Ersteindruck: formschön und hochwertig. Zweiter Blick: praxisorientiert und leistungsstark. Beim COMfortel M-520 geht das Äußere mit den inneren Werten kompromisslos Hand in Hand.
Seine klaren Vorteile kann man schon auf den ersten Blick sehen – und fühlen: Das große Display beherrscht stilsicher die Frontpartie und fügt sich nahtlos in die glatte Oberfläche aus hochwertigem Polymer ein, die das angenehm breite und dabei jedoch äußerst flache Telefon umhüllt. Einmal in der Hand, möchte man das stabile Leichtgewicht gar nicht mehr weglegen.
Sprachen | Aktuelle Version | ||
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Endnutzer Lizenzbedingungen für Software (EULA) | V04 12/2022 | ||
Technische Daten und Effizienzangaben nach Ökodesignrichtlinie (EU) 2019/1782 | V02 09/2021 | ||
Betriebsanleitung | V04 09/2021 | ||
Konformitätserklärung | V03 04/2021 | ||
Erweiterte Informationen | V03 10/2020 | ||
V03 10/2020 | |||
V03 10/2020 |
Neue Handteile hinzugefügt
Endnutzer Lizenzbedingungen für Software (EULA): Neue EULA
Technische Daten: Steckernetzteil: Individuelles Steckernetzteil für UK
Klingeltöne > Klingelton: Beschreibung für neue Funktion ergänzt
Für folgende Produkte:
COMfortel D-100
COMfortel D-110
COMfortel D-200
COMfortel D-210
COMfortel D-400
COMfortel D-600
COMmander 6000/R/RX
COMpact 4000
COMpact 5000/R
COMpact 5200/R
COMpact 5500R
COMfortel 1400 IP
COMfortel 2600 IP
COMfortel 3600 IP
COMfortel M-510
COMfortel M-520
COMfortel M-530
COMfortel M-710
COMfortel M-720
COMfortel M-730
COMfortel WS-500M
COMfortel WS-500S
COMtrexx
Für folgende Firmware:
TK-Anlagen: ab 8.0
D-Serie: ab 1.10
COMfortel-IP: ab 2.8F
COMfortel-M/WS: ab 2.39
COMtrexx: ab 1.4
Durch Verwendung der Provosionierungsdatei "ws500_LDAP-int-ext.xml" werden über die Telefonbuchtaste der Handteile nur die externen Kontakte und über die INT-Taste die internen Teilnehmer angezeigt. Hierzu muss für alle DECT-Teilnehmer eine gemeinsame Kontaktgruppe verwendet werden, daher stehen allen dieselben externen Kontakte zur Verfügung; eine Differenzierung ist hier nicht mehr möglich. Damit die internen Kontakte angezeigt werden können, muss unter Öffentliche Netze / Amtholung die Anlagenweite automatische Amtholung aktiv sein.
Bitte importieren Sie die Datei in der Anlagenoberfläche unter Teilnehmer / Provisioning / Dateiverwaltung und bearbeiten sie im Anschluss. Tragen Sie in Zeile 107 beim Parameter "LDAPDir.0.BaseDN" anstelle von Kontaktgruppe den Namen der gemeinsamen Kontaktgruppe ein, auf die alle DECT-Teilnehmer Leseberechtigung haben.
Damit auf die internen Rufnummern getrennt zugegriffen werden kann, tragen Sie in Zeile 135 beim Parameter "LDAPDir.1.Username" anstelle von nn die Rufnummer eines Teilnehmers ein, der bei keiner Kontaktgruppe Leseberechtigung hat, z.B. die interne Rufnummer eines Faxgerätes. In Zeile 136 tragen Sie beim Parameter "LDAPDir.1.Password" das Passwort dieses Teilnehmers ein. Sollte keine entsprechende Nebenstelle existieren, legen Sie ein Standard-VoIP-Telefon ohne Kontaktgruppenberechtigung an und verwenden die Daten dieses Teilnehmers.
Damit das zusätzliche LDAP-Telefonbuch mit den internen Kontakten über die INT-Taste aufgerufen werden kann, wurde in Zeile 67 der Parameter IntKeyDir auf 11 (LDAP2) geändert.
Zusätzlich wurde in Zeile 35 die Unterstützung für SIP-Klingeltöne aktiviert, so dass am Handteil für interne, externe, Gruppen- und Türrufe unterschiedliche Klingeltöne festgelegt werden können.
Provisionieren Sie die WS-500 nach den o.g. Anpassungen, indem Sie der WS-500 über die Schaltfläche Berechtigungen die Rechte auf die zuvor verwendete Datei entziehen und auf die neue erteilen.
Nachdem die angepasste Datei an die WS-500 provisioniert wurde, müssen die Handteile gegebenenfalls neu angemeldet werden, um die unterschiedlichen Klingeltöne nutzen zu können; eine vorherige Abmeldung ist nicht erforderlich. Nach Provisionierung der Basis wird das Anmeldefenster automatisch für 1 Stunde aktiviert, alternativ kann dies auch im Webinterface der Basis unter Mobilteile / Anmeldecenter gestartet werden. Die Anmeldung nehmen Sie nun am Handteil über Menu / Einstellungen / Anmeldung / Mobilteil anmelden mit der Standard-PIN 0000 vor. Nach Neuanmeldung ist die Einstellung für die verschiedenen Rufarten über das Telefonmenu möglich.
Importieren Sie unter Teilnehmer / IP-Provisioning / Dateiverwaltung die Datei ws500_switch_leds.xml, die Sie hier per Rechtsklick / Ziel speichern unter herunterladen können.
Vergeben Sie nun der Basis die Berechtigung auf diese Datei und speichern die Änderungen.
Die Provisionierung wird nun ausgelöst und die LEDs aller Basen des DECT-Systems werden abgeschaltet.
Um die LEDs wieder einzuschalten, muss die Datei ws500_switch_leds.xml im Dateieditor bearbeitet und das Attribut value auf 1 gesetzt werden.
Ab Firmware Version 2.36.00 kann das auch über den Webserver der WS-500x geschaltet werden:
Unter Einstellungen, Basisstationen, Verwaltung kann jetzt die LED-Signalisierung ein- oder ausgeschaltet werden.
Um eine WS-500 als Basis in einem anderen IP-Subnetz betreiben zu können, muss das DECT-System mit einer Firmware ab 2.33 betrieben werden.
Nehmen Sie die Basis im Subnetz des DECT-Managers in Betrieb, binden die Basis normal ein und stellen sicher, dass alle Komponenten mit dem gleichen Firmwarestand arbeiten. Der IP-Adresstyp der Basis muss auf Dynamisch stehen und die Basis muss sowohl im Subnetz des DECT-Managers als auch im Zielnetz per DHCP eine Adresse zugewiesen bekommen.
Vergeben Sie im Integrator / DECT Manager unter System / Web-Konfigurator ein CLI-Passwort und sichern die Änderungen:
Verwenden Sie die aktuelle Version von Putty, um sich per SSH mit der neuen Basis zu verbinden:
Falls beim Verbindungsaufbau eine Sicherheitsmeldung erscheint, muss diese mit Ja bestätigt werden:
Melden Sie sich mit dem Benutzer cli und dem zuvor vergebenen Passwort an.
Durch die Eingabe von cli-config set scpcd.lan.dm_ip="192.168.179.20" wird die IP-Adresse des DECT-Managers festgelegt, 192.168.179.20 muss natürlich durch die Adresse Ihres DECT-Managers ersetzt werden.
Beenden Sie die SSH-Verbindung durch Eingabe von exit.
Nehmen Sie die so angepasste Basis im Zielnetz wieder in Betrieb.
Mit dem Befehl cli-config set scpcd.lan.dm_ip="" wird der eingetragene DECT-Manger im Bedarfsfall wieder entfernt.
Falls die Basis außerhalb der Funkreichweite der anderen Basen installiert wird, muss sie unter Basisstationen / Synchronisierung auf den nächsten ungenutzten Cluster umgestellt werden, im Beispiel Cluster 2-c. Der Sync Level muss dann auf 1 gesetzt werden.