Cyberkriminalität auf dem Vormarsch: Die Bedrohungslage für deutsche Unternehmen verschärft sich laut Zahlen des Branchenverbands Bitkom kontinuierlich. Deshalb bietet Auerswald Partnern und Kunden ein umfassendes Programm zur Stärkung der IT-Security. Neben sicheren Kommunikationslösungen Made in Germany beinhaltet es Beratungsangebote zur NIS-2-Richtlinie oder dem Cyber Resilience Act (CRA) sowieSicherheitsschulungen.
In seiner letzten Jahreserhebung kommt der Bitkom zu dem Ergebnis, dass im Betrachtungszeitraum von 12 Monaten „81 Prozent aller Unternehmen vom Diebstahl von Daten und IT-Geräten sowie von digitaler und analoger Industriespionage oder Sabotage betroffen“ waren. Der dabei entstandene Schaden belief sich auf rund 266,6 Milliarden Euro, was einen Anstieg von 29 Prozent bedeutet. „Die Zahlen sind alarmierend und zeigen, dass in vielen deutschen Unternehmen akuter Handlungsbedarf besteht“, sagt Christian Auerswald, Geschäftsführer der Auerswald GmbH & Co. KG. „Wir unterstützen Unternehmen daher bei einer sicheren und gesetzeskonformen Kommunikation.“
Ein hohes Maß an Sicherheit und Zuverlässigkeit ist bereits seit Unternehmensgründung ein wesentlicher Teil der Auerswald Produktstrategie. Um auf diesem Gebiet jederzeit auf dem neuesten Stand zu bleiben und die Weiterentwicklung von IT-Sicherheitslösungen aktiv mitzugestalten, engagiert sich das Unternehmen seit Jahren in verschiedenen Arbeitskreisen für Cybersecurity.
Wechsel-Kampagne zum Schutz von KRITIS in Unternehmen
Unter anderem vor dem Hintergrund kontinuierlich wachsender Risiken für die IT-Sicherheit hat Auerswald im vergangenen Jahr mit COMtrexx und COMuniq ONE neue Kommunikationslösungen auf den Markt gebracht, die NIS-2- und CRA-konform sind und Schutz vor Cyberangriffen bieten. Mit der jetzt angekündigten Kampagne zur Stärkung kritischer Infrastrukturen in deutschen Unternehmen intensivieren die niedersächsischen Spezialisten für Business-Kommunikation ihr Engagement noch einmal.
Unternehmen, die aktuell eine Anlage aus der COMpact Serie im Einsatz haben, empfiehlt Auerswald mittelfristig den Umstieg auf die modernere COMtrexx. „Die COMpact Anlagen haben sich über Jahre bewährt und funktionieren einwandfrei, den strengen zukünftigen Sicherheitsanforderungen werden sie jedoch nicht mehr vollends entsprechen“, so Christian Auerswald. Neben der Empfehlung zum Wechsel beinhaltet die Initiative weitere Maßnahmen.
Neue Technologie und zusätzliche Beratungsangebote
Die Initiative richtet sich sowohl an Reseller als auch an Endkunden. So wurde für Reseller eine Schulungsreihe ins Leben gerufen, in der spezialisierte Juristen Themen wie Datenschutz oder CRA in den Fokus rücken und wichtige Fragen rund um die IT-Sicherheit beantworten. Endkunden erhalten auf Wunsch Beratung rund um die sichere interne und externe Business-Kommunikation.
Hier werden jeweils auch regulatorische Vorgaben wie die NIS-2-Richtlinie berücksichtigt, deren Umsetzung in nationales Recht noch im laufenden Jahr erfolgen wird. „Laut Richtlinie müssen die eingesetzten Lösungen dem Stand der Technik entsprechen“, erklärt Christian Auerswald. Viele ältere Produkte sind den sich weiterentwickelnden Bedrohungen nicht mehr gewachsen und werden so zum Sicherheitsrisiko. „Bei der Entwicklung der COMtrexx haben wir dies berücksichtigt und das System mit aktuellen Sicherheitsfeatures wie Multifaktor-Authentifizierung und Fail2ban ausgestattet.“
Zusätzliche Informationen zur Kampagne für mehr IT-Sicherheit sowie weitere nützliche Hinweise und Fakten rund um die Thematik hat Auerswald auf einer Informationswebseite zusammengefasst. Hier gibt es außerdem die Möglichkeit zur Kontaktaufnahme bei sicherheitsrelevanten Fragen und zur Anmeldung für Sicherheitsschulungen: zur Informationsseite.