Sprachen | Aktuelle Version | ||
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COMmander/COMpact-Anlage als a/b-Gateway | V02 11/2022 | ||
V02 11/2022 | |||
V02 11/2022 | |||
Betriebsanleitung | V05 11/2023 | ||
COMtrexx Control Center - Datenschutzerklärung | V03 12/2023 | ||
COMtrexx Control Center - Bedienungsanleitung | V05 01/2024 | Online PDF | |
V05 01/2024 | Online PDF | ||
Datenschutzerklärung | V08 06/2024 | ||
Bedienungsanleitung | V10 08/2024 | Online PDF | |
V10 08/2024 | Online PDF |
Allgemeine Informationen
Anleitung für COMmander/COMpact-Anlage als a/b-Gateway an einer COMtrexx
Geänderte Beschreibungen
Informationen zur Firmwareversion ergänzt.
Informationen zur Einstellung der Amtberechtigung ergänzt.
Allgemeine Informationen
Hilfe/Anleitung für COMtrexx Advanced ab Firmwareversion 2.0
Redaktionelle Änderungen
Links zu COMtrexx-Support und zur COMtrexx-Hilfe mit verbesserten und umfassenden Informationen.
Zusätzliche Sprachen.
Allgemeine Informationen
Hilfe/Anleitung für COMtrexx ab Firmwareversion 2.4
Neue Beschreibungen
Informationen zur neuen Firmwareversion
Neue Funktion.
Geänderte Beschreibungen
Neue Option.
Richtung "Business -> Flex" entfernt.
Neue Anwendungsbeispiele.
Infos zum Startvorgang ergänzt.
Aktualisierte/erweiterte Adressen.
Synchronisation Google-Konto über Auerproxy-Server ergänzt.
Neue Funktion.
Beenden der Verbindung ergänzt.
Neue Einstellung.
Ergänzende Informationen.
Hinweis zum Debug-Log ergänzt.
Entfernte Beschreibungen
Beschreibungen entfernt, da nicht unterstützt.
Beschreibungen entfernt, da nicht unterstützt.
Diverse Korrekturen
Für folgende Produkte:
Für folgende Firmware:
Sprache:
Landesvorwahl | 0049 |
Ortsvorwahl | z.B. 05306 |
Land | D |
Amtszugangsziffer | Beliebig (z.B. 99) |
Benutzername | SIP-Benutzername |
Passwort | SIP-Passwort (Entspricht dem Passwort für das SIP-Login) |
Authentifizierungs-ID | wird nicht benötigt |
Clip No Screening | Nicht unterstützt. |
Zusatzinformationen | Der Benutzername setzt sich zusammen aus der Vertragsnummer und »BSS« vorangestellt. Die Domain und Registar (Realm) kann der E-Mail mit Ihren Zugangsdaten entnommen werden und ist wie folgt aufgebaut: nbss-xxxxxx.sip-ecotel.de (Beispiel; »xxxxxx« Vertragsnummer, kundenindividuelle Angabe im Anschreiben mit Ihren ecotel Zugangs- daten) Der Eintrag des Proxys muss vorgenommen werden. |
Hinweis:
Bei den von uns zur Verfügung gestellten Zugangsdaten handelt es sich um eine unverbindliche Information. Für Änderungen von Seiten des VoIP-Anbieters können wir keine Gewährleistung übernehmen. Erfragen Sie bitte die Änderungen direkt bei Ihrem Provider.
Vorbereitung des Umzugs mit Wechsel auf PBX Call Assist 4
Eintragen der neuen Freischaltcodes für PBX Call Assist 4 in die Telefonanlage, aktuelle Firmware in der Telefonanlage wird vorausgesetzt
Durchführung des Umzugs
Produktivsetzung
Wenn über einen längeren Zeitraum zu Diagnosezwecken Netzwerkdaten aufgezeichnet werden müssen, sollte dies nicht über die Weboberfläche der Anlage erfolgen, da die erfasste Datenmenge in der Regel zu groß für eine Auswertung ist. Außerdem ist es nicht möglich, bestimmte Anteile der Kommunikation von der Erfassung auszuschließen, um z.B. aus Datenschutzgründen die Gesprächsinhalte nicht aufzuzeichnen. In diesen Fällen kann die Aufzeichnung auf einem PC mit Wireshark erfolgen, der den Netzwerkverkehr von Anlage und ggf. VoIP-Modulen über den Mirrorport eines managebaren Switches erfasst.
Über die Aufzeichnungsoptionen hat man die Möglichkeit, die Schnittstelle für die Aufzeichnung festzulegen und einen Mitschnittfilter zu definieren:
Mit dem Filter not portrange 49152-50175 werden keine Pakete erfasst, bei denen Quell- oder Zielport zwischen 49152 und 50175 liegen. Dieser Portbereich wird werksseitig von unseren TK-Anlagen für die Übertragung der Audiopakete verwendet, so dass mit diesem Filter keine Gesprächsinhalte erfasst werden. Bitte ermitteln Sie in der Anlagenoberfläche unter Übersichten / Ports die RTP-Ports, die von Ihrer Anlage verwendet werden und tragen diese, falls abweichend, in den Filter ein.
Wenn zu Diagnosezwecken zusätzlich Audiopakete erfasst werden müssen, um z.B. zu ermitteln, ob überhaupt Pakete übertragen werden oder ob ein falscher Codec verwendet wird, kann die Erfassung dieser Pakete verkürzt erfolgen, damit aus Datenschutzgründen keine Gesprächsinhalte aufgezeichnet werden. Starten Sie Wireshark hierzu ein zweites Mal und zeichnen parallel zur oben beschriebenen Aufzeichnung ohne Audiodaten auf.
Mit dem Filter udp and portrange 49152-50175 werden die entsprechenden Pakete erfasst, durch die Begrenzung der Mitschnittlänge auf 56 Bytes werden nur der RTP-Header und 2 Bytes Audiodaten erfasst, mit denen ein „Mitlauschen“ nicht möglich ist.
Um die Dateigröße bei einem längeren Mitschnitt zu begrenzen, kann in den Aufzeichnungsoptionen auch die maximale Größe der Dateien festgelegt werden:
Legen Sie über die Schaltfläche Öffnen den Zielordner und Dateinamen für die Aufzeichnung fest und lassen Sie z.B. alle 20 MB eine neue Datei erzeugen. Dem Dateinamen werden dann jeweils eine Nummerierung und Datum/Uhrzeit angehängt:
Das Steuern von anonymen Anrufern kann mit 2 Voicemailboxen erreicht werden.
Box 1 - Anrufspezifisches Verhalten:
Beim Teilnehmer wird im Feld Parallelruf die Nummer der Box 1 eingetragen.
Box 2 - Anrufspezifisches Verhalten:
Beim Teilnehmer wird unter dem Reiter Voicemail- und Faxboxen die Box 2 mit der gewünschten Rufannahme eingetragen.
Besitzer der Box 1 und 2 ist jeweils der gleiche Teilnehmer.
Hinweis: Wenn zu Diagnosezwecken vom Support Logs einer COMtrexx benötigt werden, erhalten Sie eine cfc-Datei, die die Erfassung bestimmter Anlagenabläufe ermöglicht.
Wireshark-Logging in der COMtrexx einrichten
Wireshark-Logging durchführen
wireshark.exe -i TCP@IP_DER_ANLAGE:42231
wireshark.exe -i TCP@192.168.0.240:42231
.Wireshark startet mit einer neuen Benutzeroberfläche
Hinweis: Um die Dateigröße bei einem längeren Mitschnitt zu begrenzen, kann in den Aufzeichnungsoptionen die maximale Größe der Dateien festgelegt werden.
Den Dateinamen werden dann jeweils Nummerierung und Datum/Uhrzeit angehängt: COMtrexx-Log_00001_20220404103804
, COMtrexx-Log_00002_20220404104014
Voraussetzungen:
TK-Anlage Firmware 8.2 oder neuer
COMfortel WS-500x Firmware 2.48 oder neuer
Für die Nutzung der Alarm-Messaging bzw. Alarm-Messaging-Features muss das Provisioning-File für das COMfortel IP-DECT-System in der Telefonanlage ergänzt werden.
Einschalten der Funktion:
<!—Einschalten des Alarm-Messaging und Location für alle Mobilteile--->
<oper name="set_hs_aml" value="@">
<param name="LocationAML" value="1"/>
<param name="MessagingAML" value="1"/>
</oper>
ODER
<!-- für einzelne Mobilteile -->
<oper name="set_hs_aml" value="IPUI des Handsets">
<param name="LocationAML" value="1"/>
<param name="MessagingAML" value="1"/>
</oper>
Alarmserver Zertifikat aktivieren:
<oper name="set_uci">
<param name="mosquitto.listener.enabled" value="1" />
</oper>
Freigabe der Klingeltöne im COMfortel DECT-Mobilteil:
<settings version="1.0" productID="e2">
<param name="AmlGlobal.0.HottestAlertNameHigh" value="High prio"/>
<param name="AmlGlobal.0.HottestAlertNameMid" value="Medium prio"/>
<param name="AmlGlobal.0.HottestAlertNameLow" value="Low prio "/>
</settings>
Sollen SIP-Text-Nachrichten angezeigt werden (z.B. bei den Rufsystemen GIRA 834 Plus und Hospicall P3 oder P7), muss Folgendes hinzugefügt werden:
<!--Displayname, Priorität, Anzeigedauder, Dauer im Nachrichtenspeicher und Klingelton festlegen-->
<param name="SipProvider.0.AML_TitleText" value="GIRA Rufsystem"/>
<param name="SipProvider.0.AML_Prio" value="3"/>
<param name="SipProvider.0.AML_PresentationTimer" value="10"/>
<param name="SipProvider.0.AML_TTL" value="3600"/>
<param name="SipProvider.0.AML_AlertInfo" value="msg_melody_mid"/>
Zuweisen der AM- und AML-Lizenzen
PDF zum Download für die Einrichtung der Messaging-Schnittstellen für das COMfortel® IP-DECT System und der COMfortel® D-Serie über das Autoprovisioning der COMtrexx®
Fehlermeldungen am SoftPhone
Aufgrund immer höherer Anforderungen an die IT-Sicherheit und neuer Vorgaben der Netzbetreiber kann Auerswald nicht gewährleisten, dass alle Telefone anderer Hersteller mit vollem Funktionsumfang in Betrieb genommen und dauerhaft genutzt werden können. Insbesondere bei älteren Fremdtelefonen, welche vom jeweiligen Hersteller keine Firmwareaktualisierungen mehr erhalten, können Funktionen nur eingeschränkt oder gar nicht unterstützt werden.
Konfig VoIP-Anbieter:
Doman: dg.voip.dg-w.de
Registrar: dg.voip.dg-w.de
Registrierung: an
Proxy: automatisch
"SIP-Registrierung gemäß RFC 6140" muss deaktiviert sein, da sonst die Registrierung auf "SIP 420 Bad Extension" läuft. Nach dem Deaktivieren war die Regstrierung sofort da.
Konfig Account:
Benutzername = Rufnummer mit Vorwahl.
Passwort = Passwort aus dem Anschreiben.
Authentifizierungs ID = SIP-Username aus dem Anschreiben.
Für jede Rufnummer wird ein eigener Account benötigt.
Eintrag MSN:
ohne Vorwahl (COMpact 3000 mit Vorwahl).
Einstellung für Wahl einer Rufnummer ohne Vorwahl:
Format der angerufenen Rufnummer: wie gewählt senden
Format der eigenen Rufnummer: Ohne Landesvorwahl (z.B. 05306...)
Workaround für das COMfortel IP-DECT-System
Mit Firmware 2.53 wird die Anzahl der im COMfortel IP-DECT-System vorhandenen AM- und AML-Lizenzen überprüft. Sind keine Lizenzen oder weniger Lizenzen als Mobilteile im System aktiv, erscheint in seltenen Fällen nach einiger Zeit eine Fehlermeldung in den Mobilteilen. Zudem wird mit dieser Anleitung die manuelle Zuweisung der AM- und AML-Lizenzen zu den Mobilteilen im DECT-Manager erspart.
Mit diesem Workaround können Sie Abhilfe schaffen:
Bitte erzeugen Sie ein neues Template für COMfortel WS-500 in der Telefonanlage. Anschließend auf Bearbeiten klicken.
Im Provisioning-File nach „<!—Enable AML for all connected handsets“ suchen.
Diese Parameter ändern:
<param name="LocationAML" value="0"/>
<param name="MessagingAML" value="0"/>
In der Telefonanlage dem DECT-Manager das Provisioning-File zuweisen. Provisioning durchführen.
Wieder das Provisioning-File öffnen.
Nun muss der Tag auskommentiert werden:
Bitte in der ersten Zeile „-->“ ausschneiden.
<!-- Enable AML for all connected handsets -->
<oper name="set_hs_aml" value="$(m5x0.ipui)">
<param name="LocationAML" value="0"/>
<param name="MessagingAML" value="0"/>
</oper>
Und am Ende des Tag einfügen
<!-- Enable AML for all connected handsets
<oper name="set_hs_aml" value="$(m5x0.ipui)">
<param name="LocationAML" value="0"/>
<param name="MessagingAML" value="0"/>
</oper>
-->
Provisioning durchführen.
Anschließend im DECT-Manger unter
Einstellungen -> Mobilteile
Die entsprechenden Mobilteile bearbeiten und Messaging einschalten und sichern:
Messaging -> Ja
Einrichtung der Alarm-Messaging bzw. Alarm-Messaging-Location-Funktion über das Provisioning
Ab voraussichtlich Q1/24 wird die Verlängerung der Softwarepflege über den 01.01.2025 hinaus möglich sein.
Voraussetzungen:
Vorgehensweise:
Aktivieren Sie die Funktion und tragen Sie die Microsoft Teams Tenant ID ein.
Erteilen Sie nach dem Login die Zustimmung des Benutzers und Administrators:
Hinweis: Bitte beachten Sie, dass bei Passwortänderungen oder für ein abgelaufenes Passwort des Administrator- oder Benutzerkontos, welches für den Admin oder User Consent verwendet wurde, die Berechtigung im UCServer erneut ausgestellt werden muss, um die Funktionalität sicherzustellen.
Bereitstellung der APP:
Im PBX Call Assist 5 Installationspaket finden Sie im Unterordner "MS-Teams" die PBX Call Assist 5 Manifestdatei "AppManifest.zip". Diese kann vom Administrator im Microsoft Teams Admin Center hochgeladen werden und installiert die aktuellste Call Assist App für Microsoft Teams
Nutzung in Microsoft Teams:
Nachdem die PBX Call Assist App für Microsoft Teams vom Administrator im Microsoft Teams Admin Center freigegeben wurde, steht die App allen Mitarbeitern der Organisation im Microsoft Teams App Store unter "Für Ihre Organisation entwickelt" zur Verfügung und kann einfach zum Microsoft Teams Client hinzugefügt werden:
Der Benutzer meldet sich mit seinen Benutzerdaten (UCServer) an.
Die Service URL entspricht der Adresse des UCServers im Netzwerk. Verwenden Sie http://localhost:7225
Danach steht die PBX Call Assist App dem Nutzer zur Verfügung:
Grundsätzlich ist PBX Call Assist 5 weiterhin nutzbar. Sollte der Softwarepflegevertrag nicht verlängert werden, so schränkt sich allerdings der Leistungsumfang erheblich ein: Die App für Microsoft Teams sowie aktuelle mobile Apps können nicht mehr genutzt werden. Zudem erhalten Systeme ohne Softwarepflege keine Bugfixes und Sicherheitsupdates, es ist kein Zugriff auf nachfolgende Releases mit neuen Funktionen möglich.
Kundenanforderungen an Kommunikationslösungen steigen stetig und somit auch die Komplexität und Skalierbarkeit von ITK-Systemen. Projektierungen nehmen daher immer mehr Zeit in Anspruch. Hier bietet der kostenlose Sales Configurator eine einfache und schnelle Lösung. Damit haben Sie die Möglichkeit, Kommunikationslösungen effizient zu projektieren und Projektierungsvorschläge zu erstellen.