Vollmodularer Kommunikationsserver (VoIP, ISDN, analog) für Rackmontage; max. 14 Kanäle zum Service-Provider und 50 Teilnehmer, 5 Steckplätze
Sprachen | Aktuelle Version | ||
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Erweiterte Informationen | V18 09/2020 | Online PDF | |
V18 09/2020 | Online PDF | ||
V18 09/2020 | Online PDF | ||
Betriebsanleitung | 04 04/2017 | ||
Konformitätserklärung | V02 | ||
Anlagenweite, automatische Amtholung und der Fax-Druckertreiber | 0816 | ||
0816 | |||
Bohrschablone | 04 02/2017 |
Alarm: Einstellungspfad angepasst
Fixed Mobile Convergence (FMC): Beschreibung überarbeitet
Freischaltung: Beschreibung für neue Option ergänzt
Herunterfahren und Ausschalten: Beschreibung überarbeitet
Klingeltöne: Abbildung für Klingelton-Signalisierung ergänzt, entsprechende Textbeschreibung entfernt.
Notrufe: Einstellungspfad angepasst
Provisioning für IP-Telefone > Provisioning COMfortel D-Serie / 3600 IP: Beschreibung für COMfortel 3600 IP ergänzt
Rufnummernübermittlung: Beschreibung überarbeitet
Wartemusik und Ansagen: Einstellungspfade angepasst
Kurzreferenz > Alarm > Ansage aufsprechen (an einem internen Telefon) / Ansage löschen (an einem internen Telefon) / Ansage anhören (an einem internen Telefon): Beschreibung überarbeitet aufgrund Funktionsänderung
Öffentliche Netze > VoIP > Einstellungen der VoIP-Anbieter > Einstellungen > EarlyMedia Support: Beschreibung für neue Option ergänzt
Teilnehmer (Tn) > Eigenschaften / Funktionsübersicht > Einstellungen der Teilnehmereigenschaften > VoIP-Einstellungen > RTP-Verschlüsselung: Beschreibung überarbeitet
Teilnehmer (Tn) > Alle Teilnehmer > Einstellungen alle Teilnehmer > Max. Dauer vermittelter/umgeleiteter Gespräche: extern mit extern (1..600 Min.): Beschreibung überarbeitet
Funktionen > Wartemusik und Ansagen > Einstellungen der Wartemusik und Ansagen: Beschreibung überarbeitet
Administration > Firmware-Update und Neustart > Verwaltung der Firmware-Updates > Herunterfahren der TK-Anlage: Beschreibung überarbeitet
Diverse redaktionelle Änderungen
Alarm: Einstellungspfad angepasst
Fixed Mobile Convergence (FMC): Beschreibung überarbeitet
Freischaltung: Beschreibung für neue Option ergänzt
Herunterfahren und Ausschalten: Beschreibung überarbeitet
Klingeltöne: Abbildung für Klingelton-Signalisierung ergänzt, entsprechende Textbeschreibung entfernt.
Notrufe: Einstellungspfad angepasst
Provisioning für IP-Telefone > Provisioning COMfortel D-Serie / 3600 IP: Beschreibung für COMfortel 3600 IP ergänzt
Rufnummernübermittlung: Beschreibung überarbeitet
Wartemusik und Ansagen: Einstellungspfade angepasst
Kurzreferenz > Alarm > Ansage aufsprechen (an einem internen Telefon) / Ansage löschen (an einem internen Telefon) / Ansage anhören (an einem internen Telefon): Beschreibung überarbeitet aufgrund Funktionsänderung
Öffentliche Netze > VoIP > Einstellungen der VoIP-Anbieter > Einstellungen > EarlyMedia Support: Beschreibung für neue Option ergänzt
Teilnehmer (Tn) > Eigenschaften / Funktionsübersicht > Einstellungen der Teilnehmereigenschaften > VoIP-Einstellungen > RTP-Verschlüsselung: Beschreibung überarbeitet
Teilnehmer (Tn) > Alle Teilnehmer > Einstellungen alle Teilnehmer > Max. Dauer vermittelter/umgeleiteter Gespräche: extern mit extern (1..600 Min.): Beschreibung überarbeitet
Funktionen > Wartemusik und Ansagen > Einstellungen der Wartemusik und Ansagen: Beschreibung überarbeitet
Administration > Firmware-Update und Neustart > Verwaltung der Firmware-Updates > Herunterfahren der TK-Anlage: Beschreibung überarbeitet
Diverse redaktionelle Änderungen
Alarm: Einstellungspfad angepasst
Fixed Mobile Convergence (FMC): Beschreibung überarbeitet
Freischaltung: Beschreibung für neue Option ergänzt
Herunterfahren und Ausschalten: Beschreibung überarbeitet
Klingeltöne: Abbildung für Klingelton-Signalisierung ergänzt, entsprechende Textbeschreibung entfernt.
Notrufe: Einstellungspfad angepasst
Provisioning für IP-Telefone > Provisioning COMfortel D-Serie / 3600 IP: Beschreibung für COMfortel 3600 IP ergänzt
Rufnummernübermittlung: Beschreibung überarbeitet
Wartemusik und Ansagen: Einstellungspfade angepasst
Kurzreferenz > Alarm > Ansage aufsprechen (an einem internen Telefon) / Ansage löschen (an einem internen Telefon) / Ansage anhören (an einem internen Telefon): Beschreibung überarbeitet aufgrund Funktionsänderung
Öffentliche Netze > VoIP > Einstellungen der VoIP-Anbieter > Einstellungen > EarlyMedia Support: Beschreibung für neue Option ergänzt
Teilnehmer (Tn) > Eigenschaften / Funktionsübersicht > Einstellungen der Teilnehmereigenschaften > VoIP-Einstellungen > RTP-Verschlüsselung: Beschreibung überarbeitet
Teilnehmer (Tn) > Alle Teilnehmer > Einstellungen alle Teilnehmer > Max. Dauer vermittelter/umgeleiteter Gespräche: extern mit extern (1..600 Min.): Beschreibung überarbeitet
Funktionen > Wartemusik und Ansagen > Einstellungen der Wartemusik und Ansagen: Beschreibung überarbeitet
Administration > Firmware-Update und Neustart > Verwaltung der Firmware-Updates > Herunterfahren der TK-Anlage: Beschreibung überarbeitet
Diverse redaktionelle Änderungen
Landesvorwahl | 0049 |
Ortsvorwahl | z. B. 05306 |
Land | D |
Amtszugangsziffer | Beliebig (z.B. 99) |
Benutzername | +49...-formatierte Hauptrufnummer |
Passwort | Nicht erforderlich |
Authentifizierungs-ID | Nicht erforderlich |
MSN | - |
Displayname | Nicht erforderlich |
Clip No Screening | Wird unterstützt (mit COMpact 4000, COMpact 5x00/R und COMmander 6000/R/RX) |
Zusatzinformationen |
Das aktuelle Anbieterprofil für den Vodafone SIP-Trunk importieren und wie folgt anpassen:
Im Account muss die +49...-formatierte Hauptrufnummer als Benutzername eingetragen werden. Damit der Kunde ankommend erreicht werden kann, muss im Router noch ein Port forwarding für Port 5060, TCP oder UDP, entsprechend den Einstellungen "SIP-Transport" im Anbieterprofil, |
Hinweis:
Bei den von uns zur Verfügung gestellten Zugangsdaten handelt es sich um eine unverbindliche Information. Für Änderungen von Seiten des VoIP-Anbieters können wir keine Gewährleistung übernehmen. Erfragen Sie bitte die Änderungen direkt bei Ihrem Provider.
Landesvorwahl | 0049 |
Ortsvorwahl | z.B. 05306 |
Land | D |
Amtszugangsziffer | Beliebig (z.B. 99) |
Benutzername | Registrierungsrufnummer (z. B. +49530612300000034564) |
Passwort | Telefonie-Passwort |
Authentifizierungs-ID | Telefonie-Benutzername (z. B. +49530612300000034564@tel.t-online.de) |
Anlagenrufnummer | Durchwahlnummer (ohne Vorwahl und DDI) |
Durchwahl (DDI) | DDI (z. B. 0-99) |
Displayname bzw. Name | Wird nicht benötigt. Optional. |
Clip No Screening | Wird unterstützt. |
Zusatzinformationen | Im Anbieterprofil "de Telekom CompanyFlex SIP-Trunk IPv4 V2xx" müssen unter Outbound-Proxy / Session Border Controller die beiden Outbound-Proxys eingetragen werden, die im Telekom Kundencenter bei den Telefonie-Anmeldedaten hinterlegt sind. |
Durch das erhöhte Telefonieaufkommen erreichen die Übergabepunkte der VoIP-Anbieter u. U. ihre Kapazitätsgrenzen. Eine Lösung wird seitens der Anbieter durch eine Lastverteilung angestrebt. Die Lastverteilung erfolgt mit einer DNS SRV Abfrage. Das DNS SRV wird genutzt, um dem Anbieter die Möglichkeit zu geben, seine von ihm priorisierten Registrare mitzuteilen. Die DNS Auflösung muß über den Anbieter erfolgen. Hierzu muss der Router die DNS-Server des Anbieters verwenden.
Diese Systeme unterstützen das dynamische Verfahren nicht und können damit nach Plattformumstellung nicht mehr an dem jeweiligen VoIP-Account betrieben werden. Das ITK-System muss in diesen Fällen durch ein kompatibles System ersetzt werden.
In der Konfiguration folgende Punkte beachten:
1&1 bietet als Standard-Router einige Varianten der Fritz!Box an. Daher beziehen sich die Angaben in diesem Text auf die Einrichtung einer Fritz!Box 7270. Andere Router haben meist ähnliche oder weitergehende Möglichkeiten, die individuell übertragen werden müssen. In diesem Beispiel verwendete IP-Adressen:
192.168.178.1: Fritz!Box
192.168.178.240: Telefonanlage
192.168.178.241: COMmander VoIP-Modul (Bei COMpact-Anlagen verwenden sie bitte stattdessen die IP-Adresse der Telefonanlage!)
Die Fritz!Box wird bei einer Erstinstallation des 1&1-DSL-Anschlusses in der Regel über einen sogenannten Start-Code eingerichtet. Mit diesem Start-Code werden die DSL-Zugangsdaten gesetzt und sämtliche VoIP-Accounts in der Fritz!Box aktiviert. Da wir die VoIP-Accounts in der Anlage einrichten wollen, müssen zunächst die VoIP-Accounts in der Fritz!Box deaktiviert werden.
Schalten sie in der Weboberfläche der Fritz!Box unter System die Ansicht auf Expertenansicht.
Unter Telefonie -> Internettelefonie können sie diese automatisch eingerichteten VoIP-Accounts sehen und ändern. Klicken sie auf den Reiter Internetrufnummern und entfernen sie die Haken aus der Spalte Aktiv
1&1 hat als VoIP-Provider die Eigenschaft, den Server sip.1und1.de auf 12 IP-Adressen abzubilden. Daher greift hier der NAT-Keep-Alive-Mechanismus nicht in der gewünschten Form. Außerdem gibt es durch die von 1&1 vorgegebenen sehr langen Register-Intervalle (teilweise 4 Stunden und länger) auch Probleme mit einseitigen Sprachverbindungen beim ersten Gespräch nach einer nächtlichen DSL-Zwangstrennung. Es müssen daher Port-Freigaben im Router eingerichtet werden.
Ermitteln sie zunächst den SIP-UDP-Port, der in der Telefonanlage für 1&1 verwendet wird. sie finden diesen Port in der Telefonanlage in der Administration -> Monitoring -> Portübersicht (hier im Beispiel der Port 5062 auf der Adresse der Telefonanlage 192.168.178.240):
Unter Internet -> Freigaben klicken sie auf den Reiter Portfreigaben und fügen sie zwei Freigaben hinzu:
1&1 vergibt die VoIP-Account-Passworte zu den bei der Anmeldung angegebenen Telefonnummern automatisch. Es ist auch nicht möglich, diese automatisch vergebenen Passworte zu erfahren. Es ist aber möglich, selbst diese Passworte zu ändern und dann die VoIP-Accounts mit diesen geänderten Passworten einzurichten.
Öffnen sie dazu das 1&1 Control-Center im Internet http://login.1und1.de
Die Daten von 1&1 werden jetzt nach diesem Schema in die Telefonanlage eingetragen: Benutzername: 1&1-Rufnummer mit 49 vorangestellt. Die 0 der Vorwahl wird entfernt, als im Format 495306xxxxx.
Passwort: Das neu vergebene Passwort für diese Rufnummer.
Mehrfachrufnummer: die 1&1-rufnummer im Standardformat. Also z.B. 05306xxxxx.
Displayname: Hier kann beliebiger Text eingegeben werden. dieser Text wird bei kommenden und gehenden Gesprächen als Amt im Systemtelefon angezeigt
Klicken sie auf Übernehmen Ausführen.
Kontrollieren sie die korrekte Funktion der Accounts unter Administration -> Monitoring -> Status VoIP-Accounts:
In der ersten Zeile sieht man einen richtig registrierten Account.
Der Account in der dritten Zeile zeigt einen Registrierungsfehler. Überprüfen sie das Passwort oder die Rufnummer dieses Account (Groß- und Kleinschreibung, führende 49). Es kann auch bis zu einer Stunde dauern, bis das neu vergebene Passwort durch 1&1 aktiviert wird.
Hinweis: Bei den von uns zur Verfügung gestellten Einstellungen handelt es sich um eine unverbindliche Information.
Hinweis: Die Einstellungen gelten für alle Auerswald-Tk-Anlagen, die interne IP-Telefonie anbieten. Zunächst muss in der TK-Anlage eine Nebenstelle als Standard VoIP Telefon eingerichtet sein. Zu dieser Nummer muss eine Benutzer-PIN/Passwort (ist ein Benutzer-Passwort vorhanden, wird nur dieses verwendet) in der TK-Anlage vergeben werden.
Die Fritz!Box arbeitet in dieser Einstellung auch weiterhin als Router, wenn es notwendig ist. Wichtig ist aber, das die Fritz!Box die Route zur Tk-Anlage kennt, falls die Tk-Anlage in einem anderen internen Sub-Netz ist. Die Tk-Anlage muss über die Ethernet-Ports der Fritz!Box erreichbar sein.
Schalten sie in der Weboberfläche der Fritz!Box unter System die Ansicht auf Expertenansicht.
Unter Telefonie -> Internettelefonie klicken Sie auf Neue Internetrufnummer. Füllen Sie die Werte aus:.
Hinweis: Die Einstellungen gelten für alle Auerswald-TK-Anlagen, die interne IP-Telefonie anbieten. Zunächst muss in der Anlage eine Nebenstelle als Standard VoIP Telefon eingerichtet sein. Zu dieser Nummer muß eine Benutzer-PIN/Passwort (ist ein Benutzer-Passwort vorhanden, wird nur dieses verwendet) in der TK-Anlage vergeben werden.
Das Telefon ist im Grundzustand auf DHCP eingestellt und sollte beim Anschluss an Ihr lokales Netzwerk eine IP-Adresse von Ihrem Router zugeteilt bekommen (DHCP muss im Router eingeschaltet sein). Diese Adresse können Sie in Ihrem Router nachsehen.
Rufen Sie bitte zunächst die Weboberfläche des Telefons mit Ihrem Internet-Browser auf.
Nach dem Anmelden am Gerät rufen Sie den Punkt Einstellungen/IP-Konfiguration auf.
Stellen Sie den IP-Adresstyp entweder auf automatisch beziehen (DHCP muss im Router eingeschaltet sein) oder auf Statisch, wenn Sie die Konfiguration manuell vornehmen möchten.
Bei manueller Einstellung vergeben Sie hier die IP-Adresse des Telefons und die entsprechende Subnetzmaske. Als Standard- Gateway und DNS Server wird die IP-Adresse Ihres Routers eingetragen.
Wechseln Sie dann zu Telefonie/Verbindungen. Wählen Sie dann unter VOIP-Verbindungen
einen Provider aus und klicken auf aktiv und dann auf bearbeiten.
Der Proxy Server Port sowie der Port des Registrar Servers sind 5060.
Wechseln Sie dann auf Telefonie/Nummernzuweisung.
Stellen Sie die Leitungsart für abgehende Gespräche auf VoIP und Automatische Ersatzverbindung über das Festnetz auf Nein.
Die ausgewählte Rufnummer der Verbindungen für abgehende Gespräche sowie für ankommende Gespräche sollte die Nebenstellennummer sein, unter der das Gerät angemeldet ist.
Klicken Sie dann auf Sichern. Das Gerät ist nun an der Anlage registriert und funktionsfähig.
Telefon Firmware: 021910000000 / 043.00
Hinweis: Die Einstellungen gelten für alle Auerswald-Tk-Anlagen, die interne IP-Telefonie anbieten. Zunächst muss in der TK-Anlage eine Nebenstelle als Standard VoIP Telefon eingerichtet sein. Zu dieser Nummer muss eine Benutzer-PIN/Passwort (ist ein Benutzer-Passwort vorhanden, wird nur dieses verwendet) in der TK-Anlage vergeben werden.
Das Telefon ist im Grundzustand auf DHCP eingestellt und sollte beim Anschluss an Ihr lokales Netzwerk eine IP-Adresse von Ihrem Router zugeteilt bekommen (DHCP muss im Router eingeschaltet sein). Diese Adresse können Sie in Ihrem Router nachsehen.
Rufen Sie bitte zunächst die Weboberfläche des Telefones unter Angabe der IP-Adresse mit Ihrem Internet-Browser auf.
Nach dem Anmelden am Gerät rufen Sie Advanced Settings/Global SIP auf.
Weiterhin muss bei Proxy Server", "Outbound Proxy Server" und "Registrar Server die IP-Adresse der TK-Anlage eingetragen werden. Der Proxy bzw. Registrar Port ist jeweils die 5060.
Speichern Sie nun die Einstellungen ab. Sie werden dann zum Neustart des Telefones aufgefordert.
Diesen können Sie unter Operation/Reset durchführen. Nach dem Neustart registriert sich das Telefon an der TK-Anlage und ist betriebsbereit.
Telefon Firmware 2.3.1.26
Hinweis: Die Einstellungen gelten für alle Auerswald-TK-Anlagen, die interne IP-Telefonie anbieten. Hierzu muss in der TK-Anlage eine Nebenstelle als Standard VoIP Telefon eingerichtet sein. Für diesen Teilnehmer muss eine Benutzer-PIN/Passwort (ist ein Benutzer-Passwort vorhanden, wird nur dieses verwendet) vergeben werden.
Das Telefon ist im Grundzustand auf DHCP eingestellt und sollte beim Anschluss an Ihr lokales Netzwerk eine IP-Adresse von Ihrem Router zugeteilt bekommen (DHCP muss im Router eingeschaltet sein). Diese Adresse können Sie in Ihrem Router nachsehen.
Unter Advance Settings müssen die folgenden Einstellungen vorgenommen werden.
Unter Basic SIP Autthentification und Network Settings müssen folgende Einstellungen vorgenommen werden:
Screen Name: Vergeben Sie einen Namen für Ihre Einstellungen (z. B. : 578 AASTRA 6739i).
Phone Number: Hier tragen Sie die internen Rufnummer des Teilnehmers ein (z. B. : 578).
Authentication Name: Hier tragen Sie die internen Rufnummer des Teilnehmers ein (z. B. : 578).
Password: Benutzer-PIN/Passwort (ist ein Benutzer-Passwort vorhanden, wird nur dieses verwendet) des Teilnehmers.
Proxy Server: Hier muss die IP-Adresse der TK-Anlage eingetragen werden (z. B. : 192.168.0.240).
Registrar Server: Hier muss die IP-Adresse der TK-Anlage eingetragen werden (z. B. : 192.168.0.240).
RTP Settings
RTP Encryption:Hier muss die Option SRTP Disabled gewählt werden.
Codec Preference List
Codec Priority: Hier muss G.711u (8K) als erster und G.711a (8K) als zweiter Codec ausgewählt werden.
Alle anderen Optionen sollten auf dem vorgegebenen Werten bleiben.
Hinweis: Die Einstellungen gelten für alle Auerswald-TK-Anlagen, die interne IP-Telefonie anbieten. Hierzu muss in der TK-Anlage eine Nebenstelle als Standard VoIP Telefon eingerichtet sein. Für diesen Teilnehmer muss ein Benutzer-Passwort vergeben werden.
Das Telefon ist im Grundzustand auf DHCP eingestellt und sollte beim Anschluss an Ihr lokales Netzwerk eine IP-Adresse von Ihrem Router zugeteilt bekommen (DHCP muss im Router eingeschaltet sein). Diese Adresse können Sie in Ihrem Router nachsehen.
Rufen Sie bitte zunächst die Weboberfläche des Telefones unter Angabe der IP-Adresse mit Ihrem Internet-Browser auf.
Nach dem Anmelden am Gerät klicken Sie auf den Punkt SIP-Einstellungen.
Tragen Sie bei Serveradresse die IP-Adresse der TK-Anlage ein. Der Serverport ist 5060.
Bei Kontoname und Rufnummer tragen Sie die interne Nebenstellenummer des Telefones aus der TK-Anlage ein. Bei Passwort muss das Benutzer-Passwort, das Sie in der TK-Anlage für diesen Teilnehmer eingerichtet haben, eingetragen werden. Klicken Sie dann auf Übernehmen.
Auerswald Fax-Versand via Netzwerk
Allgemeines
Mit der Auerswald-Fax-Schnittstelle wurde ein Übertragungsweg für den Fax-Versand über eine Auerswald-Telefonanlage realisiert. Um eine möglichst weitgehende Verwendung bereits bestehender Quelltexte zu ermöglichen, wird hierbei auf Standardprotokolle zurückgegriffen.
Als Basisprotokoll für die Übertragung wird HTTP verwendet. Hierfür existiert in den Telefonanlagen eine funktionierende Infrastruktur. Auf Seiten des versendenden Computers gibt es hierfür i.d.R. bereits fertige Programmbibliotheken.
Der Inhalt des Fax (d. h. das Dokument) wird als Bild in TIFF-G3-Kodierung übermittelt. Auch hierfür gibt es für den Sender meist fertige OSS-Druckertreiber zur Erzeugung dieses Formates. Die Telefonanlage kann dieses Format ohne weitere Umkodierung direkt für den Versand verwenden.
Unterstützte Telefonanlagen
Folgende Systeme werden unterstützt (je nach System sind zusätzliche Erweiterungen nötig):
Übertragungsprotokoll
Zur Übertragung wird die HTTP-Methode POST verwendet.
Beispiel:
POST /faxupload HTTP/1.1 --456C6C536F742D48616D52757267 |
Die URL faxupload enthält dabei als POST-Parameter die Rufnummer des Fax-Empfängers (faxdest=[Rufnummer]).
Zur Authentisierung mittels Benutzername und Passwort wird DAA (Digest Authentication Access) verwendet. Der Benutzername ist hierbei die interne Rufnummer des Teilnehmers (MSN), das Passwort ist die für diese Rufnummer eingetragene 6-stellige PIN (für COMpact 3000-Serie) bzw. ein mindestens 8-stelliges alphanumerisches Passwort (COMpact 4000/5000/5200/5500, COMpact 5010/5020 VoIP, COMmander Business, COMander Basic.2, COMmander 6000/6000R/6000RX).
Das Dokument wird mit dem mimetype image/tiff nach der Authentisierung als multipart/form-data übermittelt. Die Übertragung erfolgt immer im Binärformat, d. h. keine base64-Kodierung.
Die Telefonanlage als HTTP-Server kann beim Verbindungsaufbau oder bei der Übertragung einen Fehler feststellen. Der Fehler wird erst nach Ende der Übertragung an die Senderseite übermittelt. Ein vorzeitiger Abbruch des Uploads ist nach dem HTTP-RFC nicht vorgesehen. Der Sender soll die Fehlermeldung aus dem socket auslesen und eine entsprechende Reaktion auslösen.
Folgende Fehlermeldungen muss der Sender behandeln:
Eine abgebrochene Verbindung ohne Übermittlung eines HTTP-Statuscodes soll wie 503 behandelt werden.
Eine erfolgreiche Anfrage wird mit 200 OK beantwortet. Diese Antwort beinhaltet aber lediglich, dass das Fax erfolgreich in die Versandwarteschlange der Telefonanlage übernommen wurde. Das sollte dem Benutzer auch so mitgeteilt werden.
Beispielantwort für eine erfolgreiche HTTP-Übertragung:
HTTP/1.1 200 OK |
Beispielantwort für eine nicht erfolgreiche HTTP-Übertragung:
HTTP/1.1 503 Site Temporarily Unavailable. Try again. <html><head><title>Document Error: Site Temporarily Unavailable. Try again.</title></head> |
Eine unmittelbare Rückmeldung über die Ausführung des Faxauftrags wird nicht übermittelt.
Übertragungsformat
Fax-Inhalte werden an die Anlage grundsätzlich als TIFF in G3-Kodierung übermittelt. Für die TIFF-Kodierung gelten folgende Voraussetzungen bzw. Einschränkungen:
Folgende IFD-Tags müssen mit den vorgegebenen Werten belegt sein:
Tag | ID | Wert | |
Image Width Bits per Sample Compression Photometric Group3Options | 0x100 0x102 0x103 0x106 0x124 | 1728 1 3 0 0 | A4 B/W CCITT Group 3 White is Zero 1-dim., RLE, no fillbits |
Folgende IFD-Tags müssen mit der Seite entsprechenden Werten belegt sein:
Tag | ID | Wert |
Image Height Strip Offset Strip Byte Count | 0x101 0x111 0x117 | Länge der Seite in Pixelzeilen Offset auf Image Daten Länge der Image Daten |
Folgende IFD-Tags werden erkannt aber nicht ausgewertet:
Tag | ID | Verwendeter Wert | |
Rows per Strip xResolution yResolution | 0x116 0x128 0x129 | -1 | Ein Strip pro Seite 203 DPI 196 DPI |
Alle weiteren IFD-Tags und zusätzliche beschreibende Daten werden (vorerst) ignoriert.
Verhalten der Telefonanlage
Nachdem das Fax-Dokument per HTTP-Upload auf die Telefonanlage übertragen wurde, stellt der Fax-Server es in die Fax-Warteschlange ein. Der Fax-Server arbeitet nun, wie für diesen spezifiziert, die Fax-Warteschlange ab.
Ist für den Fax-Versand eine Benachrichtigung durch E-Mail vorgesehen, wird nach erfolgtem Versand ein Versandbericht erstellt und versendet. Hierüber kann der Sender erfahren, dass der Fax-Versand beendet ist und ob der Versand erfolgreich war.
Bei der Online-Namenssuche wird die Rufnummer eines Anrufers zu einem externen Anbieter, z.B. dasoertliche.de, gesendet. Ist zu dieser Rufnummer ein Telefonbucheintrag vorhanden und der Rufnummerninhaber hat der Rückwärtssuche nicht widersprochen, wird der Name des Telefonbucheintrags zur Telefonanlage zurückgesendet. Der so ermittelte Anrufername wird dann an den gerufenen Systemtelefonen angezeigt und auch in die Gesprächsdatenliste übernommmen.
Solange, bis die maximale Anzahl an Gesprächsdatensätzen überschritten wird bzw die Einträge manuell aus der Gesprächsdatenliste gelöscht werden.
Bei Überschreiten der maximalen Anzahl an Gesprächsdatensätzen werden die ältesten Einträge überschrieben.
Es ist nicht möglich, einen Zeitraum zu definieren, nach dem die Gesprächsdaten automatisch gelöscht werden.
Allgemein
Dateien die Sie uns senden, unterliegen ggf. dem Datenschutz. Bitte achten Sie darauf, dass die gesetzlichen Vorschriften erfüllt werden.
Viele Informationen, welche Daten möglicherweise in den Protokollen enthalten sind, erhalten Sie direkt in dem Auerswald-System (aktuelle Produkte).
Ich habe einen eigenen Datenserver, über den ich die Dateien zur Verfügung stellen möchte
Ich habe keinen eigenen Datenserver, über den ich die Dateien zur Verfügung stellen kann
Information
Ihre Daten, die wir zur Bearbeitung des Tickets von Ihnen erhalten werden in unserem Ticketsystem auf eigenen Servern in unserem Haus gespeichert.
Hinweis: Die Einstellungen gelten für alle Auerswald TK-Anlagen, die externe Internettelefonie (VoIP) anbieten.
COMpact 3000:
Unter „VoIP-Accounts“ einen Namen für den Account eintragen, den entsprechenden Anbieter, die Anschlussart auswählen und durch Klick auf das grüne Plus-Symbol den Account anlegen.
COMpact 5010/5020, COMmander Basic2/Business:
Unter „COMset -> Externe Rufnummern -> Voice over IP (VoIP) -> Anbieter“ durch Klick auf „Online-Konfigurationen“ das entsprechende Anbieterprofil herunterladen.
Anschließend unter Aktion „Importieren“, die heruntergeladene Datei auswählen und importieren.
Unter „COMset -> Externe Rufnummern -> Voice over IP (VoIP) -> Accounts“ einen Namen für den Account eintragen, den zuvor importierten Anbieter, sowie die Anschlussart auswählen und durch Klick auf „Ausführen“ den Account anlegen.
COMpact 4000, COMpact 5000, COMmander 6000:
Unter „Öffentliche Netze -> Voice over IP (VoIP) -> Anbieter“ durch Klick auf „Online-Konfigurationen“ das entsprechende Anbieterprofil auswählen und laden.
Unter „Öffentliche Netze -> Voice over IP (VoIP) -> Accounts“ auf „Neu“ klicken, einen Namen für den Account eintragen, den zuvor importierten Anbieter, sowie die Anschlussart auswählen und durch Klick auf „Speichern“ den Account anlegen.
Generieren einer SD-Karte für das Betriebssystem der Auerswald TK-Anlagen aus einem SD-Karten-Image unter Windows
Wählen Sie danach den Kartenleser aus:
Klicken Sie jetzt auf Restore:
Und wählen Sie die vorher gespeicherte Image-Datei aus und klicken Sie auf Öffnen:
Bestätigen Sie den folgenden Dialog mit Ja:
Das Image wird jetzt auf die SD-Karte geschrieben. Warten Sie bis der grüne Fortschrittsbalken auf 100% ist.
Entnehmen Sie die SD-Karte. Schalten Sie an der SD-Karte den Schreibschutzschalter in die Lock-Position:
Sie können die Karte jetzt in der TK-Anlage verwenden.