbound-Proxy-Adresse die Vorwahl ergänzen (z.B. 05306.sip.arcor.de)

Hinweis:
Für jede Rufnummer muss ein separater Account angelegt werden.

 

Hinweis:
Bei den von uns zur Verfügung gestellten Zugangsdaten handelt es sich um eine unverbindliche Information. Für Änderungen von Seiten des VoIP-Anbieters können wir keine Gewährleistung übernehmen. Erfragen Sie bitte die Änderungen direkt bei Ihrem Provider.

Die folgenden Kapitel beschreiben die einzelnen Schritte zur Anbindung der Auerswald ITK-Systeme COMpact 4000/5000/5200/5500 und COMmander 6000 an einem GIRA HomeServer bzw. FacilityServer 4.

Am einem Beispiel wird gezeigt, wie das ITK-System mittels http-Request das Licht in einem Raum ein- und ausschalten kann. Das Beispiel ist nahezu beliebig auf z. B. Rollladen- oder Heizungssteuerung übertragbar. Selbst Szenarien können so im Home-/FacilityServer, nachfolgend nur noch HS/FS genannt, geschaltet werden.

Hinweis: Aktuell können ausschließlich Befehle in Richtung des HS/FS gesendet werden. Statusänderungen aus Richtung HS/FS können im ITK-System noch nicht verarbeitet werden.

Unterstützte Kommunikationsplattformen:

  • COMpact 4000
  • COMpact 5000/5000R, ab Firmware 6.2A
  • COMpact 5200/5200R
  • COMpact 5500R
  • COMmander 6000/6000R/6000RX, ab Firmware 6.4A

Konfiguration des ITK-Systems

 

Anlegen und Konfiguration eines neuen Gerätes „GIRA HomeServer (v1.0)“

Im Punkt „Geräte / Geräteassistent“ der Navigation legen Sie mit dem Button „Neu“ weitere Geräte, in unserem Beispiel „IP-Schaltrelais“ an. In der Spalte „Gerätevorlage“ muss die Vorlage „GIRA HS/FS 4 230B (v1.0)“ ausgewählt werden.

Nach der Auswahl wird das folgende Fenster eingeblendet. Die Gerätevorlage liefert bis zu 24 Relais (Aktoren), die jeweils zwei http-Requests zum Ein- und Ausschalten des entfernten Aktors im HS/FS senden.
IP-Konfiguration – IP-Adresse / Port:

Hier muss die IP-Adresse des GIRA HS/FS eingetragen werden, wenn sie von der Default-Einstellung abweichen sollte.

Im Feld Port muss ein freier Port des GIRA HS/FS hinterlegt werden. Port 80 steht nicht zur Verfügung, da dieser bereits für Webdienste des GIRA HS/FS verwendet wird. Im Beispiel wird der Port 5555 verwendet, der auch in der von Auerswald gelieferten Bibliothek für den GIRA HS/FS voreingestellt ist.

Benutzername / Passwort:Es sind keine Einstellungen vorzunehmen.
Relais 1 … 24:Hier können Sie für die einzelnen Relais (Aktoren) Namen vergeben, um sie später in der Konfiguration und Bedienung per Systemtelefon besser unterscheiden zu können.

 

Im Punkt „Geräte / Relais (Aktoren)“ der Navigation können Sie nun jedem Relais eine Betriebsart zuordnen. Voreingestellt ist „Manuelles Relais“. Damit kann das Relais (Aktor im GIRA HS/FS) per Telefon geschaltet werden. Die Relais (Aktoren) können dann über die Xtensiontasten der Systemtelefone und per Keypad-Steuercodes von z. B. analogen Telefonen schalten.

Nicht benötigte Relais können durch Auswahl und anschließende Betätigung des Buttons „Löschen“ entfernt werden.

Weitere Betriebsarten:

  • Sprechen
  • Türöffner
  • Licht (für den Türbetrieb)
  • Alarm
  • PC-Relais Teilnehmer
  • Zweitklingel
  • Konfigurationsabhängig
  • Slave-Relais

Weitere Informationen über die Funktionsweise der einzelnen Betriebsarten entnehmen Sie bitte der Dokumentation des entsprechenden ITK-Systems.

Konfiguration des GIRA HomeServer / FacilityServer

Import der Globalen Bibliothek „Auerswald-IP-Relais.hslib

Zunächst muss die GIRA-Software „Experte“ ab Version 4 gestartet werden. Zum Importieren der Bibliothek Auerswald-IP-Relais.hslib muss der Menüpunkt „Globale Bibliothek / Importieren“ gewählt werden.

Im nachfolgend eingeblendeten Dialog muss die Datei Auerswald-IP-Relais.hslib ausgewählt und durch Betätigen des Buttons „Öffnen“ importiert werden.

Im Punkt „Allgemeine Einstellungen:“ lassen Sie die Felder „Name f. Ordner“ und „Namenserweiterung“ leer.

Nach dem erfolgreichen Import finden Sie unter „Kommunikation“ und dort im Punkt „IP/EIB-Telegramme (Empfang)“ den Ordner „Auerswald Relais/Aktoren“. Für jeden Aktor sind zwei http-Requests zu finden (EIN / AUS).

Sollten Sie bei der Konfiguration des ITK-Systems andere IP-Einstellungen für die Relais (Aktoren) als voreingestellt verwenden, dann müssen Sie im Reiter „Absender“ die Einstellungen entsprechend anpassen.

IP-Port Empfang:

Hier muss der IP-Port eingetragen werden, der im ITK-System eingetragen wurde. In der Gerätevorlage des ITK-Systems und in der importierten Bibliothek wurde der Port 5555 verwendet.

Absender-IP o. Netz:

Weichen die Netzwerkeinstellungen von den vorgegebenen Werten ab, so müssen diese hier geändert werden.
Ist das letzte Byte mit 0 definiert (192.168.0.0), darf jedes Gerät im lokalen Netzwerk 192.168.0.0 dem GIRA HS/FS http-Requests senden.

Netzmaske:

Weicht die voreingestellte Netzmaske vom verwendeten Netz ab, so muss diese hier angepasst werden.

 

Hinweis: Die kompletten IP-Einstellungen lassen sich über eine Stapelverarbeitung sehr schnell für alle IP-Telegramme auf einmal ändern. Dazu wählen Sie mit der rechten Maustaste den Ordner „Auerswald Relais/Aktoren“ aus und den Punkt „Schnellzuweisung“.

Nun müssen Sie den einzelnen http-Requests (z. B. Cp5k Aktor 1 – AUS) noch die zu schaltenden Elemente hinzufügen. Im folgenden Beispiel soll der Aktor 1 das Licht im Büro Vertrieb ein- und ausschalten.

Zunächst wechseln Sie in den Reiter „Befehle“. Über den Button „Neu“ (der obere Button an der rechten Seite) können zu die schaltenden Kommunikationsobjekte ausgewählt werden.

Das folgende Beispiel zeigt das Hinzufügen eines einfachen Schaltausgangs eines KNX-Aktors, der den Zustand Ein und Aus (1 Bit, 0 oder 1) kennt. Begonnen wird mit dem http-Request „Cp5k Aktor 1 – AUS“, der das noch auszuwählenden Kommunikationsobjekt auf „0“ (aus) setzen soll.
Befehls-Typ:Hier muss „Schalten/Abfrage“ gewählt werden, da ein normaler 1-Bit-Schaltausgang nachfolgend gewählt wird.
Kommunikationsobjekt:Auswahl des passenden Kommunikationsobjekts, z. B. Gruppenadresse des Ausgangs „Licht Büro Vertrieb“.
Typ / Konstante:Da der „Cp5k Aktor 1 – AUS“ bearbeitet wird, muss als Typ „Setze auf Konstante“ und als Konstante „0“ (aus) ausgewählt werden.

 

Jetzt muss der http-Request „Cp5k Aktor 1 – EIN“, das noch auszuwählende Kommunikationsobjekt auf „1“ (ein) setzen.

Befehls-Typ:Hier muss „Schalten/Abfrage“ gewählt werden, da ein normaler 1-Bit-Schaltausgang nachfolgend gewählt wird.
Kommunikationsobjekt:Auswahl des passenden Kommunikationsobjekts, z. B. Gruppenadresse des Ausgangs „Licht Büro Vertrieb“.
Typ / Konstante:Da der „Cp5k Aktor 1 – EIN“ bearbeitet wird, muss als Typ „Setze auf Konstante“ und als Konstante „1“ (ein) ausgewählt werden.

 

Nach erfolgreicher Kopplung der http-Requests aus dem ITK-System mit den Kommunikations-objekten in der Software Experte muss die Konfiguration noch auf den GIRA HS/FS übertragen werden.

Hinweis: Bei den von uns zur Verfügung gestellten Einstellungen handelt es sich um eine unverbindliche Information.
Bei der Nutzung an der Fritz!Box kann es zu Einschränkungen kommen, über deren Umfang wir keine Aussage treffen können.

 

  • Bitte melden Sie sich auf der Konfigurationsoberfläche der FRITZ!Box an.

  • Klicken Sie auf "Telefonie" und wählen dann "Telefoniegeräte" aus.

  • Für die Einrichtung einer "ISDN-Telefonanlage" bitte auf "Neues Gerät einrichten" klicken.

Jetzt "ISDN-Telefonanlage" aussuchen und auf "Weiter" klicken.
Es wird ein Hinweistext "ISDN-Telefonanlage einrichten" eingeblendet. Im Hinweistext unter Punkt 2 werden die vom Provider vorgegebenen Rufnummern (MSNs) für die TK-Anlage angezeigt. Bitte die Hinweise übernehmen und auf "Weiter" klicken.
Zum Speichern der Einstellungen in der Fritz!Box klicken Sie bitte auf "Übernehmen".
Auf der Seite Telefoniegeräte wird jetzt eine "ISDN-Telefonanlage" gelistet.
  • Verbinden Sie bitte den internen S0 der Fritz!Box mit dem externen S0 der TK-Anlage.

  • Zu beachten ist, dass Sie die über die Fritz!Box bereitgestellten Rufnummern (MSNs) als externe Rufnummern mit der Anschlussart Mehrgeräteanschluss in die TK-Anlage eintragen wie es die Fritz!Box in Punkt 5 vorgibt.

  • Weisen Sie den Nebenstellen Ihrer Auerswald TK-Anlage die von der Fritz!Box bereitgestellten Rufnummern (MSNs) in der Rufverteilung zu.

  • Achten Sie bitte auf die Rufnummernübermittlung, in den meisten Fällen muss sie in der TK-Anlage eingeschaltet sein.

 

Hinweis: Es kann zu Überschneidungen bei Kennzahlen zur Steuerung von Leistungsmerkmalen kommen.
Z. B. wird die Kennzahl "*" oder "**" zum Wechseln auf das hausinterne Wählzeichen genutzt.
Somit ist die Steuerung von Leistungsmerkmalen der Fritz!Box, die mit der Kennzahl "**" beginnen, nicht möglich.

In manchen Fällen kann es hilfreich sein, die Textmeldungen auf dem S0-Bus in der Fritz!Box während des Rufaufbaus zu deaktivieren. Dazu heben Sie an einem an der Fritz!Box angeschlossenen Telefon den Hörer ab, wählen #960*0*, nach erfolgreicher Eingabe der Tastensequenz ertönt kurz ein durchgezogener Ton. Aktivieren können Sie die Übermittlung von Textinformationen wieder durch Wahl von #960*1*.

Die FRITZ!Box verfügt auch über eine Reihe von Stromsparmechanismen, u.a. wird am internen S0-Bus die Kommunikation zum ISDN-Gerät abgebaut, wenn keine Verbindung aktiv ist. Einige ISDN-Geräte können mit dieser Funktion nicht umgehen. Deaktivieren Sie diese Funktion daher in der FRITZ!Box, wenn es an ISDN-Geräten Probleme beim Verbindungsaufbau gibt:Klicken Sie in der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box auf "Telefonie".

  1. Klicken Sie im Menü "Telefonie" auf "Telefoniegeräte".
  2. Klicken Sie bei dem jeweiligen ISDN-Gerät auf die Schaltfläche Bearbeiten.
  3. Klicken Sie auf die Registerkarte "Merkmale".
  4. Deaktivieren Sie die Option "Stromsparmodus für internen S0-Bus aktivieren".
  5. Klicken Sie zum Speichern der Einstellungen auf "OK".

Hinweis: Die Einstellungen gelten für alle Auerswald-Tk-Anlagen, die interne IP-Telefonie anbieten. Zunächst muss in der TK-Anlage eine Nebenstelle als Standard VoIP Telefon eingerichtet sein. Zu dieser Nummer muss eine Benutzer-PIN/Passwort (ist ein Benutzer-Passwort vorhanden, wird nur dieses verwendet) in der TK-Anlage vergeben werden.

 

Die Fritz!Box arbeitet in dieser Einstellung auch weiterhin als Router, wenn es notwendig ist. Wichtig ist aber, das die Fritz!Box die Route zur Tk-Anlage kennt, falls die Tk-Anlage in einem anderen internen Sub-Netz ist. Die Tk-Anlage muss über die Ethernet-Ports der Fritz!Box erreichbar sein.

Schalten sie in der Weboberfläche der Fritz!Box unter System die Ansicht auf Expertenansicht.
Unter Telefonie -> Internettelefonie klicken Sie auf Neue Internetrufnummer. Füllen Sie die Werte aus:.

Danach müssen sie die neue Internetrufnummer einem Telefonendgerät zuordnen. Wählen sie unter Telefonie -> Telefoniegeräte ein bereits an der Fritz!Box angeschlossenes und eingerichtetes Telefon aus.
Ordnen sie die eingerichtete Internetrufnummer (in unserem Beispiel 249) dem Fritz!Box-Telefon für Ausgehende und Ankommende Anrufe zu:
Bitte beachten sie bei der Wahl interner Teilnehmer:
Die Fritz!Box wählt nur, wenn mindestens 3 Ziffern eingegeben wurden. Wenn sie 2-stellige interne Teilnehmer erreichen wollen, müssen sie beim Wählen an der Fritz!Box ein # anhängen
 
 
Hinweis: Bei den von uns zur Verfügung gestellten Einstellungen handelt es sich um eine unverbindliche Information.

Was ist zu beachten, wenn ich eine Auerswald TK-Anlage an einer Fritz!Box betreibe? (Fritz!Box 6360 FRITZ!OS 05.22)

Hinweis: Bei den von uns zur Verfügung gestellten Einstellungen handelt es sich um eine unverbindliche Information.
Bei der Nutzung an der Fritz!Box kann es zu Einschränkungen kommen, über deren Umfang wir keine Aussage treffen können.

 

  • Bitte melden Sie sich auf der Konfigurationsoberfläche der FRITZ!Box an.

  • Klicken Sie auf "Telefonie" und wählen dann "Telefoniegeräte" aus.

  • Für die Einrichtung einer "ISDN-Telefonanlage" bitte auf "Neues Gerät einrichten" klicken.

Jetzt "ISDN-Telefonanlage" aussuchen und auf "Weiter" klicken.
Es wird ein Hinweistext "ISDN-Telefonanlage einrichten" eingeblendet. Im Hinweistext unter Punkt 2 werden die vom Provider vorgegebenen Rufnummern (MSNs) für die TK-Anlage angezeigt. Bitte die Hinweise übernehmen und auf "Weiter" klicken.
Zum Speichern der Einstellungen in der Fritz!Box klicken Sie bitte auf "Übernehmen".
Auf der Seite Telefoniegeräte wird jetzt eine "ISDN-Telefonanlage" gelistet.
  • Verbinden Sie bitte den internen S0 der Fritz!Box mit dem externen S0 der TK-Anlage.

  • Zu beachten ist, dass Sie die über die Fritz!Box bereitgestellten Rufnummern (MSNs) als externe Rufnummern mit der Anschlussart Mehrgeräteanschluss in die TK-Anlage eintragen wie es die Fritz!Box in Punkt 5 vorgibt.

  • Weisen Sie den Nebenstellen Ihrer Auerswald TK-Anlage die von der Fritz!Box bereitgestellten Rufnummern (MSNs) in der Rufverteilung zu.

  • Achten Sie bitte auf die Rufnummernübermittlung, in den meisten Fällen muss sie in der TK-Anlage eingeschaltet sein.

 

Hinweis: Es kann zu Überschneidungen bei Kennzahlen zur Steuerung von Leistungsmerkmalen kommen.
Z. B. wird die Kennzahl "*" oder "**" zum Wechseln auf das hausinterne Wählzeichen genutzt.
Somit ist die Steuerung von Leistungsmerkmalen der Fritz!Box, die mit der Kennzahl "**" beginnen, nicht möglich.

In manchen Fällen kann es hilfreich sein, die Textmeldungen auf dem S0-Bus in der Fritz!Box während des Rufaufbaus zu deaktivieren. Dazu heben Sie an einem an der Fritz!Box angeschlossenen Telefon den Hörer ab, wählen #960*0*, nach erfolgreicher Eingabe der Tastensequenz ertönt kurz ein durchgezogener Ton. Aktivieren können Sie die Übermittlung von Textinformationen wieder durch Wahl von #960*1*.

Hinweis: Die Einstellungen gelten für alle Auerswald-TK-Anlagen, die interne IP-Telefonie anbieten. Hierzu muss in der TK-Anlage eine Nebenstelle als Standard VoIP Telefon eingerichtet sein. Für diesen Teilnehmer muss ein Benutzer-Passwort vergeben werden.

Das Telefon ist im Grundzustand auf DHCP eingestellt und sollte beim Anschluss an Ihr lokales Netzwerk eine IP-Adresse von Ihrem Router zugeteilt bekommen (DHCP muss im Router eingeschaltet sein). Diese Adresse können Sie in Ihrem Router nachsehen.

Rufen Sie bitte zunächst die Weboberfläche des Telefones unter Angabe der IP-Adresse mit Ihrem Internet-Browser auf.

Nach dem Anmelden am Gerät klicken Sie auf den Punkt SIP-Einstellungen.

Tragen Sie bei Serveradresse die IP-Adresse der TK-Anlage ein. Der Serverport ist 5060.

Bei Kontoname und Rufnummer tragen Sie die interne Nebenstellenummer des Telefones aus der TK-Anlage ein. Bei Passwort muss das Benutzer-Passwort, das Sie in der TK-Anlage für diesen Teilnehmer eingerichtet haben, eingetragen werden. Klicken Sie dann auf Übernehmen.

SIPCall

 

Landesvorwahl0049
Ortsvorwahlz.B. 05306
LandD
AmtszugangszifferBeliebig (z.B. 99)
BenutzernameVoIP Rufnummer (49xxxxxx)
PasswortZur VoIP-Rufnummern gehörendes Passwort
Authentifizierungs-ID

Nicht benötigt.

MSN

Rufnummer (z.B. 92000)

Bei COMpact 3000 ggf. mit Ortsvorwahl (z.B. 0530692000).

Displayname

I.d.R. nicht benötigt

Bei COMpact 3000 ggf. Ortsvorwahl + Rufnummer.

Clip No ScreeningNicht unterstützt.
Zusatzinformationen 

 

 

Hinweis:
Bei den von uns zur Verfügung gestellten Zugangsdaten handelt es sich um eine unverbindliche Information. Für Änderungen von Seiten des VoIP-Anbieters können wir keine Gewährleistung übernehmen. Erfragen Sie bitte die Änderungen direkt bei Ihrem Provider.

Toplink

 

  
Landesvorwahl0049
Ortsvorwahlz.B. 05306
LandD
AmtszugangszifferBeliebig (z.B. 99)
BenutzernameBenutzername
PasswortZum Benutzernamen gehörendes Passwort
Authentifizierungs-ID

Nicht benötigt.

MSN

Rufnummer (z.B. 92000)

Bei COMpact 3000 ggf. mit Ortsvorwahl (z.B. 0530692000).

Displayname

I.d.R. nicht benötigt

Bei COMpact 3000 ggf. Ortsvorwahl + Rufnummer.

Clip No ScreeningNicht unterstützt.
Zusatzinformationen 

 

 

Hinweis:
Bei den von uns zur Verfügung gestellten Zugangsdaten handelt es sich um eine unverbindliche Information. Für Änderungen von Seiten des VoIP-Anbieters können wir keine Gewährleistung übernehmen. Erfragen Sie bitte die Änderungen direkt bei Ihrem Provider.

Skype Connect

 

Landesvorwahl0049
Ortsvorwahlz.B. 05306
LandD
AmtszugangszifferBeliebig (z.B. 99)
BenutzernameSIP-Nutzer
PasswortZum SIP-Nutzer gehörendes Passwort
Authentifizierungs-ID

Nicht benötigt.

MSN

Rufnummer (z.B. 92000)

Bei COMpact 3000 ggf. mit Ortsvorwahl (z.B. 0530692000).

Displayname

I.d.R. nicht benötigt

Bei COMpact 3000 ggf. Ortsvorwahl + Rufnummer.

Clip No ScreeningNicht unterstützt.
Zusatzinformationen 

 

 

Hinweis:
Bei den von uns zur Verfügung gestellten Zugangsdaten handelt es sich um eine unverbindliche Information. Für Änderungen von Seiten des VoIP-Anbieters können wir keine Gewährleistung übernehmen. Erfragen Sie bitte die Änderungen direkt bei Ihrem Provider.

easybell

 

Landesvorwahl0049
Ortsvorwahlz.B. 05306
LandD
AmtszugangszifferBeliebig (z.B. 99)
BenutzernameBenutzername
PasswortSIP-Passwort
Authentifizierungs-IDgleich Benutzername
MSN

Kopfnummer ohne führende 00

Displayname

Rufnummer ohne führende 00

Clip No ScreeningRufnummernanzeige
ZusatzinformationenEinstellung Clip No Screening: 1. "Geräteabhängig" auswählen, 2. "from Display" auswählen.

 

 

Hinweis:
Bei den von uns zur Verfügung gestellten Zugangsdaten handelt es sich um eine unverbindliche Information. Für Änderungen von Seiten des VoIP-Anbieters können wir keine Gewährleistung übernehmen. Erfragen Sie bitte die Änderungen direkt bei Ihrem Provider.

enviaTel

 

Landesvorwahl0049
Ortsvorwahlz.B. 05306
LandD
AmtszugangszifferBeliebig (z.B. 99)
BenutzernameBenutzername
PasswortPasswort
Authentifizierungs-IDnicht erforderlich
MSNMSN
Displaynamefrei zu vergeben
Clip No Screeningnicht bekannt
Zusatzinformationen 

 

 

Hinweis:
Bei den von uns zur Verfügung gestellten Zugangsdaten handelt es sich um eine unverbindliche Information. Für Änderungen von Seiten des VoIP-Anbieters können wir keine Gewährleistung übernehmen. Erfragen Sie bitte die Änderungen direkt bei Ihrem Provider.

QSC

 

Landesvorwahl0049
Ortsvorwahlz.B. 05306
LandD
AmtszugangszifferBeliebig (z.B. 99)
BenutzernameBenutzername von QSC / Plusnet
PasswortZum Benutzernamen gehörendes Passwort
Authentifizierungs-ID

Nicht benötigt.

MSN

Rufnummer (z.B. 92000)

Bei COMpact 3000 ggf. mit Ortsvorwahl (z.B. 0530692000).

Displayname

I.d.R. nicht benötigt

Bei COMpact 3000 ggf. Ortsvorwahl + Rufnummer.

Clip No Screeningmit COMpact 4000, COMpact 5000(R)/5200(R)/5500R und COMmander 6000/R/RX
Zusatzinformationen 

 

 

Hinweis:
Bei den von uns zur Verfügung gestellten Zugangsdaten handelt es sich um eine unverbindliche Information. Für Änderungen von Seiten des VoIP-Anbieters können wir keine Gewährleistung übernehmen. Erfragen Sie bitte die Änderungen direkt bei Ihrem Provider.

Freenet

 

Landesvorwahl0049
Ortsvorwahlz.B. 05306
LandD
AmtszugangszifferBeliebig (z.B. 99)
BenutzernameLogin-Name für Freenet DSL
PasswortZur Login-Namen gehörendes Passwort.
Authentifizierungs-ID

Nicht benötigt.

MSN

Rufnummer (z.B. 92000)

Bei COMpact 3000 ggf. mit Ortsvorwahl (z.B. 0530692000).

Displayname

I.d.R. nicht benötigt

Bei COMpact 3000 ggf. Ortsvorwahl + Rufnummer.

Clip No ScreeningNicht unterstützt.
Zusatzinformationen 

 

 

Hinweis:
Bei den von uns zur Verfügung gestellten Zugangsdaten handelt es sich um eine unverbindliche Information. Für Änderungen von Seiten des VoIP-Anbieters können wir keine Gewährleistung übernehmen. Erfragen Sie bitte die Änderungen direkt bei Ihrem Provider.

Dus.Net

 

Landesvorwahl0049
Ortsvorwahlz.B. 05306
LandD
AmtszugangszifferBeliebig (z.B. 99)
Benutzername0003872xxxxx
PasswortZur Benutzerkennung gehörendes Passwort.
Authentifizierungs-ID

Nicht benötigt.

MSN

Rufnummer (z.B. 92000)

Bei COMpact 3000 ggf. mit Ortsvorwahl (z.B. 0530692000).

Displayname

I.d.R. nicht benötigt

Bei COMpact 3000 ggf. Ortsvorwahl + Rufnummer.

Clip No ScreeningNicht unterstützt.
Zusatzinformationen 

 

 

Hinweis:
Bei den von uns zur Verfügung gestellten Zugangsdaten handelt es sich um eine unverbindliche Information. Für Änderungen von Seiten des VoIP-Anbieters können wir keine Gewährleistung übernehmen. Erfragen Sie bitte die Änderungen direkt bei Ihrem Provider.

IP-Grundeinstellungen für die VoIP-Telefonie

Nach erfolgreicher Einrichtung und Anpassung der Telefonanlage an das vorhandene Netzwerk (eine ausführliche Beschreibung erhalten Sie im Installationshandbuch) können Sie jetzt die erforderlichen IP-Einstellungen für VoIP-Telefonie vornehmen.

1. Gateway
2. DNS Server

Hinweis: Beachten Sie bitte, dass es sich in diesem Beispiel um die Standard IP-Adresse handelt.

Sind die IP-Adresse vom Gateway und DNS-Server Ihres Netzwerks nicht bekannt, können Sie die Netzwerkeinstellungen folgendermaßen überprüfen; Voraussetzung dafür ist, dass Ihr Rechner die IP-Adresse vom Router automatisch bezieht (DHCP aktiviert).

Geben Sie in der Windows-Eingabeaufforderung den Befehl ipconfig /all ein und bestätigen die Eingabe mit der Enter-Taste.

Sie sehen jetzt die IP-Einstellungen Ihres Rechners und des Netzwerks. Übernehmen Sie bitte die Einstellungen des (Standard-) Gateways und des DNS-Servers in die Server-Konfiguration der Anlage (siehe Abbildung Punkt 1 und 2). Speichern Sie danach die Eingabe mit dem Ausführen-Button.

Um die Anzeige des Voicemail- / Faxbox-Links in den Mails zu verhindern, muss unter Administration / E-Mail / Internationalisierung eine neue Sprachvorlage erzeugt werden.

Hierzu exportiert man zuerst die Vorlage der gewünschten Sprache und benennt diese XML-Datei um (deutsch.xml -> deutsch_ohne_link.xml). Diese Datei modifiziert man dann mit einem Texteditor; Notepad++ ist hier zu empfehlen, da die XML-Struktur der Datei erkannt wird und daher die Darstellung übersichtlicher ist.

Den Text "Zur Übersicht Ihrer gespeicherten Nachrichten" ersetzt man nun durch ein Leerzeichen. Wichtig: Es muss ein Leerzeichen vorhanden sein, ansonsten wird der Link nicht ausgeblendet!

Die so modifizierte Sprachvorlage wird in die Anlage importiert. Jetzt muss in allen Voicemail- / Faxboxen, bei denen der Link ausgeblendet werden soll, nur noch diese neue Sprachvorlage ausgewählt werden.
Jetzt enthalten die Mails keinen Link mehr.

Sipgate

 

Landesvorwahl0049
Ortsvorwahlz.B. 05306
LandD
AmtszugangszifferBeliebig (z.B. 99)
BenutzernameSIP-ID
PasswortZur SIP-ID gehörendes SIP-Passwort.
Authentifizierungs-ID

Nicht benötigt.

MSN

Rufnummer (z.B. 92000)

Bei COMpact 3000 ggf. mit Ortsvorwahl (z.B. 0530692000).

Displayname

I.d.R. nicht benötigt

Bei COMpact 3000 ggf. Ortsvorwahl + Rufnummer.

Clip No ScreeningNicht unterstützt.
Zusatzinformationen 


Die SIP-ID und das SIP-Passwort finden Sie in Ihrem SIP-Account unter den Einstellungen.

sip id passwort

 

 

Hinweis:
Bei den von uns zur Verfügung gestellten Zugangsdaten handelt es sich um eine unverbindliche Information. Für Änderungen von Seiten des VoIP-Anbieters können wir keine Gewährleistung übernehmen. Erfragen Sie bitte die Änderungen direkt bei Ihrem Provider.

1&1

 

Landesvorwahl0049
Ortsvorwahlz.B. 05306
LandD
AmtszugangszifferBeliebig (z.B. 99)
BenutzernameVoIP-Rufnummer beginnend mit 49 (z.B. 49530692000)
PasswortZur VoIP-Rufnummer gehörendes Passwort (min. 8 Stellen).
Authentifizierungs-ID

Nicht benötigt.

MSN

Rufnummer (z.B. 92000)

Bei COMpact 3000 ggf. mit Ortsvorwahl (z.B. 0530692000).

Displayname

I.d.R. nicht benötigt

Bei COMpact 3000 ggf. Ortsvorwahl + Rufnummer.

Clip No ScreeningNicht unterstützt.
Zusatzinformationen

 

 

Beachten Sie dazu auch folgende FAQ

Hinweis:
Für jede Rufnummer muss ein separater Account angelegt werden.

 

 

Hinweis:
Bei den von uns zur Verfügung gestellten Zugangsdaten handelt es sich um eine unverbindliche Information. Für Änderungen von Seiten des VoIP-Anbieters können wir keine Gewährleistung übernehmen. Erfragen Sie bitte die Änderungen direkt bei Ihrem Provider.

BlueSIP

 

Landesvorwahl0049
Ortsvorwahlz.B. 05306
LandD
AmtszugangszifferBeliebig (z.B. 99)
BenutzernameBenutzerkennung
PasswortZur Benutzerkennung gehörendes Passwort.
Authentifizierungs-ID

Nicht benötigt.

MSN

Rufnummer (z.B. 92000)

Bei COMpact 3000 ggf. mit Ortsvorwahl (z.B. 0530692000).

Displayname

I.d.R. nicht benötigt

Bei COMpact 3000 ggf. Ortsvorwahl + Rufnummer.

Clip No ScreeningNicht unterstützt.
Zusatzinformationen 

 

 

Hinweis:
Bei den von uns zur Verfügung gestellten Zugangsdaten handelt es sich um eine unverbindliche Information. Für Änderungen von Seiten des VoIP-Anbieters können wir keine Gewährleistung übernehmen. Erfragen Sie bitte die Änderungen direkt bei Ihrem Provider.

COSMOTE

 

Landesvorwahl0030
Ortsvorwahlfreilassen
LandGr
AmtszugangszifferBeliebig (z.B. 99)
BenutzernameRufnummer (z.B. +302311171234)
PasswortZur VoIP-Rufnummer gehörendes Passwort.
Authentifizierungs-IDUsername@ims.otenet.gr
MSNRufnummer (z.B. 2311171234)
Displaynamenicht erforderlich
Clip No ScreeningWird nicht unterstützt
Zusatzinformationenin der Einstellung "Ortsvorwahl" das Feld freilassen

 

 

Hinweis:
Bei den von uns zur Verfügung gestellten Zugangsdaten handelt es sich um eine unverbindliche Information. Für Änderungen von Seiten des VoIP-Anbieters können wir keine Gewährleistung übernehmen. Erfragen Sie bitte die Änderungen direkt bei Ihrem Provider.

Die Einstellungen gelten für alle Auerswald-TK-Anlagen, die interne IP-Telefonie anbieten.

 
  1. Im Punkt SIP Account Settings& kann mit dem Button Add... ein neuer SIP-Account angelegt werden. Alle weiteren Einstellungen entsprechen dem Auslieferzustand von X-Lite.
  2. Display Name:
    Hier wird eine Bezeichnung für den Account vergeben (keine Pflicht).

    User name:
    Als User name muss die Rufnummer des internen Teilnehmers (z. B. 62) eingetragen werden.

    Password:
    Das Passwort entspricht dem Benutzer-Passwort des jeweiligen internen Teilnehmers (in der Anlage unter COMset | Administration | Benutzer-PINs).

    Domain:
    Hier muss die IP-Adresse der Telefonanlage (z. B. 192.168.0.240) eingetragen werden.

     

    Domain Proxy:
    Die Option Register with domain and receive incoming calls muss aktiviert sein. Bei Send outbound via: muss die Option domain aktiviert sein. Mit diesen beiden Einstellungen wird die IP-Adresse bzw. URL, die unter Domain eingetragen wurde, für den Registrar (Registrierung) und den Proxy verwendet.

  1. STUN-Einstellungen

     

    Der STUN-Server ist bei internem VoIP nicht notwendig.

 

Hinweis: Bei den von uns zur Verfügung gestellten Einstellungen handelt es sich um eine unverbindliche Information.

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