Support

COMmander® Basic.2

Produkt erreicht(e) End-of-Support: Nov. 2015
Keine Softwareupdates oder Upgrades

Produkt erreicht(e) End-of-Service: Nov. 2017
Kein technischer Support mehr möglich

Produkt erreicht(e) End-of-Repair: Nov. 2017
Kein Reparaturservice mehr möglich

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Bezeichnung
Betriebssystem

V1.4.4.1 (Stable) | 09.07.2020
Windows 10 32-/64-Bit
Windows 7 32-/64-Bit SP1
Windows Server 2008 R2
Windows 2012 Server R1
Windows Server 2016
Windows 11
V 2.1.0.7 (Stable) | 15.06.2016
Windows 10 32-/64-Bit
Windows 7 32-/64-Bit SP1
Windows Server 2008 R2
Windows 2012 Server
V2.7.10 Beta (Public Beta) | 18.01.2018
Linux (ab Kernel 2.6 getestet)
OS X El Capitan (10.11)
Windows 10 32-/64-Bit
Windows 7 32-/64-Bit SP1
Windows Server 2008 R2
Windows 2012 Server
Windows Server 2016
Windows 2012 Server R1
Windows 11 (64-Bit)
20170608 (Stable) | 08.06.2017
4.2P Build 000 (Stable) | 28.02.2019
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Dokumentationen

SprachenAktuelle Version
Advisory ID: Auerswald-PBX-Systems-Webinterface-20210910 V1.0 PDF
Bedienhandbuch 12 09/2011 PDF
10 09/2011 PDF
Konfigurationshandbuch 07 08/2011 PDF
06 08/2011 PDF
Installationshandbuch 06 03/2011 PDF
05 04/2011 PDF
Kurzanleitung 01 08/2006 PDF
01 09/2006 PDF
Empfohlene SD-Karten für das COMmander VMF-Modul 03/2011 PDF
Lizenzinformationen für Firmware 07 11/2013 PDF
Installation, Inbetriebnahme und Kurzbedienungsanleitung 01 10/2008 PDF
Kurzbeschreibung zur Zentralen Voicemail- und Faxfunktion 30 11/2010 PDF
Konformitätserklärung 04 PDF

Bedienhandbuch

12 09/2011

Fehlerbehebung(en)/ Neues:

Abschnitt MIT STANDARDTELEFONEN TELEFONIEREN UND EINSTELLUNGEN VERÄNDERN

  • Jemanden anrufen, Bei besetztem internen Telefon anklopfen > Durchzuführende Schritte: Zeitspanne von 5 Sekunden Warten im Text und in der grafischen Darstellung entfernt.
  • Externe Anrufe umleiten, um erreichbar zu sein (AWS für externe Rufnummern) > Hinweise: AWS für externe Rufnummern auch konfigurationsabhängige Einstellungen (Zeitsteuerung) als Wortzusatz hinzugefügt.

Abschnitt NUMMERNVERZEICHNIS

  • Telefonieren, Gespräch einleiten, Intern anklopfen > Durchzuführende Schritte: Zeitspanne von 5 Sekunden Warten im Text und in der grafischen Darstellung entfernt.

Konfigurationshandbuch

07 08/2011

Eingefügt:

  • Leistungsmerkmale, Kapitel "Interne IP-Telefonie":
    Anschlussmöglichkeit der COMfortel DECT IP1040 Base mit Mobilteilen aufgenommen.
  • Konfigurationsleitfaden, Beispiel 1 und Beispiel 2, jeweils in Kapitel "Interne Rufnummern":
    jeweils im Hinweis "- interne Rufnummern für Fax-/Voicemailboxen" hinzugefügt.
  • Konfigurationsleitfaden, Beispiel 1, Kapitel "Externe Rufnummern", Abschnitt "ISDN-TK-Anlagenanschluss" und Konfigurationsleitfaden, Beispiel 4, Kapitel "Externe Rufnummern", Abschnitt "Primärmultiplexanschluss":
    Hinweis zu den Funktionen CCBS und CCNR aufgenommen.
  • Leistungsmerkmale, Kapitel "Soft Call", neue Funktion erwähnt:
    bei direkter Eingabe können per Soft Call mittlerweile auch interne Rufnummern eingegeben werden.
  • Leistungsmerkmale, Kapitel "Voicemail- und Faxboxen verwalten", Abschnitt "Speicherverwaltung" => "Abhängigkeiten/Einschränkungen":
    Sicherheitshinweis zur Dauer, Empfehlung zu Betriebsart der VMF und Ausführungzeitpunkt der automatischen Speicherprüfung eingefügt.
  • Konfigurationsleitfaden, Beispiel 1, Kapitel "Externe Rufnummern", Abschnitt "VoIP-TK-Anlagenanschluss":
    Zusätzlicher Hinweis mit Bedingung zur Eintragung weiterer DDIs eingefügt.

Geändert:

  • Leistungsmerkmale, Kapitel "Voicemail- und Faxboxen verwalten", Abschnitt "Faxversand":
    Aufgrund neuer Oberflächentexte des neuen Faxtreibers komplett überarbeitet.
  • Konfigurationsleitfaden, Beispiel 3, Kapitel "Konfigurationsabhängige Einstellungen vornehmen"; neue, konfigurationsabhängige Einstellungen aufgenommen:
    • Rufverteilung an interne Zielrufnummern (Teilnehmer, Gruppen, Voicemail-/Faxboxen [...], automatische Zentralen)
    • Türrufverteilung
    • VoIP-/GSM-Routing
    • Anrufweiterschaltung für eigene externe Rufnummern
    • Bereitschaft der Voicemail-/Faxboxen [&]
  • Konfigurationsleitfaden, Beispiel 3, Kapitel "Konfigurationsabhängige Einstellungen vornehmen", Abschnitt "Profilzuordnung der Gruppen":
    Korrektur des Pfades im Hinweis: "Teilnehmer (Tn)" ersetzt durch "Gruppen".

Entfernt:

  • Einleitung, Kapitel "Vergabe von Rechten": "Eine PIN darf nicht mit einer Null beginnen [...]".
  • Konfigurationsleitfaden, Kapitel "Interne Rufnummern" => Abschnitt "VoIP-Teilnehmer":
    1. Satz im 6. Absatz des Hinweises gelöscht, da es für die Basic.2 keinen Konfigurationsassistenten gibt.

06 11/2010

Eingefügt:

  • Sicherheitshinweis: "Prüfen Sie regelmäßig die Gesprächsdatenerfassung Ihrer TK-Anlage und ggf. die LOGs Ihres NAT-Routers auf Unstimmigkeiten."
  • Hinweis: "Vermeiden Sie Geburtstage oder Datumsangaben als PINs. Sie vereinfachen es einem Angreifer die richtige zu finden. Auch einfach zu ratende PINs wie 111111 oder 123456 sollten nicht verwendet werden."
  • Hinweis:"Soll der Konfigurationsmanager der TK-Anlage aus dem Internet erreichbar sein (via http oder besser https), ändern Sie aus Sicherheitsgründen den Benutzernamen des Administrators (admin)."
  • Voicemail-/Faxfunktion (VMF-Modul)
  • Diverse Sicherheitshinweise und Schritte bezüglich "Hacker-Problem" in Kapitel "Außen liegende Nebenstellen"
  • Ab FW 4.0 geht auch die Gruppenanruferliste für ein COMfortel DECT 900C
    • Einleitung mit DECT 900C
    • Tabelle Voraussetzungen: HW + DECT 900C
    • Tabelle Voraussetzungen: SW TK-Anlage 4.0, + DECT Base
    • Bedienung 1. + DECT 900C
    • Abh./Einsch. hinzu
  • Hinweis zu "Intervall für NAT-Keep-Alive"
  • Für COMfortel VoIP 250 funktioniert der Babyruf nicht
  • IP-Adresse an PC vergeben (DHCP-Server) gibt es nicht mehr. Das letzte Byte der IP-Adresse für USB-Konfig ist fest auf 240 und damit die Remoteadresse entsprechend fest auf .241 eingestellt.
  • Status SIPS/SRTP am VoIP-Teilnehmer (grüner Punkt mit Schlüssel) unter "Bedienung/Überprüfung des Leistungsmerkmals", Schritt 2.
  • Passwort für LAN-TAPI darf nicht mit einer Null beginnen.

Geändert:

  • Abmelden jetzt nur über den Link "Abmelden", der dann zurück auf die Anmeldeseite springt
  • Anlage (2. B-Kanal) heißt Anlage (2.Gesprächskanal)
  • Beschreibung der Funktion Online-Namenssuche
    • anlageninternes Telefonbuch ersetzt durch Telefonbücher (Anlage, Systemtelefon) im ersten Absatz
    • Neue Hw unscharfe Suche+Textkonverter nach 2. Absatz
    • Pfad in Tabelle unter Einrichtung über
    • Korr. Pfad Aktivieren und Unscharfe Suche gelöscht (Einr. LM, 3.Abs.)
    • Neuer Absatz vor Aktivieren: Dienstanbieter (Default oder Konfigurieren)
    • Neuer Absatz nach Aktivieren: Textkonverter
    • Indexeintrag
  • Grafik der Telefone (Bitmap gegen Vektorgrafik) ausgetauscht
  • Beschreibung bezüglich Permanentkonfiguration geändert (unter "Abhängigkeiten/Einschränkungen")
  • Baby-/Seniorenruf startet nun nach einstellbarer Wartezeit
  • Haltezeit bei Text vor Melden
  • Vorzugsamt: Auswahl "---" ersetzt durch "Kein Vorzugsamt"
  • Pfadanpassungen zur Anlagenuhrzeit
  • Diverse Korrekturen und redaktionelle Änderungenren und redaktionelle Änderungen
  • Diverse Korrekturen und redaktionelle Änderungen

Entfernt:

  • Fernschaltrufnummer kann in der Rufverteilung ausgewählt sein, darum Einschränkung gelöscht

05 04/2010

Eingefügt:

  • Ergänzungen zum neuen Systemtelefon COMfortel 1100
  • Beschreibung Permanentkonfiguration (SW-Änderung)
  • Beschreibung der Einstellung CCBS/CCNR am Tk-Anlagenanschluss
  • Anrufweiterschaltung für externe Rufnummern in der Liste der konfigurationsabhängigen Einstellungen (SW-Änderung)

Geändert:

  • Infos zu distriCOM (Adresse www.districom.de und Belieferung auch nach Österreich)
  • Hinweise zur Bedienung (SW-Änderung)
  • Screenshots/Bilder (SW-Änderung)
  • Beschreibung Anrufweiterschaltung für Teilnehmer und Gruppen erweitert um AWS-Kaskadierung (SW-Änderung)
  • Beschreibung Busy-on-Busy in Kombination mit Text vor Melden (SW-Änderung)
  • Beschreibung InterCom erweitert um Durchsage an Gruppe (SW-Änderung)
  • Beschreibung Gruppenfunktionen erweitert um Gruppen in Gruppen (SW-Änderung)
  • Beschreibung Anlagenuhrzeit erweitert um Datum und Uhrzeit aus PC übernehmen (SW-Änderung)
  • Beschreibung LAN-TAPI
  • Diverse Korrekturen und redaktionelle Änderungenren und redaktionelle Änderungen

04 11/2008

Eingefügt:

  • Systemtelefone COMfortel 2500 AB und COMfortel VoIP 2500 AB in diversen Auflistungen
  • Hinweis auf Wahl von Sondernummern der VoIP-Anbieter nur über gezielten VoIP-Zugang

Überarbeitet:

  • Konfigurationsleitfaden in Bezug auf COMmander VoIP-Module, VoIP-Mehrgeräte- und Tk-Anlagenanschlüsse, interne IP-Telefonie
  • Beschreibung des Leistungsmerkmals "Externe Rufverteilung an Teilnehmer und Gruppen" aufgrund der Änderungen im Konfigurationsmanager und der Zusatzrufnummern am Tk-Anlagenanschluss
  • Beschreibung des Leistungsmerkmals "Automatische Zentrale" aufgrund der jetzt möglichen Zuordnung zu einer Gruppe
  • Beschreibung des Leistungsmerkmals Online-Namenssuche aufgrund der jetzt möglichen unscharfen Einträge
  • Beschreibung des Leistungsmerkmals Call Through aufgrund der geänderten VoIP-Behandlung
  • Beschreibung Voice over IP in Bezug auf COMmander VoIP-Module, VoIP-Mehrgeräte- und Tk-Anlagenanschlüsse, interne IP-Telefonie
  • Beschreibung des Leistungsmerkmals "Vorzugsamt" aufgrund der geänderten VoIP-Behandlung
  • Beschreibung des Leistungsmerkmals "Amtberechtigungen" aufgrund der geänderten VoIP-Behandlung

Geändert:

  • Diverse Pfadangaben aufgrund der Änderungen im Konfigurationsmanager

Entfernt:

  • Hinweise auf Vorzugsaccount

03 07/2007

Eingefügt:

  • Beschreibung der Funktion "VoIP-Anrufweiterschaltung"
  • Beschreibung der Funktion "Regelmäßiges automatisches Anlagen-Firmware-Update"
  • Beschreibung der Funktion "Soft-LCR 4.0"
  • Beschreibung der Funktion "Soft Call"

Überarbeitet:

  • Beschreibung der Profile und Einstellungen
  • Konfigurationsleitfaden
  • Beschreibung der Leistungsmerkmale

Entfernt:

  • Darstellung der Töne und Klingelrhythmen (verschoben in das Bedienhandbuch)

02 01/2007

Eingefügt:

  • CLIP no screening in Liste der Abkürzungen
  • Beschreibung der Funktion "CLIP no screening"
  • Beschreibung der Funktion "Offene Rückfrage"
  • Beschreibung der Funktion "Automatische Zentrale"
  • Beschreibung der Funktion "Zentrale Anruferliste für Gruppen"
  • Beschreibung der Funktion "Pegelanpassung"

Überarbeitet:

  • Beschreibung der Berechtigungsstufen
  • Beschreibung der Grundkonfiguration aufgrund der Funktion "CLIP no screening"
  • Beschreibung der Funktion "MSN/DDI-Anrufweiterschaltung" aufgrund der möglichen Funktionstaste am COMfortel 1500/2500
  • Beschreibung der Funktion "Wartefeld" aufgrund der neuen COMfortel-Version
  • Beschreibung der Funktion "Text vor Melden" aufgrund der möglichen Funktionstaste am COMfortel 1500/2500
  • Beschreibung der Funktion "Zeitabhängiges Schalten von Konfigurationen" aufgrund der zusätzlich einrichtbaren Feiertage
  • Beschreibung der Funktion "Voice over IP" aufgrund der möglichen Funktionstaste für gezielten VoIP-Zugang am COMfortel 1500/2500
  • Beschreibung der Funktion "LAN-TAPI" bezüglich CLIP-Texten, Annahme von Gesprächen und Einrichtung
  • Beschreibung der Funktion "Hotel / Rezeptions- und Zimmertelefone" aufgrund der jetzt vorhandenen Unterstützung der COMfortels

Geändert:

  • "Interne Gruppen > Zugehörigkeit (kommend/gehend)" in "Interne Gruppen > Status (kommend/gehend)"

Installationshandbuch

06 03/2011

Überarbeitet:

  • Sicherheitshinweise: Hinweis wg. Erdanschluss
  • Symbole und Signalwörter jetzt unter Wichtige Infos (nicht mehr U2)
  • Estos unterstützt Windows XP/Vista und 7
  • Best.gem.Verw.: Interner Upo-Port - COMfortels bei "mit Adapter" löschen + Text "Systemtelefon COMfortel DECT" geändert in "COMfortel DECT 900 Base für COMfortel DECT 900C/900"
  • Bestimm. Verwendung unter Software-Erweiterungen: Wichtig: Erw. der Anzahl Boxen nur mit Modul
  • Technische Daten - Anschlussmöglichk. 2TSM: Zweitklingeleingang wird zu Zweitklingelausgang
  • interner S0-Port: Anschlussart: ..., kurzer passiver Bus Reichweite: max. 150 m mit typischem Telefon- oder Netzwerkkabel (Twisted Pair) Abschlusswiderstände: 100 Ohm, ... externer S0-Port: Reichweite: max. 150 m mit typischem Telefon- oder Netzwerkkabel (Twisted Pair)
  • Infos zu beiliegenden Anleitungen jetzt unter Wichtige Infos (nicht mehr U2)
  • Abkürzungsverzeichnis jetzt unter Wichtige Infos (nicht mehr U2) (Entfernt: AWS, DSP; Hinzu: LED NTPM SD USB...)
  • VoIP-/VMF-Module verbinden: Ablauf geändert
  • Kapitel Montagechassis ... trennen, Kabeldurchführung ..., Montagechassis ... montieren, Baugruppenträger... zusammengefasst unter Gehäuse an der Wand montieren
  • ISDN-Anschluss direkt: Voraussetzung S0-Modul und das im Lieferumfang enthaltene Anschlusskabel.
  • ISDN-Anschluss m. Kabel: Voraussetzung S0-Modul
  • NTPM-Anschluss direkt und m. Kabel: Voraussetzung COMmander S2M-Modul
  • In Einleitung entsprechendes Modul, z. B. "eines COMmander 8a/b-Moduls", hinzu (außer VoIP, sonstige)
  • Relaisbilder
  • Schritt 2, TK-Anlage einschalten erweitert: ... auf der Rückseite des 19-Zoll-Gehäuses ...
  • PC-Mindestanforderungen: 32-/64-Bit (Windows Vista, Windows 7), Mac OS X (ab 10.4), Linux (ab Kernel 2.6), Browser Safari ab Version 5.0
  • noch PC-Mindestanforderungen: Intel Pentium 1 GHz, Arbeitsspeicher RAM für Windows Vista/7: 1024 MB, bei 64-Bit 2048 MB (nach R mit T.Ku 8.3.11)
  • Hinweis zum CAPI/TAPI-Handbuch ersetzt durch Ziehen Sie die Anleitung für Treiberinstallation und Internetzugang (CAPI/TAPI) zurate.
  • Bild und Text Aboutbox neu
  • [diverse Seiten] Modul 2TSM analog heißt jetzt 2TSM (analog entfernt)

Eingefügt:

  • Umwelthinweis
  • Erdungsklemme eingefügt
  • Erdung anschließen
  • Zusätzlicher Sicherheitshinweise hinter Hinweis (...müssen im Router einige, für den VoIP-Datenverkehr benötigte Ports (RTP-Port und SIP-UDP-Ports) freigeschaltet werden...) Wichtig: Jedes Öffnen eines Ports auf dem NAT-Router stellt eine Gefahr dar. Daher sind zusätzliche Maßnahmen zum Schutz unumgänglich.
  • Analoge Endgeräte in Betrieb nehmen
  • Voraussetzung "Geerdete TK-Anlage" bei TK-Anlage einschalten, analoge- ISDN- VoIP-Endgeräte in Betrieb nehmen
  • Netzwerkdatenstrom: rechtliche Hinweise eingefügt und Schritt 2 hinzu
  • Stichwortverzeichnis: Ein-/Ausschalter (19-Zoll), Copyright

03 08/2008

Überarbeitet:

  • Strukturierung, Standardisierung
  • neue COMmander VoIP-Module, interne IP-Telefonie

02 07/2007

Eingefügt:

  • Hinweis auf notwendige Verlegung aller Kabel innerhalb des Gebäudes
  • Hinweise zur Verlegung von Leitungen am UP0-Port
  • USB-Treiber-Installation unter Windows 2000

Überarbeitet:

  • Liste der Funktionen und Leistungsmerkmale
  • Beschreibung der LAN-TAPI bezüglich Freischaltung im Auslieferzustand und neuer Version für OSITRON CTI-Server
  • Beschreibung der LED-Funktionen
  • PC-Mindestanforderungen
  • Beschreibung der Inbetriebnahme
  • Beschreibung der Servicefunktionen

Geändert:

  • Wert für Speiseleistung für S0- und UP0-Ports in den technischen Daten

Entfernt:

  • Windows 98 SE, Me, NT aus den Mindestanforderungen für den PC und Beschreibungen für Windows 98 SE, Me
  • Linux für USB aus den Mindestanforderungen für den PC entfernt

FAQs

Handlungsempfehlung für möglicherweise von Hackerattacken betroffene Anlagen:

  1. Alle Portweiterleitungen auf das ITK-System deaktivieren!
  2. Log-File kontrollieren und prüfen, ob die Logins nachvollziehbar sind
  3. Ändern des Benutzernamen, Pin und Admin-Passwortes
  4. Kontrollieren, ob es neu angelegte Sub-Admins, User, Teilnehmer oder Gruppen gibt und Passwörter ändern
  5. Bei öffentlichen VoIP-Providern die Passwörter ändern
  6. Rufumleitungen kontrollieren

 

Bei allen Profilen und Eigenschaften (Usern, Teilnehmern, Gruppen usw.) folgende Punkte prüfen:

  1. Überprüfung der Amtberechtigungen
  2. Kontrolle Parallelruf
  3. Ziele der Rufumleitungen nachschauen
  4. Aktivierung der Voicemailboxen und Zugriff über Fernsteuerung prüfen und die PINs ändern
  5. Kontrolle der Vertreterfunktionen der Voicemailboxen und die eingetragenen Ziele prüfen
  6. Option Follow-Me überprüfen

 

Weitere Konfigurationen prüfen:

  1. Kontrollieren, ob der Fernzugang per Telefon (Funktionen aus der Ferne per Telefon schalten) aktiv ist. PINs ändern oder, wenn ungenutzt, abschalten
  2. Konfiguration automatische Zentrale kontrollieren; Aktivierung und eingetragene Ziele prüfen
  3. Kontrolle der FMC/Call Through-Funktionen, Nutzer und Amtberechtigungen
  4. Einträge in der IP-Freigabeliste prüfen

 

Bei Verwendung von Auerswald IP-Systemtelefonen mit integriertem Anrufbeantworter:

  1. Kontrolle der Zugangsdaten; Änderung des Passwortes
  2. Prüfung der Ziele bei Rufumleitungen
  3. Aktivierung der Voicemailboxen und Zugriff über Fernsteuerung prüfen und die PINs ändern

Vorbereitungen

Telefonanlage für Fernzugriff vorbereiten

  • In der Telefonanlage unter Einstellungen -> Fernzugriff den Parameter "Händlerzugang über Internet ermöglichen" aktivieren
  • Wenn Sie die Methode 2 für die Aktivierung verwenden möchten, müssen Sie zusätzlich eine Fernschaltrufnummer und einen Externen PIN eingeben

Telefonanlage im ARA registrieren

  • Klicken Sie auf "Weiter" oder "Registrierte TK-Anlagen"
  • Über das "+" Zeichen können Sie eine neue Telefonanlage registrieren
  • Tragen Sie die mindestens die Seriennummer und einen Namen der Telefonanlage ein, die Sie per Fernzugriff erreichen möchten

Fernzugriff aktivieren

Methode 1: Aktivierung an beliebigem Telefon des Kunden

  • Lassen Sie den Kunden an einem beliebigen Telefon folgende Sequenz wählen: ##8 Admin-PIN | Subadmin-PIN | Benutzer-PIN * 91 # (Beispiel: ##8 471208* 91 #)
  • Klicken Sie in der ARA Weboberfläche den Refresh-Button und anschließend auf den Button Verbinden

Methode 2: Aktivierung durch den Händler aus der Ferne

  • Wählen Sie von einem beliebigen Telefonanschluss die oben eingestellte Fernschaltrufnummer der Telefonanlage des Kunden
  • Nach dem Quittungston geben Sie ein: ##8 Externe PIN * 91 #(Beispiel: ##8 471108* 91 #)
  • Klicken Sie in der ARA Weboberfläche den Refresh-Button und anschließend auf den Button Verbinden

Datenschutz

Die Firma Auerswald nimmt den Schutz persönlicher Daten sehr ernst. Lesen Sie dazu die "Datenschutzerklärung der Firma Auerswald" und die AGB

Hinweis: Die Einstellungen gelten für alle Auerswald-Tk-Anlagen, die interne IP-Telefonie anbieten. Zunächst muss in der TK-Anlage eine Nebenstelle als Standard VoIP Telefon eingerichtet sein. Zu dieser Nummer muss eine Benutzer-PIN/Passwort (ist ein Benutzer-Passwort vorhanden, wird nur dieses verwendet) in der TK-Anlage vergeben werden.

 

Das Telefon ist im Grundzustand auf DHCP eingestellt und sollte beim Anschluss an Ihr lokales Netzwerk eine IP-Adresse von Ihrem Router zugeteilt bekommen (DHCP muss im Router eingeschaltet sein). Diese Adresse können Sie in Ihrem Router nachsehen.

 

Rufen Sie bitte zunächst die Weboberfläche des Telefones unter Angabe der IP-Adresse mit Ihrem Internet-Browser auf.
Nach dem Anmelden am Gerät rufen Sie Advanced Settings/Global SIP auf.

Tragen Sie hier den Screen Name (z.B. Auerswald o.ä.) ein. Weiterhin tragen Sie unter Phone Number sowie Caller ID die interne Nebenstellenrufnummer der TK-Anlage ein (hier 60). Als Password ist die Benutzer-PIN/Passwort (ist ein Benutzer-Passwort vorhanden, wird nur dieses verwendet) für diesen Teilnehmer aus der TK-Anlage einzutragen.

Weiterhin muss bei Proxy Server", "Outbound Proxy Server" und "Registrar Server die IP-Adresse der TK-Anlage eingetragen werden. Der Proxy bzw. Registrar Port ist jeweils die 5060.

Speichern Sie nun die Einstellungen ab. Sie werden dann zum Neustart des Telefones aufgefordert.

Diesen können Sie unter Operation/Reset durchführen. Nach dem Neustart registriert sich das Telefon an der TK-Anlage und ist betriebsbereit.

Telefon Firmware 2.3.1.26

Hinweis: Die Einstellungen gelten für alle Auerswald-TK-Anlagen, die interne IP-Telefonie anbieten. Hierzu muss in der TK-Anlage eine Nebenstelle als Standard VoIP Telefon eingerichtet sein. Für diesen Teilnehmer muss eine Benutzer-PIN/Passwort (ist ein Benutzer-Passwort vorhanden, wird nur dieses verwendet) vergeben werden.

 

Das Telefon ist im Grundzustand auf DHCP eingestellt und sollte beim Anschluss an Ihr lokales Netzwerk eine IP-Adresse von Ihrem Router zugeteilt bekommen (DHCP muss im Router eingeschaltet sein). Diese Adresse können Sie in Ihrem Router nachsehen.
 

Unter Advance Settings müssen die folgenden Einstellungen vorgenommen werden.

Unter Basic SIP Autthentification und Network Settings müssen folgende Einstellungen vorgenommen werden:

Screen Name: Vergeben Sie einen Namen für Ihre Einstellungen (z. B. : 578 AASTRA 6739i).

Phone Number: Hier tragen Sie die internen Rufnummer des Teilnehmers ein (z. B. : 578).

Authentication Name: Hier tragen Sie die internen Rufnummer des Teilnehmers ein (z. B. : 578).

Password: Benutzer-PIN/Passwort (ist ein Benutzer-Passwort vorhanden, wird nur dieses verwendet) des Teilnehmers.

Proxy Server: Hier muss die IP-Adresse der TK-Anlage eingetragen werden (z. B. : 192.168.0.240).

Registrar Server: Hier muss die IP-Adresse der TK-Anlage eingetragen werden (z. B. : 192.168.0.240).

RTP Settings

RTP Encryption:Hier muss die Option SRTP Disabled gewählt werden.

Codec Preference List

Codec Priority: Hier muss G.711u (8K) als erster und G.711a (8K) als zweiter Codec ausgewählt werden.

Alle anderen Optionen sollten auf dem vorgegebenen Werten bleiben.

Im Auslieferzustand ist eine statische IP-Adresse von http://192.168.1.111 vorgegeben. Die Zugangsdaten:
Benutzername: admin
Passwort: admin
Die aktuelle IP-Adresse kann über den den Code ##8*941# an einem ISDN-Telefon abgefragt werden.

Die IP-Adresse wird nur am direkt angeschlossenen ISDN-Telefon angezeigt, nicht am internen S0-Bus unserer Telefonanlagen.
Info: Es werden Displaymeldungen verwendet
Nur COMmander Business und COMmander Basic.2: Eine Ersatzmöglichkeit ist der automatisch stattfindende Rückruf vom VoIP/ISDN Gateway. Bei diesem Rückruf wird dann die IP-Adresse als Rufnummer übermittelt.

Die Anzahl der Systemtelefone ist abhängig von der Leistungsaufnahme der vorhandenen Geräte. Die max. Leistungsaufnahme am internen S0 darf nicht überschritten werden.

Bereitstehende Leistung: max. 4 W pro internem S0-Bus (alle Telefonanlagen mit internem S0-Bus außer der COMpact 2204 USB und der COMpact 3000)

Benötigte Leistung der Systemtelefone:

  • 1 COMfortel 1200 benötigt max. 2 W
  • 1 COMfortel 1400 benötigt max. 2 W
  • 1 COMfortel 1600 benötigt max. 2 W
  • 1 COMfortel 2600 ohne Netzteil benötigt max. 2 W
  • 1 COMfortel 2600 mit Netzteil XT-PS benötigt 0 W
  • 1 COMfortel 2500 ohne Netzteil benötigt max. 2 W
  • 1 COMfortel 2500 mit Netzteil XT-PS benötigt 0 W
  • 1 COMfortel 1500 benötigt max. 2 W
  • 1 COMfortel 1100 benötigt max. 2 W

Bereitstehende Leistung am internen S0-Bus einer COMpact 2204 USB: max. 2 W.
Bereitstehende Leistung am internen S0-Bus einer COMpact 3000 ISDN/analog/VoIP: max. 2,5 W.

Je nach Konstellation sind so an der COMpact 2204 USB oder COMpact 3000 ISDN/analog/VoIP verschiedene Telefonkombinationen möglich z. B. (max. 2 Systemtelefone):

  • 2 x COMfortel 2500 mit Steckernetzteil
  • 1 x COMfortel 1500 und 1 x COMfortel 2500 mit Netzteil
  • 1 x COMfortel 1100 und 1 x COMfortel 2500 mit Netzteil

COMfortel 2500 mit Tastenerweiterung COMfortel Xtension30 bzw COMfortel 2600 mit Tastenerweiterung COMfortel Xtension300 können nur mit dem Netzteil COMfortel XT-PS betrieben werden.

ISDN-Systemtelefone erhalten die Zeit/Datum von der Telefonanlage.

Wenn die Nebenstellenanlage über eine externe ISDN-Leitung betrieben wird, werden Zeit und Datum nach jedem ISDN-Anruf automatisch eingestellt. Wird die Telefonanlage jedoch nur über eine externe VoIP- oder Analogverbindung betrieben, müssen Zeit und Datum entweder manuell oder automatisch über einen NTP-Server (Internetzugang oder lokaler NTP-Server erforderlich) eingestellt werden.

Hinweis: Die Einstellungen gelten für alle Auerswald-TK-Anlagen, die interne IP-Telefonie anbieten. Hierzu muss in der TK-Anlage eine Nebenstelle als Standard VoIP Telefon eingerichtet sein. Für diesen Teilnehmer muss eine Benutzer-PIN/Passwort (ist ein Benutzer-Passwort vorhanden, wird nur dieses verwendet) vergeben werden.

 

Das Telefon ist im Grundzustand auf DHCP eingestellt und sollte beim Anschluss an Ihr lokales Netzwerk eine IP-Adresse von Ihrem Router zugeteilt bekommen (DHCP muss im Router eingeschaltet sein). Diese Adresse können Sie in Ihrem Router nachsehen.

 

Unter Setup | Identity 1 müssen die folgenden Einstellungen vorgenommen werden.

Configuration Identity 1

Display Name: Vergeben Sie einen Namen für Ihre Einstellungen (z.B.: 51 SNOM M3).

Account: Hier tragen Sie die internen Rufnummer des Teilnehmers ein (z.B.: 51).

Passwort: Benutzer-PIN/Passwort (ist ein Benutzer-Passwort vorhanden, wird nur dieses verwendet) des Teilnehmers.

Account Name: Hier tragen Sie die internen Rufnummer des Teilnehmers ein (z.B.: 51).

Registrar: Hier muss die IP-Adresse der Tk-Anlage eingetragen werden (z.B.: 192.168.0.240).

Outbound Proxy: Kann frei bleiben.

Account Name: Hier tragen Sie die internen Rufnummer des Teilnehmers ein (z.B.: 51).

DTMF Signalling: Hier sollten Sie Option Inband verwenden.

Codec Priority: Hier muss PCMU als erster und PCMA als zweiter Codec ausgewählt werden.

Alle anderen Optionen sollten auf dem vorgegebenen Werten bleiben. 

Hinweis: Die Einstellungen gelten für alle Auerswald-TK-Anlagen, die interne IP-Telefonie anbieten. Hierzu muss in der TK-Anlage eine Nebenstelle als Standard VoIP Telefon eingerichtet sein. Für diesen Teilnehmer muss eine Benutzer-PIN/Passwort (ist ein Benutzer-Passwort vorhanden, wird nur dieses verwendet) vergeben werden.

 

Das Telefon ist im Grundzustand auf DHCP eingestellt und sollte beim Anschluss an Ihr lokales Netzwerk eine IP-Adresse von Ihrem Router zugeteilt bekommen (DHCP muss im Router eingeschaltet sein). Diese Adresse können Sie in Ihrem Router nachsehen.

 

Unter Einrichtung | Identität 1 müssen die folgenden Einstellungen vorgenommen werden:

Konfiguration Identität 1 / Login

Identität aktiv: Hier wählen Sie die Option "An".

Angezeigter Name: Vergeben Sie einen Namen für Ihre Einstellungen (z.B.: 578 snom 870).

Nutzer Kennung: Hier tragen Sie die internen Rufnummer des Teilnehmers ein (z.B.: 578).

Passwort: Benutzer-PIN/Passwort (ist ein Benutzer-Passwort vorhanden, wird nur dieses verwendet) des Teilnehmers.

Registrar: Hier muss die IP-Adresse der TK-Anlage eingetragen werden (z.B.: 192.168.0.240).

Proxy Server: Hier ist kein Eintrag erforderlich.

Konfiguration Identität 1 / SIP

Unterstützung für kaputte Registrar: hier wählen Sie die Option "An".

Konfiguration Identität 1 / RTP

Codec 1: Hier muss G.711u ausgewählt werden.

Codec 2: Hier muss G.711a ausgewählt werden.

RTP Verschlüsselung: SIPS/SRTP ist in der TK-Anlage individuell für jeden VoIP-Teilnehmer verfügbar.
Die Verschlüsselung wird unter Administration > SIPS/SRTP intern (VoIP) zentral ein- oder ausgeschaltet.
Diese Einstellung wird durchgesetzt. Teilnehmer mit begrenzter Verschlüsselung sind dann nicht erreichbar.
Daher ist dann ein Eingriff in die Konfiguration der TK-Anlage notwendig.
Unter > Teilnehmer (TN) > Eigenschaften > VoIP-Einstellungen werden die Ausnahmen der Verschlüsselung konfiguriert.

Hinweis: Hinweis: Die Einstellungen gelten für alle Auerswald-TK-Anlagen, die interne IP-Telefonie anbieten. Hierzu muss in der TK-Anlage eine Nebenstelle als Standard VoIP Telefon eingerichtet sein. Für diesen Teilnehmer muss eine Benutzer-PIN/Passwort (ist ein Benutzer-Passwort vorhanden, wird nur dieses verwendet) vergeben werden.

Das Telefon ist im Grundzustand auf DHCP eingestellt und sollte beim Anschluss an Ihr lokales Netzwerk eine IP-Adresse von Ihrem Router zugeteilt bekommen (DHCP muss im Router eingeschaltet sein). Diese Adresse können Sie in Ihrem Router nachsehen.

Unter Settings | SIP müssen die folgenden Einstellungen vorgenommen werden.

Account 1

Enable Account: Aktivieren Sie diesen Zugang mit der Option "Yes".

Account name: Vergeben Sie einen Namen für Ihre Einstellungen (z.B.: 578 Konftel 300 IP).

User: Hier tragen Sie die internen Rufnummer des Teilnehmers ein (z.B.: 578).

Registrar: Hier muss die IP-Adresse der TK-Anlage eingetragen werden (z.B.: 192.168.0.240).

Proxy: Kann frei bleiben.

Realm: Tragen Sie hier ein Sternchen * ein, um die Einstellungen vom Registrar zu verwenden.

Authentication name: Hier tragen Sie die internen Rufnummer des Teilnehmers ein (z.B.: 578).

Passwort: Benutzer-PIN/Passwort (ist ein Benutzer-Passwort vorhanden, wird nur dieses verwendet) des Teilnehmers.

STUN: Der STUN-Server ist bei internem VoIP nicht notwendig.

Protokoll: Hier sollten Sie UDP verwenden.

Alle anderen Optionen sollten auf dem vorgegebenen Werten bleiben.

Hinweis: Bei den von uns zur Verfügung gestellten Einstellungen handelt es sich um eine unverbindliche Information.
Bei der Nutzung an der Fritz!Box kann es zu Einschränkungen kommen, über deren Umfang wir keine Aussage treffen können.

 

  • Bitte melden Sie sich auf der Konfigurationsoberfläche der FRITZ!Box an.

  • Klicken Sie auf "Telefonie" und wählen dann "Telefoniegeräte" aus.

  • Für die Einrichtung einer "ISDN-Telefonanlage" bitte auf "Neues Gerät einrichten" klicken.

Jetzt "ISDN-Telefonanlage" aussuchen und auf "Weiter" klicken.
Es wird ein Hinweistext "ISDN-Telefonanlage einrichten" eingeblendet. Im Hinweistext unter Punkt 2 werden die vom Provider vorgegebenen Rufnummern (MSNs) für die TK-Anlage angezeigt. Bitte die Hinweise übernehmen und auf "Weiter" klicken.
Zum Speichern der Einstellungen in der Fritz!Box klicken Sie bitte auf "Übernehmen".
Auf der Seite Telefoniegeräte wird jetzt eine "ISDN-Telefonanlage" gelistet.
  • Verbinden Sie bitte den internen S0 der Fritz!Box mit dem externen S0 der TK-Anlage.

  • Zu beachten ist, dass Sie die über die Fritz!Box bereitgestellten Rufnummern (MSNs) als externe Rufnummern mit der Anschlussart Mehrgeräteanschluss in die TK-Anlage eintragen wie es die Fritz!Box in Punkt 5 vorgibt.

  • Weisen Sie den Nebenstellen Ihrer Auerswald TK-Anlage die von der Fritz!Box bereitgestellten Rufnummern (MSNs) in der Rufverteilung zu.

  • Achten Sie bitte auf die Rufnummernübermittlung, in den meisten Fällen muss sie in der TK-Anlage eingeschaltet sein.

 

Hinweis: Es kann zu Überschneidungen bei Kennzahlen zur Steuerung von Leistungsmerkmalen kommen.
Z. B. wird die Kennzahl "*" oder "**" zum Wechseln auf das hausinterne Wählzeichen genutzt.
Somit ist die Steuerung von Leistungsmerkmalen der Fritz!Box, die mit der Kennzahl "**" beginnen, nicht möglich.

In manchen Fällen kann es hilfreich sein, die Textmeldungen auf dem S0-Bus in der Fritz!Box während des Rufaufbaus zu deaktivieren. Dazu heben Sie an einem an der Fritz!Box angeschlossenen Telefon den Hörer ab, wählen #960*0*, nach erfolgreicher Eingabe der Tastensequenz ertönt kurz ein durchgezogener Ton. Aktivieren können Sie die Übermittlung von Textinformationen wieder durch Wahl von #960*1*.

Die FRITZ!Box verfügt auch über eine Reihe von Stromsparmechanismen, u.a. wird am internen S0-Bus die Kommunikation zum ISDN-Gerät abgebaut, wenn keine Verbindung aktiv ist. Einige ISDN-Geräte können mit dieser Funktion nicht umgehen. Deaktivieren Sie diese Funktion daher in der FRITZ!Box, wenn es an ISDN-Geräten Probleme beim Verbindungsaufbau gibt:Klicken Sie in der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box auf "Telefonie".

  1. Klicken Sie im Menü "Telefonie" auf "Telefoniegeräte".
  2. Klicken Sie bei dem jeweiligen ISDN-Gerät auf die Schaltfläche Bearbeiten.
  3. Klicken Sie auf die Registerkarte "Merkmale".
  4. Deaktivieren Sie die Option "Stromsparmodus für internen S0-Bus aktivieren".
  5. Klicken Sie zum Speichern der Einstellungen auf "OK".

Durch das erhöhte Telefonieaufkommen erreichen die Übergabepunkte der VoIP-Anbieter u. U. ihre Kapazitätsgrenzen. Eine Lösung wird seitens der Anbieter durch eine Lastverteilung angestrebt. Die Lastverteilung erfolgt mit einer DNS SRV Abfrage. Das DNS SRV wird genutzt, um dem Anbieter die Möglichkeit zu geben, seine von ihm priorisierten Registrare mitzuteilen. Die DNS Auflösung muß über den Anbieter erfolgen. Hierzu muss der Router die DNS-Server des Anbieters verwenden.

 

Frühere Generationen hybrider Telefonanlagen:

  • COMpact 3000 analog, ISDN und VoIP
  • COMpact 5010/5020 VoIP
  • COMmander Basic.2 / Basic.2 19“
  • COMmander Business / Business 19“

Diese Systeme unterstützen das dynamische Verfahren nicht und können damit nach Plattformumstellung nicht mehr an dem jeweiligen VoIP-Account betrieben werden. Das ITK-System muss in diesen Fällen durch ein kompatibles System ersetzt werden.

 

Aktuelle ITK-Systeme:

  • COMpact 4000
  • COMpact 5000 (R)
  • COMpact 5200 (R)
  • COMpact 5500R
  • COMmander 6000 (R) (RX)

In der Konfiguration folgende Punkte beachten:

  • Unter öffentliche Netze, VoIP, Anbieter, den entsprechenden Anbieter konfigurieren. Als Registrar Port und zum Outbound Proxy muß der Standardwert 5060 gesetzt sein. Die aktuellen Templates sind bereits dies bzgl. voreingestellt.
  • Unter Administration, IP-Konfiguration muß im Feld 1. DNS-Server die IP des Router bzw. Gateway eingetragen werden.

 

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1&1 bietet als Standard-Router einige Varianten der Fritz!Box an. Daher beziehen sich die Angaben in diesem Text auf die Einrichtung einer Fritz!Box 7270. Andere Router haben meist ähnliche oder weitergehende Möglichkeiten, die individuell übertragen werden müssen. In diesem Beispiel verwendete IP-Adressen:

192.168.178.1: Fritz!Box
192.168.178.240: Telefonanlage
192.168.178.241: COMmander VoIP-Modul (Bei COMpact-Anlagen verwenden sie bitte stattdessen die IP-Adresse der Telefonanlage!)

 
 
 
Vorbereitung des Routers (Fritz!Box)
 

Die Fritz!Box wird bei einer Erstinstallation des 1&1-DSL-Anschlusses in der Regel über einen sogenannten Start-Code eingerichtet. Mit diesem Start-Code werden die DSL-Zugangsdaten gesetzt und sämtliche VoIP-Accounts in der Fritz!Box aktiviert. Da wir die VoIP-Accounts in der Anlage einrichten wollen, müssen zunächst die VoIP-Accounts in der Fritz!Box deaktiviert werden.
Schalten sie in der Weboberfläche der Fritz!Box unter System die Ansicht auf Expertenansicht.
Unter Telefonie -> Internettelefonie können sie diese automatisch eingerichteten VoIP-Accounts sehen und ändern. Klicken sie auf den Reiter Internetrufnummern und entfernen sie die Haken aus der Spalte Aktiv

1&1 hat als VoIP-Provider die Eigenschaft, den Server sip.1und1.de auf 12 IP-Adressen abzubilden. Daher greift hier der NAT-Keep-Alive-Mechanismus nicht in der gewünschten Form. Außerdem gibt es durch die von 1&1 vorgegebenen sehr langen Register-Intervalle (teilweise 4 Stunden und länger) auch Probleme mit einseitigen Sprachverbindungen beim ersten Gespräch nach einer nächtlichen DSL-Zwangstrennung. Es müssen daher Port-Freigaben im Router eingerichtet werden.

Ermitteln sie zunächst den SIP-UDP-Port, der in der Telefonanlage für 1&1 verwendet wird. sie finden diesen Port in der Telefonanlage in der Administration -> Monitoring -> Portübersicht (hier im Beispiel der Port 5062 auf der Adresse der Telefonanlage 192.168.178.240):

Ermitteln sie dann den RTP-Port, der in der Telefonanlage verwendet wird. sie finden diesen Portbereich in der Telefonanlage in der Administration -> Monitoring -> Portübersicht (hier im Beispiel der Portbereich 49152-49408 auf der IP-Adresse des COMmander-VoIP-Moduls 192.168.178.241):

Unter Internet -> Freigaben klicken sie auf den Reiter Portfreigaben und fügen sie zwei Freigaben hinzu:

  • Der SIP-UDP-Port 5062 des Routers auf den Port 5062 der Telefonanlage weiterleiten
  • Den RTP-Port-Bereich für die Sprache von Portbereich 49152-49408 des Routers auf Portbereich 49152-49408 des COMmander VoIP-Moduls bzw. der COMpact-Anlage weiterleiten:
Ermittlung der Daten der 1&1-VoIP-Accounts
 

1&1 vergibt die VoIP-Account-Passworte zu den bei der Anmeldung angegebenen Telefonnummern automatisch. Es ist auch nicht möglich, diese automatisch vergebenen Passworte zu erfahren. Es ist aber möglich, selbst diese Passworte zu ändern und dann die VoIP-Accounts mit diesen geänderten Passworten einzurichten.

Öffnen sie dazu das 1&1 Control-Center im Internet http://login.1und1.de

Wählen sie den Bereich Telefonie aus:
Sie erhalten eine Übersicht über ihre eingerichteten 1&1-VoIP-Rufnummern:
Führen sie die folgenden Vorgänge für alle Rufnummern durch und notieren sie sich die von Ihnen vergebenen neuen Passworte!
Klicken sie auf eine Rufnummer. Der Dialog Einstellungen Rufnummer öffnet sich. Klicken sie dort auf Rufnummer bearbeiten:
Sie können jetzt ein neues Passwort für diese Rufnummer vergeben:
Eingabe der VoIP-Accounts in die Telefonanlage

Die Daten von 1&1 werden jetzt nach diesem Schema in die Telefonanlage eingetragen: Benutzername: 1&1-Rufnummer mit 49 vorangestellt. Die 0 der Vorwahl wird entfernt, als im Format 495306xxxxx.
Passwort: Das neu vergebene Passwort für diese Rufnummer.
Mehrfachrufnummer: die 1&1-rufnummer im Standardformat. Also z.B. 05306xxxxx.
Displayname: Hier kann beliebiger Text eingegeben werden. dieser Text wird bei kommenden und gehenden Gesprächen als Amt im Systemtelefon angezeigt

Klicken sie auf Übernehmen Ausführen.

Kontrollieren sie die korrekte Funktion der Accounts unter Administration -> Monitoring -> Status VoIP-Accounts:

In der ersten Zeile sieht man einen richtig registrierten Account.
Der Account in der dritten Zeile zeigt einen Registrierungsfehler. Überprüfen sie das Passwort oder die Rufnummer dieses Account (Groß- und Kleinschreibung, führende 49). Es kann auch bis zu einer Stunde dauern, bis das neu vergebene Passwort durch 1&1 aktiviert wird.

Hinweis: Bei den von uns zur Verfügung gestellten Einstellungen handelt es sich um eine unverbindliche Information.


 

Was ist zu beachten, wenn ich eine Auerswald TK-Anlage an einer Fritz!Box betreibe? (Fritz!Box 6360 FRITZ!OS 05.22)

Hinweis: Bei den von uns zur Verfügung gestellten Einstellungen handelt es sich um eine unverbindliche Information.
Bei der Nutzung an der Fritz!Box kann es zu Einschränkungen kommen, über deren Umfang wir keine Aussage treffen können.

 

  • Bitte melden Sie sich auf der Konfigurationsoberfläche der FRITZ!Box an.

  • Klicken Sie auf "Telefonie" und wählen dann "Telefoniegeräte" aus.

  • Für die Einrichtung einer "ISDN-Telefonanlage" bitte auf "Neues Gerät einrichten" klicken.

Jetzt "ISDN-Telefonanlage" aussuchen und auf "Weiter" klicken.
Es wird ein Hinweistext "ISDN-Telefonanlage einrichten" eingeblendet. Im Hinweistext unter Punkt 2 werden die vom Provider vorgegebenen Rufnummern (MSNs) für die TK-Anlage angezeigt. Bitte die Hinweise übernehmen und auf "Weiter" klicken.
Zum Speichern der Einstellungen in der Fritz!Box klicken Sie bitte auf "Übernehmen".
Auf der Seite Telefoniegeräte wird jetzt eine "ISDN-Telefonanlage" gelistet.
  • Verbinden Sie bitte den internen S0 der Fritz!Box mit dem externen S0 der TK-Anlage.

  • Zu beachten ist, dass Sie die über die Fritz!Box bereitgestellten Rufnummern (MSNs) als externe Rufnummern mit der Anschlussart Mehrgeräteanschluss in die TK-Anlage eintragen wie es die Fritz!Box in Punkt 5 vorgibt.

  • Weisen Sie den Nebenstellen Ihrer Auerswald TK-Anlage die von der Fritz!Box bereitgestellten Rufnummern (MSNs) in der Rufverteilung zu.

  • Achten Sie bitte auf die Rufnummernübermittlung, in den meisten Fällen muss sie in der TK-Anlage eingeschaltet sein.

 

Hinweis: Es kann zu Überschneidungen bei Kennzahlen zur Steuerung von Leistungsmerkmalen kommen.
Z. B. wird die Kennzahl "*" oder "**" zum Wechseln auf das hausinterne Wählzeichen genutzt.
Somit ist die Steuerung von Leistungsmerkmalen der Fritz!Box, die mit der Kennzahl "**" beginnen, nicht möglich.

In manchen Fällen kann es hilfreich sein, die Textmeldungen auf dem S0-Bus in der Fritz!Box während des Rufaufbaus zu deaktivieren. Dazu heben Sie an einem an der Fritz!Box angeschlossenen Telefon den Hörer ab, wählen #960*0*, nach erfolgreicher Eingabe der Tastensequenz ertönt kurz ein durchgezogener Ton. Aktivieren können Sie die Übermittlung von Textinformationen wieder durch Wahl von #960*1*.

Hinweis: Die Einstellungen gelten für alle Auerswald-Tk-Anlagen, die interne IP-Telefonie anbieten. Zunächst muss in der TK-Anlage eine Nebenstelle als Standard VoIP Telefon eingerichtet sein. Zu dieser Nummer muss eine Benutzer-PIN/Passwort (ist ein Benutzer-Passwort vorhanden, wird nur dieses verwendet) in der TK-Anlage vergeben werden.

 

Die Fritz!Box arbeitet in dieser Einstellung auch weiterhin als Router, wenn es notwendig ist. Wichtig ist aber, das die Fritz!Box die Route zur Tk-Anlage kennt, falls die Tk-Anlage in einem anderen internen Sub-Netz ist. Die Tk-Anlage muss über die Ethernet-Ports der Fritz!Box erreichbar sein.

Schalten sie in der Weboberfläche der Fritz!Box unter System die Ansicht auf Expertenansicht.
Unter Telefonie -> Internettelefonie klicken Sie auf Neue Internetrufnummer. Füllen Sie die Werte aus:.

Danach müssen sie die neue Internetrufnummer einem Telefonendgerät zuordnen. Wählen sie unter Telefonie -> Telefoniegeräte ein bereits an der Fritz!Box angeschlossenes und eingerichtetes Telefon aus.
Ordnen sie die eingerichtete Internetrufnummer (in unserem Beispiel 249) dem Fritz!Box-Telefon für Ausgehende und Ankommende Anrufe zu:
Bitte beachten sie bei der Wahl interner Teilnehmer:
Die Fritz!Box wählt nur, wenn mindestens 3 Ziffern eingegeben wurden. Wenn sie 2-stellige interne Teilnehmer erreichen wollen, müssen sie beim Wählen an der Fritz!Box ein # anhängen
 
 
Hinweis: Bei den von uns zur Verfügung gestellten Einstellungen handelt es sich um eine unverbindliche Information.
Vorhandene Rufnummern:
Nach Export der Rufnummern (Kurzwahl- und Telefonbuch) die CSV Datei mit OpenOffice (Calc) öffnen und die Einstellungen folgendermaßen anpassen:
Die Zeilen als Textfelder formatieren, die Felder können nun bearbeitet werden.
Anschließend die Datei speichern.
Setzen hierbei den Haken bei „Filtereinstellungen bearbeiten“:
Im folgenden Dialog unter „Feldtrenner“ das Semikolon auswählen:
Nach dem Speichern der Datei ist der Import in die Telefonanlage möglich. Wird ein vorhandenes Telefonbuch ergänzt, wird eine Fehlermeldung ausgegeben, neue Einträge werden trotzdem übernommen. Ist das Telefonbuch leer, kommt keine Fehlermeldung.
Die geänderten Einträge sind nun gespeichert.
Nach Export der Datei gespr_dat.gz diese entpacken (z.B. mit dem kostenlosen Programm 7-Zip)
Die Datei über den Button Daten>Externe Daten abrufen>Aus Text auswählen
Im Textkonvertierungs-Assistenten die Trennzeichen wie folgt setzen:
Im Schritt 3 jede Spalte mit dem Datenformat „Text“ versehen.
Die Gesprächsdatenliste steht jetzt zur Verfügung:

Hinweis: Die Einstellungen gelten für alle Auerswald-TK-Anlagen, die interne IP-Telefonie anbieten. Zunächst muss in der Anlage eine Nebenstelle als Standard VoIP Telefon eingerichtet sein. Zu dieser Nummer muß eine Benutzer-PIN/Passwort (ist ein Benutzer-Passwort vorhanden, wird nur dieses verwendet) in der TK-Anlage vergeben werden.

Das Telefon ist im Grundzustand auf DHCP eingestellt und sollte beim Anschluss an Ihr lokales Netzwerk eine IP-Adresse von Ihrem Router zugeteilt bekommen (DHCP muss im Router eingeschaltet sein). Diese Adresse können Sie in Ihrem Router nachsehen.

Rufen Sie bitte zunächst die Weboberfläche des Telefons mit Ihrem Internet-Browser auf.
Nach dem Anmelden am Gerät rufen Sie den Punkt Einstellungen/IP-Konfiguration auf.

Stellen Sie den IP-Adresstyp entweder auf automatisch beziehen (DHCP muss im Router eingeschaltet sein) oder auf Statisch, wenn Sie die Konfiguration manuell vornehmen möchten.

Bei manueller Einstellung vergeben Sie hier die IP-Adresse des Telefons und die entsprechende Subnetzmaske. Als Standard- Gateway und DNS Server wird die IP-Adresse Ihres Routers eingetragen.

Wechseln Sie dann zu Telefonie/Verbindungen. Wählen Sie dann unter VOIP-Verbindungen

einen Provider aus und klicken auf aktiv und dann auf bearbeiten.

Tragen Sie unter Verbindungsname oder Rufnummer die Nebenstellennummer des VoIP Telefons ein die Sie in der TK-Anlage für dieses Gerät eingerichtet haben (hier 740).
Unter Anmelde-Namen und Benutzer-Name ist die Nebenstellennummer ebenfalls einzutragen. Das Anmelde-Passwort ist das Benutzer-Passwort, das Sie in der TK-Anlage für den Teilnehmer vergeben haben.
Klicken Sie auf Sichern.
Klicken Sie dann auf Weitere Einstellungen anzeigen. Tragen Sie dann dann unter Domain und Proxy-Server-Adresse sowie Registrar-Server die IP-Adresse der TK-Anlage ein.

Der Proxy Server Port sowie der Port des Registrar Servers sind 5060.

Wechseln Sie dann auf Telefonie/Nummernzuweisung.

Stellen Sie die Leitungsart für abgehende Gespräche auf VoIP und Automatische Ersatzverbindung über das Festnetz auf Nein.

Die ausgewählte Rufnummer der Verbindungen für abgehende Gespräche sowie  für ankommende Gespräche sollte die Nebenstellennummer sein, unter der das Gerät angemeldet ist.

Klicken Sie dann auf Sichern. Das Gerät ist nun an der Anlage registriert und funktionsfähig.

Telefon Firmware: 021910000000 / 043.00

Nach Export der Datei gespr_dat.gz diese entpacken (z.B. mit dem kostenlosen Programm 7-Zip)
Die nun vorhandene Datei gespr_dat.csv kann jetzt mit OpenOffice geöffnet werden.
Die Trennoptionen und Felder folgendermaßen Anpassen:
Die Gesprächsdatenliste steht jetzt zur Verfügung:

Folgende SD-Karten wurden getestet und für das COMmander VMF-Modul freigegeben:

 

Hersteller Kapazität Typenbezeichnung
Hochwertige SD-Karten im Consumer-Bereich
SanDisk4 GBUltra 4.0 GB 15 R MB/s, 7W MB/s Class 6
Typ: SDSDAB-004G
Transcend4 GBPremium 4GB 133X SDHC Class 10
Typ: TS4GSDHC10
SD-Karten der Industrie-Klasse
ATP Electronic, Inc.4 GBIndustrial Grade SD/SDHC
Typ: AF4GSDI
CACTUS Technologies4 GBIndustrial Grade SD Card
Typ: KS4GRT-806
CACTUS Technologies8 GBIndustrial Grade SD Card
Typ: KS8GRT-806
Swissbit4 GBS-210 Series SDHC Memory Card - Class 6
Typ: SFSD4096LvBN2SA-t-dd-111-STD

Hinweis: Bei den von uns zur Verfügung gestellten Einstellungen handelt es sich um eine unverbindliche Information.
Bei der Nutzung an der Fritz!Box kann es zu Einschränkungen kommen, über deren Umfang wir keine Aussage treffen können.

 

  • Bitte melden Sie sich auf der Konfigurationsoberfläche der FRITZ!Box an.

  • Klicken Sie auf "Telefonie" und wählen dann "Telefoniegeräte" aus.

  • Für die Einrichtung einer "ISDN-Telefonanlage" bitte auf "Neues Gerät einrichten" klicken.

Jetzt "ISDN-Telefonanlage" aussuchen und auf "Weiter" klicken.
Es wird ein Hinweistext "ISDN-Telefonanlage einrichten" eingeblendet. Im Hinweistext unter Punkt 2 werden die vom Provider vorgegebenen Rufnummern (MSNs) für die TK-Anlage angezeigt. Bitte die Hinweise übernehmen und auf "Weiter" klicken.
Zum Speichern der Einstellungen in der Fritz!Box klicken Sie bitte auf "Übernehmen".
Auf der Seite Telefoniegeräte wird jetzt eine "ISDN-Telefonanlage" gelistet.
  • Verbinden Sie bitte den internen S0 der Fritz!Box mit dem externen S0 der TK-Anlage.

  • Zu beachten ist, dass Sie die über die Fritz!Box bereitgestellten Rufnummern (MSNs) als externe Rufnummern mit der Anschlussart Mehrgeräteanschluss in die TK-Anlage eintragen wie es die Fritz!Box in Punkt 5 vorgibt.

  • Weisen Sie den Nebenstellen Ihrer Auerswald TK-Anlage die von der Fritz!Box bereitgestellten Rufnummern (MSNs) in der Rufverteilung zu.

  • Achten Sie bitte auf die Rufnummernübermittlung, in den meisten Fällen muss sie in der TK-Anlage eingeschaltet sein.

 

Hinweis: Es kann zu Überschneidungen bei Kennzahlen zur Steuerung von Leistungsmerkmalen kommen.
Z. B. wird die Kennzahl "*" oder "**" zum Wechseln auf das hausinterne Wählzeichen genutzt.
Somit ist die Steuerung von Leistungsmerkmalen der Fritz!Box, die mit der Kennzahl "**" beginnen, nicht möglich.

In manchen Fällen kann es hilfreich sein, die Textmeldungen auf dem S0-Bus in der Fritz!Box während des Rufaufbaus zu deaktivieren. Dazu heben Sie an einem an der Fritz!Box angeschlossenen Telefon den Hörer ab, wählen #960*0*, nach erfolgreicher Eingabe der Tastensequenz ertönt kurz ein durchgezogener Ton. Aktivieren können Sie die Übermittlung von Textinformationen wieder durch Wahl von #960*1*.

Hinweis: Die Einstellungen gelten für alle Auerswald-TK-Anlagen, die interne IP-Telefonie anbieten. Hierzu muss in der TK-Anlage eine Nebenstelle als Standard VoIP Telefon eingerichtet sein. Für diesen Teilnehmer muss ein Benutzer-Passwort vergeben werden.

Das Telefon ist im Grundzustand auf DHCP eingestellt und sollte beim Anschluss an Ihr lokales Netzwerk eine IP-Adresse von Ihrem Router zugeteilt bekommen (DHCP muss im Router eingeschaltet sein). Diese Adresse können Sie in Ihrem Router nachsehen.

Rufen Sie bitte zunächst die Weboberfläche des Telefones unter Angabe der IP-Adresse mit Ihrem Internet-Browser auf.

Nach dem Anmelden am Gerät klicken Sie auf den Punkt SIP-Einstellungen.

Tragen Sie bei Serveradresse die IP-Adresse der TK-Anlage ein. Der Serverport ist 5060.

Bei Kontoname und Rufnummer tragen Sie die interne Nebenstellenummer des Telefones aus der TK-Anlage ein. Bei Passwort muss das Benutzer-Passwort, das Sie in der TK-Anlage für diesen Teilnehmer eingerichtet haben, eingetragen werden. Klicken Sie dann auf Übernehmen.

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