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Telefonie-Integration in Microsoft Teams: Auerswald stellt PBX Call Assist 5 vor

Die Auerswald GmbH & Co. KG hat auf ihrem Premium Partner Tag die Unified Communications & CTI Software PBX Call Assist 5 vorgestellt.

Cremlingen, den 07.11.2023 – Die Auerswald GmbH & Co. KG hat auf ihrem Premium Partner Tag die Unified Communications & CTI Software PBX Call Assist 5 vorgestellt. Diese verspricht dank der Integration der Telefonie in Microsoft Teams mehr Ordnung auf dem virtuellen Arbeitsplatz. Der norddeutsche Hersteller von Kommunikationslösungen hatte seine wichtigsten Partner zu der jährlich stattfindenden Veranstaltung an den Unternehmenssitz in Cremlingen geladen. Die Resonanz der Teilnehmer fiel durchweg positiv aus, was nicht zuletzt auf die vorgestellten Innovationen und Zukunftskonzepte zurückzuführen ist.

 

„Die Beschäftigten in vielen Unternehmen sind heute von den zahlreichen verfügbaren Kommunikationskanälen schlicht überfordert“, erklärt Jörn Lembke, Head of Product Management bei Auerswald. „Um Übersichtlichkeit und Ordnung wiederherzustellen und so produktives Arbeiten zu ermöglichen, stellen wir ab sofort PBX Call Assist 5 zur Verfügung. Damit ermöglichen wir die einfache und kostengünstige Integration der klassischen Telefonie in die weit verbreitete Collaboration-Plattform Microsoft Teams.“

 

Der neue PBX Call Assist 5 verfügt über eine dedizierte App für Microsoft Teams auf PC-Arbeitsplätzen. Mit ihr stehen die Call-Assist-Funktionen inklusive Telefonie direkt innerhalb der Microsoft-Anwendung zur Verfügung. Statt zwischen den Systemen wechseln zu müssen, finden Mitarbeitende somit die wichtigsten Kommunikationskanäle auf der Plattform, die sie ohnehin in der Regel geöffnet haben. „Diese Bündelung der Business-Kommunikation an einem Ort nimmt den Mitarbeitenden den Druck, alle Kanäle jederzeit parallel im Blick zu behalten – das sorgt für eine spürbare Entlastung, erhöhte Usability und Produktivität.“

 

PBX Call Assist für mehr Übersicht

Mithilfe von PBX Call Assist 5 können Unternehmen sowohl die Zusammenarbeit unter den Mitarbeitenden als auch mit externen Kontakten optimieren. Die Unified Communications Lösung bietet dafür beispielsweise Präsenzinformationen der Kolleginnen und Kollegen sowie – mit der optionalen Erweiterung Federation - von Kunden, Partnern oder Lieferanten. Darüber hinaus können weiterführende Informationen, wie Kontaktdetails oder Gesprächsnotizen hinterlegt und beim nächsten Austausch wieder genutzt werden. Einstellungen wie die Rufumleitung oder der Anrufschutz für Phasen, in denen störungsfrei und fokussiert gearbeitet werden muss, können unkompliziert in Teams vorgenommen werden.

 

PBX Call Assist 5 organisiert aber nicht nur die Telefonie, sondern ordnet auch die Kommunikation innerhalb der Microsoft-Lösung: Neben den klassischen Anrufen zeigt das Produkt des norddeutschen Unternehmens auch in der Teams-App die erfolgten Audio- und Video-Chats in einer übersichtlichen Anrufliste. Die Kontaktsuche ist ebenfalls unternehmens- und anwendungsübergreifend verfügbar.

 

DSGVO-konform

Ein wichtiger Vorteil des PBX Call Assist 5 ergibt sich mit Blick auf den Datenschutz. Die in der Auerswald Lösung hinterlegten Informationen, wie Namen, Adressen, Rufnummern oder E-Mail-Adressen, befinden sich ausschließlich auf dem anwenderseitigen Server.

PBX Call Assist 5 ist als Volllizenz für Neukunden verfügbar und wird als Upgrade für Bestandskunden zu einem vergünstigten Preis angeboten, die mindestens PBX Call Assist 2 nutzen. Im Upgrade-Angebot ist die Softwarepflege bis Ende 2024 inkludiert.

 

Positives Feedback der Teilnehmer

Neben PBX Call Assist 5 wurden auf dem Premium Partner Tag weitere kommende Innovationen von Auerswald vorgestellt. So stieß zum Beispiel die Ankündigung der COMtrexx Next auf großes Interesse unter den Anwesenden. Die PBX-Appliance im Jackentaschen-Format bietet der Zielgruppe der KMU einen besonders kosteneffizienten Einstieg in die COMtrexx Welt. „Der Premium Partner Tag ist eine Institution in unserem Jahreskalender und eine wichtige Gelegenheit, mit unseren Partnern über aktuelle und künftige Marktanforderungen zu diskutieren“, so Christian Auerswald, Geschäftsführer der Auerswald GmbH & Co. KG. „Wir freuen uns über das positive Feedback sowie den wichtigen Input unserer Partner und auf die weitere erfolgreiche Zusammenarbeit.“


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FAQs

Wichtig: Die Basisstation darf erst nach Schritt 4 mit dem lokalen Netzwerk (LAN) verbunden werden. Andernfalls ist das automatische Einleiten des Provisioning nicht möglich.

  1. Richten Sie in der TK-Anlage für das COMfortel WS-500S oder das COMfortel WS-500M mit zukünftiger Geräterolle „DECT-Manager und Integrator“ unter Verwendung der MAC-Adresse (Aufkleber auf Geräterückseite) eine Basisstation ein (Seite Teilnehmer (Tn) > COMfortel WS-500x).
  2. Richten Sie in der TK-Anlage für jedes Mobilteil einen Teilnehmer mit dem Gerätetyp COMfortel M-5x0 und mit Kenntnis der IPUI ein (Seite Teilnehmer (Tn) > Rufnummern). Die IPUI erhalten Sie durch Ablesen am Mobilteil (Drücken der Steuertaste und Eingabe von *#06#) oder durch Ablesen am Verpackungsaufkleber.
  3. Weisen Sie jedem Teilnehmer die jeweilige Basisstation zu (Seite Teilnehmer (Tn) > COMfortel WS-500x > COMfortel M-5x0).
  4. Legen Sie in der TK-Anlage eine Provisioning-Datei für den Gerätetyp COMfortel WS-500 an und weisen Sie dieser Datei eine Basisstation zu. Ist die Provisioning-Datei bereits angelegt, weisen Sie ggf. eine Basisstation zu (Seite Teilnehmer (Tn) > IP-Provisioning > Dateiverwaltung.
  5. Schließen Sie die Basisstation per LAN-Kabel an das Netzwerk an und warten Sie den Bootvorgang ab.
  6. Nur COMfortel WS-500M: Um ein Multizellensystem einzurichten, stellen Sie für eine Basisstation die Geräterolle „DECT-Manager und Integrator“ direkt am Gerät ein.
  7. Die Basisstation startet neu und die Provisioning-Datei wird automatisch von der TK-Anlage an die Basisstation übermittelt, das Gerät wird konfiguriert.
  8. Nach erfolgreichem Provisioning bleibt die Basisstation für eine Stunde im Anmeldemodus. Melden Sie in dieser Zeit das Mobilteil an der Basisstation an (am Mobilteil unter Einstellungen > Anmeldung > Mobilteil anmelden) .

Hinweis: Über das Provisioning versorgt das vorhandene Template alle Mobilteile mit dem Anlagentelefonbuch, wenn LDAP eingerichtet und aktiviert ist.
 

Den Softwarestand können Sie am Mobilteil auslesen, indem Sie das Menü öffnen und die Tastenkombination *#06# eingeben. Im Display wird Ihnen
hinter Ziffer 1 die IPUI angezeigt.
Alternativ kann die IPUI von dem Lable am Karton abgelesen, oder mit einem Barcode Scanner eingescannt werden.
  1. Aus-Taste lang drücken , um das Mobilteil auszuschalten.
  2. Die Tasten 1, 4, 7 und die Taste zum Einschalten gleichzeitig gedrückt halten.
  3. Das Mobilteil startet im Servicemenü, danach die Tastenkombination 76200 eingeben.
  4. Zum Menüpunkt Handset Reset navigieren und mit Ok bestätigen.
  5. Das Mobilteil startet im Werkszustand neu
  1. Aus-Taste lang drücken , um das Mobilteil auszuschalten.
  2. Die Tasten 1, 4, 7 und die Taste zum Einschalten gleichzeitig gedrückt halten.
  3. Das Mobilteil startet im Servicemenü, danach die Tastenkombination 76200 eingeben.
  4. Zum Menüpunkt Metering Mode navigieren und mit Ok bestätigen, danach "zurück" auswählen.
  5. Das Mobilteil schaltet sich aus.
  6. Mobilteil wieder einschalten, im Display werden oben nun die Messwerte eingeblendet.
Der Messmodus kann nach Verwendung wie oben beschrieben auch wieder deaktiviert werden.

Bei der Montage von DECT- Basisstationen ist Folgendes zu berücksichtigen:  
Montieren Sie Basisstationen zur Funkabdeckung innerhalb des Gebäudes immer an Innenwänden.
 
Die optimale Montagehöhe einer Basisstation liegt, je nach Raumhöhe, zwischen 1,8 und 3 m. Wenn Sie die Basisstationen niedriger anbringen, können Störungen durch Mobiliar oder bewegliche Gegenstände auftreten. Ein Mindestabstand von 0,50 m zur Decke sollte eingehalten werden.
 
Er wird empfohlen, alle Basisstationen auf der gleichen Höhe zu montieren.
 
Montieren Sie die Basisstation nicht in Zwischendecken, Schränken oder sonstigen geschlossenen Einrichtungsgegenständen. Abhängig von den verwendeten Materialien kann das dieFunkabdeckung erheblich reduzieren.
 
Die Basisstation sollte senkrecht angebracht werden.
 
Ort und Ausrichtung der installierten Basisstation sollten identisch sein zu der als optimal bewerteten Position bei der Messung.
 
Vermeiden Sie die unmittelbare Nähe von Kabelkanälen, Metallschränken und sonstigen größeren Metallteilen. Diese können die Abstrahlung vermindern und Störsignale einkoppeln. Sie sollten einen Mindestabstand von 50 cm einhalten.

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