Best Practice

Handwerk und Produktion

Lösungen für Handwerk und Produktion – Tischlerei

Angepasst an den Bedarf des Handwerks

Mitarbeiter: 14

„Was will man als Handwerksbetrieb mit einer Telefonanlage? Wahrscheinlich das, was jeder will: Immer und überall erreichbar sein, am Klingelton schon hören, ob der Anruf geschäftlich oder privat ist, Anrufbeantworter zumindest für die Vorarbeiter usw. Was man sonst noch alles damit machen kann, da müssen Sie meine Sekretärin fragen. Ich höre nur immer, dass sie von ihrem Tischtelefon mit den vielen Tasten und der großen Farbanzeige (COMfortel 2600 IP mit Xtension300) ganz begeistert ist. Wir haben jetzt acht schnurlose Telefone (COMfortel M-730) am Start, die vibrieren und losblinken, wenn ein Anruf kommt – das bekommt man irgendwann auch mit, wenn irgendwo eine Säge in Betrieb ist. Aber der Techniker, der die Anlage (COMpact 5200) hier eingerichtet hat, das war ein echter Tüftler. Der hat einen Bewegungsmelder an unser Türsprechsystem angeschlossen und irgendeinen Trick gewusst, wie man die Alarmanlage per Telefon gezielt ein- und ausschalten kann. So kann ich z. B., wenn ein Montagetrupp noch spät abends zurückkehrt, von meinem Handy aus das Tor ,freigeben’, ohne dass der Alarm losgeht. Allein dafür hat es sich schon gelohnt.“

Hans F.
Selbständiger Tischlermeister

Lösungen für Handwerk und Produktion – Anlagenbauunternehmen

Wie das produzierende Gewerbe im Gespräch bleibt

Mitarbeiter: 34

„Wir haben hier ein ziemlich großes Gelände mit mehreren Montagehallen, wo unsere Ingenieure immer wieder ,im Funkloch’ verschwanden. Da haben wir in aller Unschuld mal bei den „Großen“ in der Telefonbranche angefragt, was denn so eine professionelle IP-DECT-Lösung kosten solle, und sind fast hintenüber gefallen, als wir die Summe hörten. Auf der Suche nach Alternativen, sind wir dann bei einem Fachhändler ganz in der Nähe gelandet. Der hat hier vor Ort kurzerhand eine DECT-Messung auf unserem Gelände durchgeführt, sechs Funkzellen (COMfortel IP-DECT System mit sechs WS-500M) strategisch positioniert. Seitdem läuft alles wunderbar – und wir sind echt glücklich über die neuen Schnurlosgeräte M-730, die auch bei grober Behandlung total unempfindlich sind. Das Beste: Unsere ,alte’ Telefonanlage, ein COMmander 6000R, der unsere 24 analogen Tischtelefone und die beiden COMfortel 2600 IP versorgt, können wir weiter nutzen, obwohl auf dem gesamten Gelände nur über VoIP telefoniert wird. So haben wir für einen Bruchteil des Geldes genau das bekommen, was wir wollten. Das eingesparte Geld haben wir dann in die Videoüberwachung investiert: Jetzt hängen vier IP-Kameras in den Eingangsbereichen – wenn ich will, kann ich die Bilder sogar per Tastendruck aufs Display meines neuen COMfortel D-600 zaubern.“

Martin E.
Geschäftsführender Gesellschafter