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Die Businesskommunikation steuern: Relaunch der COMuniq ONE von Auerswald

Zeitgesteuerte Wählpläne für unterschiedliche Standorte oder Abteilungen, individuelle Einstellungen zur Erreichbarkeit auf Beschäftigtenebene und eine mehrsprachige Conversational AI zur Erstbearbeitung von eingehenden Anrufen: Auerswald bietet mit dem Relaunch der Cloud-Telefonanlage COMuniq ONE eine moderne Lösung zur intelligenten Steuerung der Businesskommunikation. Mit dem System können Unternehmen ihre einzelnen Kommunikationskanäle passgenau konfigurieren und dadurch die Effizienz ihrer Prozesse steigern.

„Die Erwartungen von Kunden und Partnern an die Servicequalität steigen kontinuierlich, während es gleichzeitig immer schwieriger wird, Fachkräfte zu gewinnen“, sagt Roland Mallon, Senior Product Manager bei der Auerswald GmbH & Co. KG. „Weil guter Service mit der Aufnahme des Anliegens beginnt, zählt ein modernes Anrufmanagement zu den erfolgskritischen Bereichen in Unternehmen. Deshalb unterstützt COMuniq ONE die zielgerichtete Steuerung der Unternehmenskommunikation und ermöglicht so die effiziente Bearbeitung von Serviceanfragen.“

Wählpläne: Zeitgesteuertes Call-Routing auf Standort- oder Abteilungsebene

COMuniq ONE bietet alle Funktionalitäten für die 360° Businesskommunikation wie Videokonferenzen, Chat oder Mobilfunk-Integration. Mit dem Relaunch kommen weitere Features hinzu, die das Anrufmanagement zusätzlich unterstützen. So sind eingehende Anfragen nun detailliert steuerbar – sowohl auf Unternehmens- als auch auf Beschäftigtenebene. In COMuniq ONE können verschiedene Wählpläne für die Bedürfnisse von Kunden konfiguriert werden und zum Beispiel die Geschäftszeiten einzelner Standorte oder Abteilungen abbilden. Weil die All-in-One-Telefonanlage als virtuelle Cloud-PBX betrieben wird, können die eingerichteten Wählpläne dupliziert und mit geringen Anpassungen über mehrere Filialen ausgerollt werden. 

Auch die Erreichbarkeit einzelner Beschäftigter lässt sich ohne Aufwand individuell regeln. Mittels einer einfach konfigurierbaren Matrix wird festgelegt, was bei An- und Abwesenheit oder im Home-Office passieren soll, wenn ein Anruf eingeht. Dabei kann nach externen und internen Anrufen unterschieden und bestimmt werden, für wen und zu welchem Zeitpunkt die Erreichbarkeit gelten soll. So können Anrufe zum Beispiel von Vorgesetzten oder von A-Kunden priorisiert behandelt und trotz des Status „beschäftigt“ durchgestellt werden. Umgekehrt können bestimmte Kontakte oder ganze Unternehmen auf eine Blocklist gesetzt werden, sodass Anfragen von dort direkt auf eine Mailbox umgeleitet werden. Zeitraubende Werbeanrufe können so mit einer Ansage ausgefiltert werden.

„Die angerufene Person spart den für die Absage anfallenden Aufwand und wird nicht bei der Ausübung ihrer produktiven Tätigkeit unterbrochen“, so Roland Mallon.

Conversational AI bearbeitet Anfragen selbstständig

„Ebenfalls zur Zeitersparnis trägt unsere Smart IVR bei, eine KI-gestützte automatische Zentrale.“ Dabei handelt es sich um eine mehrsprachige Conversational AI, die eingehende Anrufe vollautomatisch entgegennimmt und bearbeitet. Der branchenunabhängige Bot stellt offene Fragen und versteht die Antworten so gut, dass er die Bearbeitung der Anliegen zielgerichtet unterstützen kann. Mittels frei konfigurierbarer Flows wird der Gesprächsablauf zwischen Bot und anrufender Person gesteuert. So können bestimmte Begriffe festgelegt werden, deren Nennung eine Weiterleitung an die passende Stelle auslöst.

„Smart IVR gibt zum Beispiel Hilfegesuche an den Support und Kaufinteressenten an den Vertrieb weiter und erfragt dabei weitere Hintergrundinformationen, die dabei helfen, das Anliegen zu lösen“, erklärt Roland Mallon. Ist die passende Stelle nicht erreichbar, fragt der Bot nach Namen, Nummer und Grund des Anrufs und erstellt automatisiert einen Rückrufwunsch. „Zukünftig soll der Flow so individuell konfigurierbar sein, dass der Bot Bestellprozesse selbstständig abwickelt. Wiederkehrende Kundenbedarfe, wie Bestellungen von Verbrauchsmaterialien, Abstimmungen von Werkstattterminen oder Rezeptanforderungen verschlingen dann nicht mehr die wertvolle Arbeitszeit von Fachkräften“, so Roland Mallon weiter. 

Reseller profitieren

Auch Auerswald-Reseller profitieren von den Relaunch-Funktionen der COMuniq ONE. Jeder Smart IVR-Flow kann ex- und importiert werden, sodass er lediglich einmal erstellt an verschiedene Kunden verteilt werden kann. Mit wenigen Anpassungen, wie Firma und Rufnummern, ist die Logik des Call-Flows auf verschiedene Branchen anwendbar. „Hinzu kommen unterschiedliche Lizenzmodelle für jeden Bedarf, die COMuniq ONE für verschiedenste Unternehmensarten attraktiv macht, sagt Roland Mallon. So gibt es die Cloud-Telefonanlage in der Light-Version bereits ab 4,90 Euro/Monat pro User, die umfangreichste Version COMuniq ONE Expert ist für monatlich 24,90 Euro pro User verfügbar.  

 

Weitere Informationen:
www.auerswald.de


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FAQs

Wichtig: Die Basisstation darf erst nach Schritt 4 mit dem lokalen Netzwerk (LAN) verbunden werden. Andernfalls ist das automatische Einleiten des Provisioning nicht möglich.

  1. Richten Sie in der TK-Anlage für das COMfortel WS-500S oder das COMfortel WS-500M mit zukünftiger Geräterolle „DECT-Manager und Integrator“ unter Verwendung der MAC-Adresse (Aufkleber auf Geräterückseite) eine Basisstation ein (Seite Teilnehmer (Tn) > COMfortel WS-500x).
  2. Richten Sie in der TK-Anlage für jedes Mobilteil einen Teilnehmer mit dem Gerätetyp COMfortel M-5x0 und mit Kenntnis der IPUI ein (Seite Teilnehmer (Tn) > Rufnummern). Die IPUI erhalten Sie durch Ablesen am Mobilteil (Drücken der Steuertaste und Eingabe von *#06#) oder durch Ablesen am Verpackungsaufkleber.
  3. Weisen Sie jedem Teilnehmer die jeweilige Basisstation zu (Seite Teilnehmer (Tn) > COMfortel WS-500x > COMfortel M-5x0).
  4. Legen Sie in der TK-Anlage eine Provisioning-Datei für den Gerätetyp COMfortel WS-500 an und weisen Sie dieser Datei eine Basisstation zu. Ist die Provisioning-Datei bereits angelegt, weisen Sie ggf. eine Basisstation zu (Seite Teilnehmer (Tn) > IP-Provisioning > Dateiverwaltung.
  5. Schließen Sie die Basisstation per LAN-Kabel an das Netzwerk an und warten Sie den Bootvorgang ab.
  6. Nur COMfortel WS-500M: Um ein Multizellensystem einzurichten, stellen Sie für eine Basisstation die Geräterolle „DECT-Manager und Integrator“ direkt am Gerät ein.
  7. Die Basisstation startet neu und die Provisioning-Datei wird automatisch von der TK-Anlage an die Basisstation übermittelt, das Gerät wird konfiguriert.
  8. Nach erfolgreichem Provisioning bleibt die Basisstation für eine Stunde im Anmeldemodus. Melden Sie in dieser Zeit das Mobilteil an der Basisstation an (am Mobilteil unter Einstellungen > Anmeldung > Mobilteil anmelden) .

Hinweis: Über das Provisioning versorgt das vorhandene Template alle Mobilteile mit dem Anlagentelefonbuch, wenn LDAP eingerichtet und aktiviert ist.
 

Den Softwarestand können Sie am Mobilteil auslesen, indem Sie das Menü öffnen und die Tastenkombination *#06# eingeben. Im Display wird Ihnen
hinter Ziffer 1 die IPUI angezeigt.
Alternativ kann die IPUI von dem Lable am Karton abgelesen, oder mit einem Barcode Scanner eingescannt werden.
  1. Aus-Taste lang drücken , um das Mobilteil auszuschalten.
  2. Die Tasten 1, 4, 7 und die Taste zum Einschalten gleichzeitig gedrückt halten.
  3. Das Mobilteil startet im Servicemenü, danach die Tastenkombination 76200 eingeben.
  4. Zum Menüpunkt Handset Reset navigieren und mit Ok bestätigen.
  5. Das Mobilteil startet im Werkszustand neu
  1. Aus-Taste lang drücken , um das Mobilteil auszuschalten.
  2. Die Tasten 1, 4, 7 und die Taste zum Einschalten gleichzeitig gedrückt halten.
  3. Das Mobilteil startet im Servicemenü, danach die Tastenkombination 76200 eingeben.
  4. Zum Menüpunkt Metering Mode navigieren und mit Ok bestätigen, danach "zurück" auswählen.
  5. Das Mobilteil schaltet sich aus.
  6. Mobilteil wieder einschalten, im Display werden oben nun die Messwerte eingeblendet.
Der Messmodus kann nach Verwendung wie oben beschrieben auch wieder deaktiviert werden.

Bei der Montage von DECT- Basisstationen ist Folgendes zu berücksichtigen:  
Montieren Sie Basisstationen zur Funkabdeckung innerhalb des Gebäudes immer an Innenwänden.
 
Die optimale Montagehöhe einer Basisstation liegt, je nach Raumhöhe, zwischen 1,8 und 3 m. Wenn Sie die Basisstationen niedriger anbringen, können Störungen durch Mobiliar oder bewegliche Gegenstände auftreten. Ein Mindestabstand von 0,50 m zur Decke sollte eingehalten werden.
 
Er wird empfohlen, alle Basisstationen auf der gleichen Höhe zu montieren.
 
Montieren Sie die Basisstation nicht in Zwischendecken, Schränken oder sonstigen geschlossenen Einrichtungsgegenständen. Abhängig von den verwendeten Materialien kann das dieFunkabdeckung erheblich reduzieren.
 
Die Basisstation sollte senkrecht angebracht werden.
 
Ort und Ausrichtung der installierten Basisstation sollten identisch sein zu der als optimal bewerteten Position bei der Messung.
 
Vermeiden Sie die unmittelbare Nähe von Kabelkanälen, Metallschränken und sonstigen größeren Metallteilen. Diese können die Abstrahlung vermindern und Störsignale einkoppeln. Sie sollten einen Mindestabstand von 50 cm einhalten.

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