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Neu – Release COMtrexx Software 2.2.2

Neue Software für die COMtrexx Advanced, COMtrexx Business, COMtrexx Flex, COMtrexx Next und COMtrexx VM

Neu – Firmwareupdate 2.57.0 für die COMfortel DECT-Basen

Neues Update für COMfortel WS-500S und WS-500M

Optimierung des technischen Supports

Steigerung der Erreichbarkeit, Erhöhung der Lösungsgeschwindigkeit

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Seminar Archiv

Alarmierung aber sicher!

Mobile Erreichbarkeit sowie die sichere Benachrichtigung im Fall der Fälle ist für viele Unternehmen und Einrichtungen…

Lernen Sie das COMfortel 2600 IP kennen

Lernen Sie in diesem Auerswald-Technik Onlineseminar die jüngsten Mitglieder der COMfortel-Familie kennen. Wir stellen…

Auerswald Service 5 0 – neues Servicetool unserer neuen Webseite

Auerswald ist für seinen vielfach ausgezeichneten Service bekannt. Um noch schneller und effizienter Ihnen den…

Inbetriebnahme einer analogen Türsprechstelle als Nebenstelle Ihres TK-Systems

In diesem Onlineseminar zeigen wir grundlegende Informationen zum Betrieb analoger Auerswald Türsprechstellen und welche…
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Inbetriebnahme bzw. Initialisierung der COMtrexx

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Einrichtung des COMfortel SoftPhones auf COMtrexx Systemen

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Einrichtung des COMfortel SoftPhones auf COMpact Systemen

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COMtrexx: Erste Schritte

Mit der COMtrexx liefern wir Ihnen eine PBX-Lösung für Ihre nachhaltige Geschäftskontinuität. Diese zeichnet sich nicht…
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Inbetriebnahmeservice direkt vom Hersteller

– Kundenzufriedenheit garantiert –

Buchen Sie ab sofort unseren kompetenten Inbetriebnahmeservice für unsere COMpact Anlagen oder COMtrexx Lösungen. Per Remote-Verbindung begleiten wir Sie bei der Installationsvorbereitung und gehen danach Schritt für Schritt die Einrichtungskonfiguration mit Ihnen gemeinsam durch. So stellen Sie sicher, dass das neue ITK-System reibungslos in Betrieb geht und können gleichzeitig Ihre Zeitaufwände massiv reduzieren. Weitere Informationen erhalten Sie hier.

FAQs

Wichtig: Die Basisstation darf erst nach Schritt 4 mit dem lokalen Netzwerk (LAN) verbunden werden. Andernfalls ist das automatische Einleiten des Provisioning nicht möglich.

  1. Richten Sie in der TK-Anlage für das COMfortel WS-500S oder das COMfortel WS-500M mit zukünftiger Geräterolle „DECT-Manager und Integrator“ unter Verwendung der MAC-Adresse (Aufkleber auf Geräterückseite) eine Basisstation ein (Seite Teilnehmer (Tn) > COMfortel WS-500x).
  2. Richten Sie in der TK-Anlage für jedes Mobilteil einen Teilnehmer mit dem Gerätetyp COMfortel M-5x0 und mit Kenntnis der IPUI ein (Seite Teilnehmer (Tn) > Rufnummern). Die IPUI erhalten Sie durch Ablesen am Mobilteil (Drücken der Steuertaste und Eingabe von *#06#) oder durch Ablesen am Verpackungsaufkleber.
  3. Weisen Sie jedem Teilnehmer die jeweilige Basisstation zu (Seite Teilnehmer (Tn) > COMfortel WS-500x > COMfortel M-5x0).
  4. Legen Sie in der TK-Anlage eine Provisioning-Datei für den Gerätetyp COMfortel WS-500 an und weisen Sie dieser Datei eine Basisstation zu. Ist die Provisioning-Datei bereits angelegt, weisen Sie ggf. eine Basisstation zu (Seite Teilnehmer (Tn) > IP-Provisioning > Dateiverwaltung.
  5. Schließen Sie die Basisstation per LAN-Kabel an das Netzwerk an und warten Sie den Bootvorgang ab.
  6. Nur COMfortel WS-500M: Um ein Multizellensystem einzurichten, stellen Sie für eine Basisstation die Geräterolle „DECT-Manager und Integrator“ direkt am Gerät ein.
  7. Die Basisstation startet neu und die Provisioning-Datei wird automatisch von der TK-Anlage an die Basisstation übermittelt, das Gerät wird konfiguriert.
  8. Nach erfolgreichem Provisioning bleibt die Basisstation für eine Stunde im Anmeldemodus. Melden Sie in dieser Zeit das Mobilteil an der Basisstation an (am Mobilteil unter Einstellungen > Anmeldung > Mobilteil anmelden) .

Hinweis: Über das Provisioning versorgt das vorhandene Template alle Mobilteile mit dem Anlagentelefonbuch, wenn LDAP eingerichtet und aktiviert ist.
 

Den Softwarestand können Sie am Mobilteil auslesen, indem Sie das Menü öffnen und die Tastenkombination *#06# eingeben. Im Display wird Ihnen
hinter Ziffer 1 die IPUI angezeigt.
Alternativ kann die IPUI von dem Lable am Karton abgelesen, oder mit einem Barcode Scanner eingescannt werden.
  1. Aus-Taste lang drücken , um das Mobilteil auszuschalten.
  2. Die Tasten 1, 4, 7 und die Taste zum Einschalten gleichzeitig gedrückt halten.
  3. Das Mobilteil startet im Servicemenü, danach die Tastenkombination 76200 eingeben.
  4. Zum Menüpunkt Handset Reset navigieren und mit Ok bestätigen.
  5. Das Mobilteil startet im Werkszustand neu
  1. Aus-Taste lang drücken , um das Mobilteil auszuschalten.
  2. Die Tasten 1, 4, 7 und die Taste zum Einschalten gleichzeitig gedrückt halten.
  3. Das Mobilteil startet im Servicemenü, danach die Tastenkombination 76200 eingeben.
  4. Zum Menüpunkt Metering Mode navigieren und mit Ok bestätigen, danach "zurück" auswählen.
  5. Das Mobilteil schaltet sich aus.
  6. Mobilteil wieder einschalten, im Display werden oben nun die Messwerte eingeblendet.
Der Messmodus kann nach Verwendung wie oben beschrieben auch wieder deaktiviert werden.

Bei der Montage von DECT- Basisstationen ist Folgendes zu berücksichtigen:  
Montieren Sie Basisstationen zur Funkabdeckung innerhalb des Gebäudes immer an Innenwänden.
 
Die optimale Montagehöhe einer Basisstation liegt, je nach Raumhöhe, zwischen 1,8 und 3 m. Wenn Sie die Basisstationen niedriger anbringen, können Störungen durch Mobiliar oder bewegliche Gegenstände auftreten. Ein Mindestabstand von 0,50 m zur Decke sollte eingehalten werden.
 
Er wird empfohlen, alle Basisstationen auf der gleichen Höhe zu montieren.
 
Montieren Sie die Basisstation nicht in Zwischendecken, Schränken oder sonstigen geschlossenen Einrichtungsgegenständen. Abhängig von den verwendeten Materialien kann das dieFunkabdeckung erheblich reduzieren.
 
Die Basisstation sollte senkrecht angebracht werden.
 
Ort und Ausrichtung der installierten Basisstation sollten identisch sein zu der als optimal bewerteten Position bei der Messung.
 
Vermeiden Sie die unmittelbare Nähe von Kabelkanälen, Metallschränken und sonstigen größeren Metallteilen. Diese können die Abstrahlung vermindern und Störsignale einkoppeln. Sie sollten einen Mindestabstand von 50 cm einhalten.

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