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Premium Partner Tag 2024: KI-Integration ist fester Bestandteil der Auerswald Produktstrategie

Die Auerswald GmbH & Co. KG hat auf ihrem virtuellen Premium Partner Tag Mitte Juni die zuletzt wichtigsten Produktweiterentwicklungen vorgestellt. Neben der neuen COMtrexx Flex, der Businesskommunikationslösung für Systeme mit bis zu 250 Usern, gab es einen Ausblick auf das im September geplante Release des COMtrexx Control Centers (CCC). Hinsichtlich der Auerswald Produktstrategie war auch KI ein Thema, das auf großes Interesse und Fragen stieß. Der norddeutsche Hersteller von Kommunikationslösungen hatte zur Vorstellung dieser und weiterer Neuheiten seine Partner zu der jährlich stattfindenden Veranstaltung eingeladen. Die Resonanz der teilnehmenden Gäste fiel durchweg positiv aus.   

„Die stetig wachsende Anzahl an modernen Kommunikationslösungen sorgt bei vielen Unternehmen heute für Unsicherheit darüber, welches Produkt das optimale für die eigene Organisation darstellt“, erklärt Jörn Lembke, Head of Product Management bei der Auerswald GmbH & Co. KG. „Statt jedes Jahr neue Lösungen auf den Markt zu bringen, setzen wir eher auf die Weiterentwicklung bereits etablierter Produkte und Services sowie auf die dazugehörige Beratungsqualität unserer Fachhandelspartner. Dafür ist es von großer Bedeutung, dass wir unsere Premium Partner durch den virtuellen Partner Tag bestens informiert halten.“

So sei für August eine überarbeitete Version der COMtrexx sowie im September ein neues Release für das COMtrexx Control Center zu erwarten. Neu sind dann insbesondere die Alarmierung per E-Mail-Versand, die Einführung von Benutzergruppen bzw. Rollen und die News-Seite, die neben den bisherigen Change Logs die bekannten Auerswald News im gewohnten Format enthält (per RSS-Feed).

Eins der Highlights unter den Weiterentwicklungen ist die COMtrexx Flex, der leistungsgesteigerte Nachfolger der COMtrexx Business und COMtrexx Advanced. „Die COMtrexx Flex ist für Systeme mit bis zu 250 Usern konzipiert und überzeugt durch eine neue Quad-Core CPU, den SSD-Massenspeicher und die optionale zweite Gigabit-Netzwerkkarte“, erklärt Lembke. Darüber hinaus seien bis zu 12 FXS-Ports über Module erweiterbar. Erst Anfang des Jahres gelauncht, hat sich die neue, energiesparende COMtrexx Flex bereits als fester Bestandteil des Auerswald Produktportfolios etabliert. 

Produktivitätssteigerung durch KI

Den technologischen Fortschritt stets im Blick, setzt Auerswald bei seinen neusten Entwicklungen auf KI-Lösungen wie ChatGPT, um Produkte noch wertvoller für die User zu machen. Ob Informationsbeschaffung, Textbearbeitung, Übersetzung oder grundlegende Assistenzaufgaben  – die Integration von ChatGPT in den PBX Call Assist, beispielsweise, sorgt für eine höhere Produktivität, Zeitersparnis und eine effizientere Aufgabenverteilung und -erledigung. „Voraussetzung für die erfolgreiche Nutzung der KI ist ein effektives Prompten, also die Formulierung der Anfragen und Anweisungen an den KI-Chatbot, sowie die Kontrolle der Ergebnisse, insbesondere wenn Letztere zweifelhaft erscheinen“, so Lembke.

Die Vermittlung von Praxiswissen gab es beim Premium Partner Tag auch im Rahmen der vorgestellten Migrationsstory, in der es gelang, eine Steuerkanzlei mit Auerswald COMmander 6000 in die modernere und flexiblere Umgebung der COMtrexx VM zu heben. Die Migration sollte den Arbeitsortwechsel zwischen Büro und Homeoffice vereinfachen und für effizientere, reibungslosere Prozesse sorgen. Heute arbeiten die Beschäftigten mit dem PBX Call Assist 5 Softclient und Addison im Citrix Workspace. Faxgerät und TFS-Dialog sind über ATA per VPN-Verbindung zum Rechenzentrum nutzbar. Die Wartung und Administration der Telefonanlage erfolgen überwiegend remote, was Unternehmen mit hybriden Arbeitsmodellen entgegenkommt.

„Success Stories wie diese bestätigen uns darin, dass wir mit unserer Produktentwicklung bzw. -weiterentwicklung auf einem sehr guten Weg und in der Lage sind, individuelle Kundenanforderungen zu erfüllen“, so Lembke. Der Ausblick auf aktuelle und künftige Entwicklungen, der insgesamt hohe Informationsgehalt, der rege Austausch sowie interessierte Fragen ließen den diesjährigen Premium Partner Tag wieder zu einem erfolgreichen Event werden, das Vorfreude auf die kommende Präsenzveranstaltung mit den Premium Partnern im September macht.


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FAQs

Wichtig: Die Basisstation darf erst nach Schritt 4 mit dem lokalen Netzwerk (LAN) verbunden werden. Andernfalls ist das automatische Einleiten des Provisioning nicht möglich.

  1. Richten Sie in der TK-Anlage für das COMfortel WS-500S oder das COMfortel WS-500M mit zukünftiger Geräterolle „DECT-Manager und Integrator“ unter Verwendung der MAC-Adresse (Aufkleber auf Geräterückseite) eine Basisstation ein (Seite Teilnehmer (Tn) > COMfortel WS-500x).
  2. Richten Sie in der TK-Anlage für jedes Mobilteil einen Teilnehmer mit dem Gerätetyp COMfortel M-5x0 und mit Kenntnis der IPUI ein (Seite Teilnehmer (Tn) > Rufnummern). Die IPUI erhalten Sie durch Ablesen am Mobilteil (Drücken der Steuertaste und Eingabe von *#06#) oder durch Ablesen am Verpackungsaufkleber.
  3. Weisen Sie jedem Teilnehmer die jeweilige Basisstation zu (Seite Teilnehmer (Tn) > COMfortel WS-500x > COMfortel M-5x0).
  4. Legen Sie in der TK-Anlage eine Provisioning-Datei für den Gerätetyp COMfortel WS-500 an und weisen Sie dieser Datei eine Basisstation zu. Ist die Provisioning-Datei bereits angelegt, weisen Sie ggf. eine Basisstation zu (Seite Teilnehmer (Tn) > IP-Provisioning > Dateiverwaltung.
  5. Schließen Sie die Basisstation per LAN-Kabel an das Netzwerk an und warten Sie den Bootvorgang ab.
  6. Nur COMfortel WS-500M: Um ein Multizellensystem einzurichten, stellen Sie für eine Basisstation die Geräterolle „DECT-Manager und Integrator“ direkt am Gerät ein.
  7. Die Basisstation startet neu und die Provisioning-Datei wird automatisch von der TK-Anlage an die Basisstation übermittelt, das Gerät wird konfiguriert.
  8. Nach erfolgreichem Provisioning bleibt die Basisstation für eine Stunde im Anmeldemodus. Melden Sie in dieser Zeit das Mobilteil an der Basisstation an (am Mobilteil unter Einstellungen > Anmeldung > Mobilteil anmelden) .

Hinweis: Über das Provisioning versorgt das vorhandene Template alle Mobilteile mit dem Anlagentelefonbuch, wenn LDAP eingerichtet und aktiviert ist.
 

Den Softwarestand können Sie am Mobilteil auslesen, indem Sie das Menü öffnen und die Tastenkombination *#06# eingeben. Im Display wird Ihnen
hinter Ziffer 1 die IPUI angezeigt.
Alternativ kann die IPUI von dem Lable am Karton abgelesen, oder mit einem Barcode Scanner eingescannt werden.
  1. Aus-Taste lang drücken , um das Mobilteil auszuschalten.
  2. Die Tasten 1, 4, 7 und die Taste zum Einschalten gleichzeitig gedrückt halten.
  3. Das Mobilteil startet im Servicemenü, danach die Tastenkombination 76200 eingeben.
  4. Zum Menüpunkt Handset Reset navigieren und mit Ok bestätigen.
  5. Das Mobilteil startet im Werkszustand neu
  1. Aus-Taste lang drücken , um das Mobilteil auszuschalten.
  2. Die Tasten 1, 4, 7 und die Taste zum Einschalten gleichzeitig gedrückt halten.
  3. Das Mobilteil startet im Servicemenü, danach die Tastenkombination 76200 eingeben.
  4. Zum Menüpunkt Metering Mode navigieren und mit Ok bestätigen, danach "zurück" auswählen.
  5. Das Mobilteil schaltet sich aus.
  6. Mobilteil wieder einschalten, im Display werden oben nun die Messwerte eingeblendet.
Der Messmodus kann nach Verwendung wie oben beschrieben auch wieder deaktiviert werden.

Bei der Montage von DECT- Basisstationen ist Folgendes zu berücksichtigen:  
Montieren Sie Basisstationen zur Funkabdeckung innerhalb des Gebäudes immer an Innenwänden.
 
Die optimale Montagehöhe einer Basisstation liegt, je nach Raumhöhe, zwischen 1,8 und 3 m. Wenn Sie die Basisstationen niedriger anbringen, können Störungen durch Mobiliar oder bewegliche Gegenstände auftreten. Ein Mindestabstand von 0,50 m zur Decke sollte eingehalten werden.
 
Er wird empfohlen, alle Basisstationen auf der gleichen Höhe zu montieren.
 
Montieren Sie die Basisstation nicht in Zwischendecken, Schränken oder sonstigen geschlossenen Einrichtungsgegenständen. Abhängig von den verwendeten Materialien kann das dieFunkabdeckung erheblich reduzieren.
 
Die Basisstation sollte senkrecht angebracht werden.
 
Ort und Ausrichtung der installierten Basisstation sollten identisch sein zu der als optimal bewerteten Position bei der Messung.
 
Vermeiden Sie die unmittelbare Nähe von Kabelkanälen, Metallschränken und sonstigen größeren Metallteilen. Diese können die Abstrahlung vermindern und Störsignale einkoppeln. Sie sollten einen Mindestabstand von 50 cm einhalten.

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